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Ein kurzer Blick zurück - ›Stardust‹ vor dem Abschluss

Perry Rhodan ... und wirEin kurzer Blick zurück
›Stardust‹ vor dem Abschluss

Der Countdown läuft. Mit großen Schritten nähert sich der aktuelle Zyklus seinem Abschluss. Aus diesem Grund werden Michel Wuethrich und ich eine dreiteilige Artikelreihe präsentieren, die sich mit dem aktuellen Zyklus beschäftigt, aber auch mit dem nachfolgenden Zyklus und welche Erwartungen und Hoffnungen wir diesbezüglich haben. Dieser Artikelreihe möchte ich hier und jetzt nicht vorgreifen, sie steht ja quasi schon in den Startlöchern.

 

Da bietet es sich an, einen Blick auf die vergangenen Zyklen der Serie zu werfen. In meinem ersten Artikel zu dieser Kolumne habe ich kurz erklärt, was für mich die Faszination der Serie ausgemacht hat. Neben den ganzen Grundlagen ist da natürlich die Konzeption zu nennen. Ein Universum, das sich permanent entwickelt und aufeinander aufbaut, mit einer Komplexität, die stetig wächst und von den Autoren beachtet werden muss.

Interessant ist natürlich die Entwicklung der Serie, die sehr schnell eine Eigendynamik entwickelt hat, die immer mehr Leser in ihren Bann gezogen hat. Wer hätte gedacht, dass sich nach einer Mondlandung derartige Möglichkeiten eröffnen würden? Von der damaligen dreistufigen Rakete Stardust bis zum heutigen Flaggschiff, der JULES VERNE, hat die Serie einen gewaltigen Weg hinter sich gebracht. Der Aufstieg der Menschheit hat ein geradezu wahnwitziges Tempo vorgelegt. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie ich immer mal wieder den Kopf geschüttelt habe, wenn die Menschheit weit älteren Völkern gezeigt hat, wo es langgeht. Man konnte fast der Meinung sein, die ganze Galaxie wäre degeneriert und ist nicht in der Lage, sich gegen eine Horde „Barbaren“ zu verteidigen. Perry Rhodan und seine Mitstreiter haben mit einer Handvoll Raumschiffe riesige Imperien in Schach gehalten, ohne selbst nennenswerte Verluste zu erleiden.

Dieses Bild hat sich dann auch für längere Zeit nicht wirklich gewandelt; die Menschheit galt als das Maß der Dinge in der Milchstraße. Thora hat die Menschen anfangs immer gerne als Barbaren oder Halbwilde bezeichnet, womit sie sicher nicht ganz danebengelegen hat, wenn man sie mit weit älteren Spezies vergleichen möchte. Aber mit einer unglaublichen Dreistigkeit/Zielstrebigkeit hat die Menschheit dann ihren Weg weiterverfolgt. Aus einer „Bande“ von Dieben wurde dann sehr schnell die größte Macht im damals bekannten Raum der Galaxie. Selbst aus erbitterten Feinden erwuchsen der Menschheit die treuesten Freunde, die man sich vorstellen kann: die Posbis.
 
Die Anfangszeit von Perry Rhodan war noch sehr von Abenteuerlust geprägt. Hier stand nicht so sehr die Politik der Galaxie im Vordergrund, oder gar Handlungen, die sich über mehrere Galaxien erstreckten, sondern die Menschheit hat nach ihrem Platz gesucht und ihn auch gefunden. Mit der Zeit wandelte sich die Serie aber immer mehr. Der Rahmen wurde deutlich größer. Neben der Milchstraße wurden dann auch andere Galaxien interessant. Andromeda und die Meister der Insel rückten in den Fokus. Die Maahks oder aber die Hohlwelt Horror werden sicher noch vielen Lesern ein Begriff sein. Wenn ich mich mit langjährigen PR-Lesern unterhalte, dann sind die Meister der Insel fast immer ein Thema, auch wenn dieser Zyklus nun sehr lange zurückliegt. Ich denke, das liegt vor allem an der Aura des Geheimnisvollen, welche die Meister der Insel umgeben hat. Es ist tatsächlich schwierig, im Laufe der Serie ähnlich geartete Gegenspieler der Menschheit zu finden. Die lemurische Vergangenheit der Meister der Insel spielt dabei natürlich auch eine Rolle.

