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Monstrula - Kelters Schauer-Shocker: Band 10: Der Puppenmörder im Blutrausch

MonstrulaBand 10
Der Puppenmörder im Blutrausch

Vor laufender Kamera bricht Derrick Avondale in einer Talkshow gelähmt zusammen, weil ein finsterer Magier hasserfüllt Nadeln in eine Puppe sticht.

Geisterseher Jack Callum ist vor Ort. Denn Avondale ist der Leiter vom Wallwood College, und das feiert gerade 50-jähriges Jubiläum. Seinem Geisterblick entgeht nicht, dass Avondale durch eine böse Macht plötzlich gelähmt wurde.


MonstrulaAlso überredet er seinen Boss, am College als Gastdozent zu arbeiten, um insgeheim den Fall zu klären. Callum bemerkt schnell, dass an der Schule Neid und Missgunst herrschen. Vielleicht hat der magische Angriff diesmal eine ganz irdische Motivation. Verdächtige gibt es genug. Physiklehrer Bramber ist völlig von der Rolle und beschuldigt seine Kollegen, ihn vergiften zu wollen, Englischlehrer Morley sieht sich schon als der neue Boss, Mathematiklehrer Deer sieht sich einer Anklage wegen Unterschlagung gegenüber. Nett ist bloß Geschichtslehrer Haddon.

Die Ereignisse überschlagen sich. Geschichtslehrer Moore macht sich vor der Klasse zum Affen und erleidet einen Herzanfall. Der Magier beeinflusst einen Studenten mit einer Puppe und lässt ihn vor aller Augen vor den Bus laufen. Deer erwähnt gegenüber einem – für den Leser - nicht identifizierten Kollegen am Telefon ein paar Puppen, die der vor den Bus gelaufene Schüler in dessen Büro sah. Als er kurz darauf am Telefon mit Callum darüber spricht, bricht eine Schlange aus einem Terrarium aus, springt in seinen Mund und erstickt ihn.

Dem noch namenlosen Magier wächst die Sache über den Kopf. Er ist einem Spiritistenzirkel beigetreten und bekam den Decknamen Alpha. Da nahm ein Dämon namens Khor mit ihm Kontakt auf. Und jetzt ist er ein Mörder. Dabei wollte er ursprünglich bloß Avondale durch eine Lähmung ausschalten. Aber der Student entdeckte die Puppen, und Deer sprach ihn darauf an. Also mussten sie sterben. Er bringt nun seine Puppen in ein neues Versteck.

Avondale ist plötzlich wieder geheilt, aber der Tod Deers dämpft seine gute Laune. Als man den Toten rausträgt, dreht der paranoide Bramber endgültig durch. Callum kann ihn vorm Selbstmord bewahren. Englischlehrer Morley hingegen rührt keinen Finger, dem Reporter zu helfen. Ist er der Magier?

Avondale stellt Alpha, der in Wahrheit die Unterschlagung beging, ein Ultimatum und wird von zum Leben erwachten afrikanischen Masken zerfleischt. Alpha greift Callum an, aber den rettet sein magischer Ring. Der neue Mathematiklehrer Whellock entpuppt sich ebenfalls als Mitglied des Spiritistenzirkels und erpresst Alpha. Kurz darauf kippt er um und hat den Verstand verloren. Aber er bringt Callum auf die Spur der Spiritisten, die sich nur vermummt treffen. Callum begegnet Alpha, aber der Mann entkommt ihm. Jemand schießt auf ihn – es ist Physiklehrer Bramber. Aber der ist bloß durchgedreht und gar nicht Alpha. Denn der Magier belebt einen ausgestopften Adler und lässt ihn von ihm zerfleischen und die Augen fressen. Der Tod des Physiklehrers macht Callum plötzlich zum Verdächtigen bei der Polizei.

Zufällig findet der Schulhausmeister die Puppen und wirft sie weg, was Callum beobachtet. Der Reporter entdeckt mit ihrer Hilfe, dass Geschichtslehrer Haddon der Magier ist. Aber Haddon ist ihm einen Schritt voraus – bevor er den Ring aktivieren kann, sitzt er gelähmt auf einem Stuhl und soll von der durch Magie beeinflussten Hauskatze des Colleges zerfleischt werden. Im letzten Moment kann Callum den Ring dennoch aktivieren und den Fluch auf Haddon abwälzen. Der Lehrer wird von der Dämonenkatze getötet.

DIE MEINUNG
Was für ein Titel! Reißerischer und plakativer geht es eigentlich nicht mehr. Und so kann man schmunzeln – und sich schaudernd vorstellen, was wohl Eltern und Lehrer dazu gesagt hätten - und verzeihen, wenn der Roman letztlich nicht hält, was dieser Titel verspricht.

Angelegt ist der erste Monstrula von 1975 wie ein klassischer Krimi. Hier ist jeder verdächtig, jeder hat ein Motiv, und Jack Callum ist mittendrin. Obwohl es um magische Puppen und Nadeln geht, gibt es von Voodoo keine Spur. Trotzdem gibt es wie immer ein paar innovative Morde. Der Schlangenmord ist überraschend drastisch geschildert - "Im erbarmungslos hellen Schein der Schreibtischlampe schimmerte ihm bläulich verfärbt das aufgedunsene Gesicht des Mathematikers entgegen. Die Augen quollen unter den schweren Lidern hervor. In dem weit aufgerissenen Mund steckt der Körper einer Schlange" -, und auch ansonsten geht es wie so oft bei der Serie heftig zur Sache.

