Raumschiff Enterprise

Folge 1: Das Letzte seiner Art

"Raumschiff Enterprise" ist eine der ikonischsten Science-Fiction-Serien der Fernsehgeschichte. Die Serie wurde von Gene Roddenberry entwickelt und hatte ihre Premiere in den USA am 8. September 1966. Die erste Folge, die tatsächlich ausgestrahlt wurde, trägt den Titel "Das Letzte seiner Art".

Der Vertraute

Spanien in der Zeit der Iquisition: In Madrid lebt Luzia Cotado das Leben eines unterprivilegierten Küchenmädchens in einer verarmten Hidalgofamilie. Ihr Alltag besteht aus dem Erledigen der Einkäufe, Hilfe beim Vor- und Zubereiten der Mahlzeiten, Spülen und Spülen und Spülen. Ihr Schlafplatz ist der Kellerboden in der Speisekammer auf alten Säcken.

Ihre einzige echte Freude sind die Besuche bei ihrer Tante, die ein Leben als Kurtisane eines reichen spanischen Edelmannes aus dem Umfeld des spanischen Königs führt.

Gesucht wird Ricki Forster

Kindesentführung im Tiergarten

Nach einem Roman der Schriftstellerin Jane Johnston („Pray for Ricky Foster“) inszenierte Wolf Gremm im Jahr 1991 einen Fernseh-Zweiteiler, den er in ein ihm wohlbekanntes Milieu verlagert hatte: in die Kieze Berlins, der gerade kurz zuvor wiedervereinigten deutschen Stadt. „Gesucht wird Ricki Forster“ heißt Gremms Version des Stoffes, die in zwei abendfüllenden Teilen gesendet wurde und nun zum ersten Mal auch auf DVD zu haben ist.

In brightest day, in blackest night

Teil 54: The doom of the golden sun

Green Lantern zieht gegen seinen alten Feind Evil Star in den Kampf. Mit der Unterstützung seiner kleinen Starlinge kann der Schurke eine Maschine in der Sonne platzieren, die zu einer Nova zu werden droht.

Der Eisenbahnmörder – Verdunkelung

Was nicht sein darf…

Die Taten Paul Ogorzows sind als die des Berliner S-Bahn-Mörders in die Kriminalgeschichte eingegangen. Nicht nur, weil es eine ganze Weile dauerte, bis man den Täter überführen konnte, sondern auch, weil dies alles während des Zweiten Weltkriegs in Nazideutschland geschah – das sich auf die Fahnen geschrieben hatte, dass unter NS-Führung keine Kapitalverbrechen möglich sind. Die Verfilmung „Der Eisenbahnmörder“ ist nun zum ersten Mal auf DVD zu haben.

Samurai - Samurai

»Music was my first love« sang John Miles anno 1976. Meine auch, sieht        man von Uschi L. mal ab, der blonden Nachbarstochter, mit der ich im zarten  Alter von 6 Jahren fast täglich zusammen war. Bis sie wegzog. Mit ihren Eltern natürlich.

Aber um die geht es hier nicht, sondern um Musik.

Einzig und allein.

Skull Ranch 132

In die Enge getrieben

Von Wolfgang Hohlbein

Nach einem Mord gerät der intelligenzgeminderte Willy ins Fadenkreuz der Einwohner von Golden City. Ein Mob bildet sich, die den Jungen ohne jegliche Gerichtsverhandlung am nächsten Baum aufknüpfen wollen. Die Leute von der Skull Ranch ergreifen Partei für den scheinbar unschuldigen Jungen, und es kommt zum Zusammenstoß mit den Stadtbewohnern.