In der Folgezeit sah sich die Menschheit immer größeren Gefahren gegenüber. Vor allem die Zweitkonditionierten entwickelten sich zu einer großen Gefahr, bei deren Bekämpfung das riesige Trägerschiff OLD MAN einen wichtigen Beitrag leistete. Der M 87-Zyklus, der diese Ereignisse behandelte, ist einer meiner persönlichen Favoriten. Hier wird die Handlung auf verschiedene Ebenen aufgeteilt, ohne dabei die Milchstraße und das Sol-System zu vernachlässigen. Milchstraße, Magellan und M 87 werden abwechselnd in den Fokus gerückt, ohne dabei den Zusammenhang zu verlieren. Der ganze Zyklus baut eine große Spannungskurve auf. Auch fügen sich die Figuren der Serie wunderbar in diesen Rahmen ein. Ich hatte nicht das Gefühl, es mit Lückenfüllern zu tun zu haben, die nur aktiv wurden, weil sie halt zum Serieninventar gehören. Vor allem Julian Tifflor möchte ich hier nennen. Überhaupt hatte Tifflor zu dieser Zeit, nicht nur in dem M 87-Zyklus, eine deutlich aktivere Rolle in der Serie, an die er seit sehr langer Zeit kaum noch anknüpfen kann. Eigentlich schade, denn die Figur des Julian Tifflor hätte man noch mehr als kritischen Freund von Perry Rhodan etablieren können.

Und so kam es dann, dass die Menschheit immer mehr in den Fokus kosmischer Ereignisse geraten ist, die weit über den galaktischen Rahmen hinausgegangen sind. Als dann mit Band 500 der Schwarm auf der Bildfläche erschienen ist, wurde dieser Schritt endgültig vollzogen. Die Menschheit sieht sich einem Machtinstrument der Kosmokraten gegenüber, ohne aber zum damaligen Zeitpunkt überhaupt von der Existenz der Kosmokraten zu wissen. Als dann der Zyklus um den Schwarm sein Ende fand, ahnte man schon, dass sich die Serie verändern würde. Der Rahmen wurde immer größer und die Grenzen der Serienhandlung immer weiter.

So entwickelte sich zukünftig ein Rahmen, der weit über das bekannte Gebiet der Milchstraße hinausging. Zeitweise wurde sogar die Erde aus dem Sol-System entfernt und geriet so unter den Einfluss der Aphilie. Die Reichweite der Raumschiffe wurde immer größer, die Machtmittel immer mächtiger. Die MÄCHTIGEN tauchten auf der Bildfläche auf, ebenso wie ihre gewaltigen Sporenschiffe. Das Zwiebelschalenmodell wurde etabliert. Superintelligenzen stellten ab diesem Zeitpunkt nicht mehr die „Krone der Schöpfung“ dar. Materiesenken und Materiequellen waren der nächste Schritt in der Evolution, aber auch sie sind nicht die momentan höchste bekannte Evolutionsstufe. Dies sind die Kosmokraten/Chaotarchen, die in einem Raum jenseits der Materiequellen residieren und auch als Hohe Mächte bezeichnet werden. Auch das eigene Universum war nicht mehr groß genug, neue wurden entdeckt, ebenso wie man ein größeres Verständnis für das Multiversum erlangt hat. Und über all dem schweben die Hohen Mächte, welche Einfluss auf die Multiversen und die darin enthaltenen Universen nehmen.