Dieses Mal hat der Böse sogar ein handfestes Motiv und eine genauso handfeste Entstehungsgeschichte. Auch wenn man sich natürlich fragt, ob man mit solchen Machtmitteln nicht etwas Besseres erreichen könnte, als ausgerechnet der Leiter eines Colleges zu werden. Da stapelt Haddon, der als Einziger von der Lehrerbrut so nett und durchschnittlich ist, dass er eigentlich nur der Täter sein kann, doch ganz schön tief. Aber bekanntlich will das Herz, was es will. Und letztlich ist es eingängiger als die häufigen hirnrissigen Welteroberungsfantasien der Schurken anderer Serien.

Was den Schauplatz College angeht, sind dessen (mehr oder weniger fiktiven) Gepflogenheiten auf dieser Seite des Kanals auch erst seit Krimiserien wie Morse oder Lewis mehr ins Unterhaltungsbewusstsein gerückt. Da sei dem Autor verziehen, dass er sich 1974 offensichtlich eher an den zeitgenössischen deutschen Paukerfilmen als an ehrwürdigen englischen Bildungsinstituten orientiert hat, und das Ganze auffallend wenig authentisch ist. Dem Vergnügen an den zänkischen Akademikern tut das keinen Abbruch.

JACKS SWINGING SEVENTIES
Manchmal ist Richard Wunderer ein Autor der Extreme. Abgesehen von namenlosen Sekretärinnen gibt es hier nicht eine einzige Frau, nicht mal eine hübsche Studentin. Nur Männer, wo das Auge hinschaut. Armer Jack.

DAS TITELBILD
Das Bild schlägt sogar viele von Karel Tholes blutigeren Werken. Van Vindt greift wieder Motive aus dem Roman auf, aber seine Kreativität scheint durch den Titel beflügelt worden zu sein. Eine Nadel im Auge? Im Ernst? Und keinen hat es gestört? Monstrula muss wirklich keiner gekauft haben, wenn das nicht auf dem Radar der Jugendschützer auftauchte. :-)
 
DIE MONSTRÖSE KONKURRENZ
In diesen Wochen erschienen unter anderem am Kiosk:

  • Dämonenkiller 23: Jagt die Satansbrut
    von Neal Davenport (Kurt Luif)
  • Geister-Krimi 52: Das Grauen hockt in Zelle 8
    von Andrew Hathaway (Richard Wunderer)
  • Gespenster-Krimi 69: Mordrausch der Dämonen
    von Frank deLorca (Horst Friederich)
  • Professor Zamorra 15: Der Morddämon
    von Robert Lamont (Traute Mahn)
  • Silber Grusel-Krimi 82: Der Unheimliche vom Monte Morte
    von Bob Fisher (Robert F. Atkinson)
  • Vampir Horror-Roman 100: Die gelbe Villa der Selbstmörder
    von Hugh Walker (Hubert Straßl)
     

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Zur Unterhaltung braucht man hier und da eine gute Geschichte - auch im Zauberspiegel. Wer uns also Geschichten, Romane oder auch Leseproben zur Verfügung stellen will, ist jederzeit willkommen. Immer her damit.

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  • die Geschichten für uns schreiben oder auch mal ein Gedicht
  • die uns Leseproben ihrer Romane überlassen
  • die uns aber auch ihre Methoden und Werkzeuge ergänzend vorstellen.

Also ran an die Tastatur.

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… Nachrichtenredakteure

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Die Nachrichten sind noch immer ein Stiefkind im Zauberspiegel. Es passiert viel, auch in unserer "kleinen beschaulichen" Medienwelt.

Wir wollen unsere Nachrichten ausbauen, um den ganzen Tag über aktuell zu sein. Dafür wünschen wir uns mehr Mitarbeiter bei den Nachrichten.

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  • die ein Auge auf das aktuelle Geschehen haben und eigenständig Texte über aktuelle Ereignisse verfassen
  • die Pressemeldungen verwerten
  • die im Idealfall auch Grundzüge von Joomla! verstehen, um diese Nachrichten online stellen oder Texte einstellen zu können, die dann von uns bearbeitet werden. Aber keine Sorge ... das ist lernbar wink.

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… Mitarbeiter für die Redaktion

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Immer wieder suchen wir Leute, die korrigieren, redigieren und Artikel formatieren, die hilfreich sind und unterstützen, aber die eher im Hintergrund stehen. Dabei ist diese Arbeit so (!) wichtig. Mit ihr steht und fällt der Zauberspiegel.

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  • die unsere Beiträge (in der Regel online) Korrektur lesen
  • die Materialien scannen und in Text umwandeln
  • die Joomla! ›können‹ und/oder kennen, zumindest aber Internet-affin und lernbereit und in Sachen Formatierung hilfreich sind
  • die gern im Hintergrund arbeiten, damit die Autoren des Zauberspiegel ›glänzen‹ können.

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Worauf es in diesem Aufgabenbereich dann doch ankommt: Solide Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik.

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