Die Hintergründe wurden immer größer und komplexer. Auch auf der naturwissenschaftlichen Ebene hat man die Leser nicht alleine gelassen. So fand der Moralische Kode in die Serie, der als Doppelhelix das gesamte Universum durchzieht und für die entsprechenden Strukturen/Gesetzmäßigkeiten sorgt. Hinzu kommen weitere Erklärungen zur Struktur des Moralischen Kodes. Kosmonukleotide, Kosmogene und Kosmische Messenger werden zu ständigen Begleitern der Leser. Diese Hintergrundinformationen ziehen sich wie ein roter Faden durch die gesamte Serie und sorgen so für eine kaum noch überschaubare Menge an Informationen. Die Technik wurde in der Serie schon immer sehr ausführlich behandelt, aber dann kamen mehr und mehr Informationen zur kosmischen Struktur hinzu. Die Perrypedia ist zum Recherchieren sehr zu empfehlen. Aber gerade diese Menge an Hintergrundinformationen und Erklärungen sorgt natürlich auch dafür, dass die Faszination um Perry Rhodan nicht abreißt. Hier wird ein immenser Aufwand betrieben, um die Handlung nicht nur spannend zu gestalten, sondern auch komplex und vor allem plausibel. Dass momentan die Gigantomanie völlig aus dem Ruder läuft, ist leider ein unschöner Nebenaspekt.

Ich persönlich favorisiere Zyklen, die auch die Milchstraße in den Fokus stellen. Reisen und Handlungen in entfernten Galaxien sind schön und auch sehr sinnvoll als Ergänzung, aber wenn man darüber die Milchstraße immer mehr in den Hintergrund drängt, dann bin ich persönlich nicht so begeistert davon. Vor allem, wenn es noch so unglaublich viel in der Milchstraße aufzuarbeiten gibt. Aber dazu werde ich mich dann noch deutlicher in der Nachbetrachtung äußern, die ja schon durch Michel und mich in Vorbereitung ist und der ich nicht vorgreifen möchte.

Aber man liest auf der LKS ja auch immer wieder, dass viele Leser diese fernen Stätten favorisieren. Das glaube ich gerne, denn auch das gehört zur Serie und möchte sicher niemand gänzlich missen. Meine eigentliche Intention hinter diesem Artikel ist es aber, hier auf dem Zauberspiegel mal ein Stimmungsbild unserer Leser aufzufangen. Welche Zyklen favorisiert ihr und wieso? Tendiert ihr mehr zu einem Handlungsrahmen, der auch immer wieder den Fokus auf die Milchstraße legt, oder könnt ihr darauf verzichten?

In diesem Artikel habe ich einen Zyklus erwähnt, der einer meiner liebsten ist. Das wäre der M 87-Zyklus. Hinzu kommt dann der in meinen Augen außerordentlich gute Zyklus um Monos, die Cantaro und die Abschottung der Milchstraße. Dieser Zyklus hatte in meinen Augen alles, was nötig ist. Eine Spannung, die immer stärker wurde, je näher das Ende kam, ohne aber vorher langweilig zu sein. Viele Geheimnisse, die nicht so einfach zu durchschauen waren. Und Zellaktivatorträger, die zur Höchstform aufgelaufen sind. Wirklich begeistert war ich von den Geschehnissen um TRAITOR, da es eine solche Gefahr für die Milchstraße noch nie gegeben hat, ebenso finde ich die Thematik um das Wirken der Chaotarchen sehr interessant, vor allem, was die Negasphären betrifft. Da hier die Hohen Mächte direkt beteiligt gewesen sind, konnte ich mich noch mit den gewaltigen Mengen an Material anfreunden, da diese in einem deutlich größeren Rahmen operieren. Trotzdem war es für mich teilweise grenzwertig, wurde aber durch die tolle Handlung wieder ausgeglichen.

  • Die Cantaro 
    1400-1499

  • TERRANOVA und Negasphäre
    2300-2499

  • M 87
    300-399

So würde meine Wahl bezüglich meiner favorisierten Zyklen ausfallen, auch wenn es noch weitere tolle Zyklen gibt. Da ja TRAITOR noch nicht lange hinter uns liegt, habe ich natürlich die Hoffnung, dass sich die Serie diesem Niveau zukünftig wieder annähert.

Nun würde ich mich natürlich freuen, wenn die PR-Leserschaft beim Zauberspiegel sich auch zu ihren favorisierten Zyklen äußern würde. Ich denke, das könnte ein ganz interessantes Bild bezüglich der unterschiedlichen Vorlieben der Leser zeichnen.

Kommentare  

#1 Cartwing 2011-05-31 07:56
Meine Favorites: "Schwarm" - hier wurde es erstmals richtig kosmisch, die Grundidee hat mir gefallen und natürlich der Auftritt der Cynos.

"Tradom" - Die eigenen Leute als Gegner, das war Spannung und Dramatik pur. Und vor allem nicht ganz so vorhersehbar, wie manch andere Zyklen. Außerdem liebe ich Zeitspielereien...

"Tolkander" - Sehr komplex, mysteriös und gut durchdacht, ebenfalls nicht vorhersehbar. Ein sehr guter Auftakt des Thoregon - Großzyklus.
Ich halte "Goedda" nach wie vor für einen der besten Romane von Ernst Vlcek
#2 Yugoth 2011-05-31 08:36
Für mich der Cantarro- und dann ab 1800 der Thoregon-Großzyklus. Und zuletzt der Traitor-Zyklus, das war ganz großes Kino. Dafür zähle ich die Wochen, bis der aktuelle Zyklus vorbei ist.
#3 Stefan 2011-05-31 10:09
Meine Lieblingszyklus ist auf jeden Fall "Das Reich Tradom". Er hatte einfach alles. Ich weiß noch genau, dass ich jede Woche auf den neuen Roman gewartet habe.
Auch sehr gut war "Die Linguiden". Diesen Zyklus werde ich jetzt in der 5. Auflage nochmal lesen. Ich bin schon gespannt, ob er mir immer noch so gut gefallen wird.
Von den älteren Sachen sind mir "Das Konzil" und "Die Aphilie" in guter Erinnerung.
Leider habe ich Traitor verpasst. Ich war zu der Zeit beruflich im Ausland aktiv, und obwohl ich ein Abo habe, bin ich nie richtig in die Handlung reingekommen.
Jetzt freue ich mich auf den neuen Zyklus.
#4 immer mal wieder 2011-05-31 11:15
1. Cantaro
Klar der beste Zyklus! Spannend, traurig, faszinierend, mysteriös , kosmisch. Er hat(te) einfach alles was Perry zu Perry macht.

2. Sternenozean
Dieser Zyklus hat nur zwei Schwachpunkte, die Sektenhandlung am Anfang, und das Großreinemachen am Ende. Ansonsten ist es ein Topzyklus, schade, dass die gesamten Völker entsorgt wurden, hier hätte ein schöner Neustarrt für die Milchstraßenverhältnisse beginnen können.
3. Teilzyklus - Das Tiefenland
Das Tiefenland ist für mich einer der exotischsten Orte die jemals in der Serie auftauchten.

Den aktuellen Zyklus habe ich bei 2571 abgebrochen, Psimaterie hier, Psimaterie da, Handwedelcontroller hier, Blabla da. Viel zu verwässerte Handlung, zu verzettelt und der Vandamaan gab mir dann den Rest.
#5 Laurin 2011-05-31 14:14
Meine Lieblinge: Da zähl ich mal auf und weine innerlich :cry: das ich die Heftromane von früher nicht mehr habe. In den Silberbänden fehlt ja einiges da die Sache doch sehr gerafft wurde.
1. Die Dritte Macht, gefolgt von...
2. Das zweite Imperium
3. Meister der Insel, gefolgt von...
4. M 87
fehlen noch...
5. Die Altmutanten
6. Das kosmische Schachspiel
und nicht zu vergessen (nun nur als TB's neu aufgelegt und nicht in den Silberbänden zu finden)...
7. Plophos

Am negativsten von früher blieb mir der Zyklus "Atlan und Arkon" im Gedächtnis und daran waren die Druufs und die langatmigen Erklärungsversuche zum Zeitablauf zwischen den Universen schuld. Ansonsten aber war er recht anständig umgesetzt. Den Zyklus "Das Konzil der Sieben" nahm ich nur noch halbherzig mit, empfand ich darin doch einen gewissen Bruch mit der Serienkontinuität. Ab dem Zyklus "Aphilie" war jedoch mein Interesse gänzlich dahin. Ab Band 1000 hab ich es dann noch mal versucht wieder rein zu kommen, aber irgendwie war das nicht mehr der Perry Rhodan den ich liebte und so sehe ich nur mal ab und zu zwei bis drei Hefte rein ohne steigendem Erfolg. Den schafften nur die Kurzzyklen der PRA-Reihe, bei denen ich ungeduldig auf jedes neue Heft wartete.
Beim "Stardust" Zyklus brachte ich es glatt auf die ersten 20 Romane, dann stellte sich der Moment ein wo man sich sagt: "Ach ja, der neue Rhodan ist ja auch wieder da," mit dem baldigen Zusatz... "Was soll's, fällt nicht auf wenn ich den Rest verpasse!" Tja, irgendwie liegen zwischen mir und Old Rhodan mittlerweile Welten.
#6 ernie 2011-05-31 19:32
Meine Favoriten:

1. Bardioc
2. Aphille
3. Das Reich Tradom
4. Cantaro
#7 Cartwing 2011-05-31 19:43
Laurin: Und wie fandest du die Laurins? ;-)
Die tauchten glaube ich irgendwann zwischen 100 und 150 auf.

MdI hat mich damals enttäuscht. Hatte ich mir nach all den Lobeshymnen etwas anderes drunter vorgestellt. Vor allem die Sache mit Faktor 1 und Atlan... naja lang ists her...
#8 Laurin 2011-06-01 00:14
Cartwing...jo, die Laurins, aber die gehören nicht zu meiner Familie :lol: . Zumal ich auf den Nick durch eine Folge der Orion-Serie gekommen bin, oder wie es da so schön gesagt wurde... "Laurin läßt grüßen!"
Bei PR fand ich sie nicht als den großen Wurf. Irgendwie waren mir die Topsider oder später die Blues die liebsten Aliens. Zudem waren mir die Stangenbohnen auf drei Beinen (Laurins) etwas zu...ähm...ängstlich. Da waren für mich selbst die kosmischen Gewürzgurken (Swoons) ein anderes Kaliber. ;-)
#9 AltesEisen 2011-06-01 12:32
Zitat:
Den aktuellen Zyklus habe ich bei 2571 abgebrochen, Psimaterie hier, Psimaterie da, Handwedelcontroller hier, Blabla da. Viel zu verwässerte Handlung, zu verzettelt und der Vandamaan gab mir dann den Rest.
Damit legst du treffend den Finger in die Wunde. Vor allem die Psi-Materie wird immer lästiger.

Ansonsten finde ich es interessant, dass der Cantaro Zyklus einen solchen Eindruck hinterlassen hat. Was er meiner Meinung nach auch verdient hat. Dieser Zyklus hatte einfach alles. Das Reich Tradom ist für mich auch einer der guten Zyklen, aber fällt dann im direkten Vergleich mit meinen drei Favoriten zurück.

Bin mal gespannt ob noch mehr Wortmeldungen kommen, vielleicht findet ja mancher sogar die Gänger des Netzes toll ;-)
#10 GuentherDrach 2011-06-01 20:00
Schwarm (gebe zu, wohl hauptsächlich, weil ich damals um 530 herum eingestiegen bin. Aber Voltz' Saedelaere faszinierte. Ewers Tatcher und Dalai machten noch Spass.)
M-87 (las ich parallel zum Schwarm in der Zweitauflage.)
MdI (Voltz und Ewers waren einfach in Hochform.)
650 - 999 (wie sich der kosmische Überbau langsam offenbarte, war in meinen Augen fantastisch. Der Untergang des Solaren Imperiums. Die Aphilie. Bardioc. Laire. Sporenschiffe ... Faszinierend.)
#11 Hermes 2011-06-01 20:07
Für mich waren es:

1. Aphilie
2. Schwarm
3. Chronofossilien

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