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Schwert & Magie – Kurt Luif’s Geschichte eines Sub-Genres (Teil 10)

Schwert & Magie Liebe Fantasy-Freunde,
(10. Teil)

in der 10. Folge unser Serie über die Entwicklung der „Schwert & Magie" beschäftigen wir uns weiter mit dem amerikanischen Fantasy-Magazin Weird Tales. In den sechzehn Jahren, die Farnsworth Wright Weird Tales herausgab, entdeckte er einige der wichtigsten Autoren der Fantasy-Literatur. Zum Unterschied von seinem Vorgänger Edwin Baird erkannte er die Wichtigkeit von Stammautoren, die er mit konstruktiver Kritik beeinflusste und ihnen auch gelegentlich ein Extra-Honorar zahlte. Und diese Maßnahmen bewährten sich außerordentlich.

 

Ihm zur Seite stand William Sprenger, der Geschäftsführer von Weird Tales. Sprenger war tüchtig, den man aber als Pfennigfuchser bezeichnen konnte, ohne den aber Wright in seinen letzten Jahren, als ihm die Parkinson-Krankheit immer mehr zusetzte, nicht seinen Posten hätte ausfüllen können. Sprenger hatte nur eine Schwäche: Pferderennen. Aber auch da ging er ganz pedantisch vor und studierte eingehend die Formen der Pferde und landete oft recht einträgliche Wetten. Er las niemals Weird Tales. Schriftsteller waren für ihn wie die Pest, denn sie heulten immer nach höheren Honoraren.

Das Honorar, das Weird Tales zahlte, war nicht überwältigend. 1925 zahlte es pro Wort einen halben Cent, 1926 bekamen die Spitzenautoren einen Cent pro Wort und später dann gab es einige Schriftsteller, die sogar eineinhalb Cent pro Wort erhielten.

Farnsworth Wright war ein umsichtiger Editor. Nur selten beurteilte er eine Story falsch. Von hundert Einsendungen wurden etwa zwei Stories angekauft und veröffentlicht. Wright kaufte nicht nur Geschichten, die ihm persönlich gefielen, sondern auch Stories, die er nicht mochte, von denen er aber glaubte, daß sie den Lesern gefallen würden. Er scheute sich auch nicht Erzählungen zu veröffentlichen, in denen das Böse siegte. Weird-Tales-Leser wußten, daß in allen Geschichten das Unerwartete möglich war. Zum Unterschied zu den anderen Pulp-Magazinen gab es in Weird Tales Stories, die kein Happy-End hatten. Und das machte für viele Käufer den Reiz von Weird Tales aus.                                            

Es wäre nun sinnlos, genauer auf den Inhalt des Magazins einzugehen, deshalb will ich nur kurz die wesentlichen Autoren vorstellen, die unter Wrights Regentschaft für Weird Tales schrieben und teilweise von ihm entdeckt wurden.

E. Hoffmann Price (1899-1988) gab sein Debüt mit einer Kurzgeschichte „The Rajah's Gift" (Januar 1925). Price wurde später dann ein persönlicher Freund von Wright und arbeitete auch eine Zeitlang als Lektor für Weird Tales.

Weird Tales, Juli 1925In der July-1925-Ausgabe erschien „The Werwolf of Ponkert" von H. Warner Munn (1901- 1981). Diese Geschichte hat eine eher ungewöhnliche Entstehung. Lovecraft hatte in einem Leserbrief an Weird Tales geschrieben:
„Weshalb hat noch niemand eine Story geschrieben, in der alles von der Warte eines Werwolfs erzählt wird."
Diese Idee hatte Munn aufgegriffen, und er erhielt für die Geschichte 65 Dollar.

In derselben Nummer war auch „Spear and Fang" eines jungen texanischen Autors: Robert E. Howard (1906 - 1938). Mit Howard wede ich mich noch später eingehender beschäf¬tigen.

1926 stießen August Derleth (1909 - 1973) und Edmond Hamilton (1904 - 1977) zu Weird Tales. Derleth war ein großer Lovecraft-Fan, der aber selbst nur eher mäßige Fantasy-Erzählungen schrieb. 1939, gründete Derleth zusammmen mit Donald A.Wandrei (der ab 1927 für Weird Tales schrieb) den Verlag Arkham House, wo auch später die meisten von Lovecrafts Erzählungen in Buchform veröffentlicht wurden.             

Weird Tales, August 1926Edmond Hamilton hatte 1925 „The Monster God of Mamurth“ an Wright gesandt, die er aber ablehnte. Er schrieb aber Hamilton einen langen Brief, in dem er alle Fehler der Story aufzählte. Hamilton schrieb die Geschichte um, die dann Wright ankaufte, innerhalb kürzester Zeit machte sich Edmond Hamilton einen Namen als SF-Autor. Er schrieb aber weiterhin auch für Weird Tales, Eine der besten und beliebtesten Geschichten in Weird Tales (August 1926) war „The Woman of the Wood" von A. Merritt. Diese Story hatte Merritt für Argosy geschrieben, doch sie wurde abgelehnt und Wright griff sofort zu. Der Editor von Argosy gab dann später zu, daß es einer der größten Fehler in seiner Laufbahn gewesen war, daß er diese Erzählung nicht angekauft hatte.                                        

Im April 1927 erschien „Explorers into Infinity" von dem beliebten SF-Autoren Ray Cummings (1897-1957). Cummings war fünf Jahre lang Assistent bei Thomas Edison gewesen. Zu jener Zeit war er einer der berühmtesten SF-Autoren.

1928 schrieb Clark Ashton Smith (1893-1961) seine erste Story für Weird Tales. Auch mit ihm werde ich mich später noch näher beschäftigen.  Jack Williamsons (1908 - 2006) erste Story für Weird Tales war „The Wand of Doom" (Juli 1932). Seine ersten Werke waren sehr von A. Merritt beeinflußt. 1932 erschien auch die erste Conan-Story (Dezember).

1933 erschien „Shambleau" von C. L. Moore (1911- 1987), die später dann Henry Kuttner (1915 - 1958) heiratete, dessen erste Weird-Tales-Story „Graveyard Rats" (März 1936) einiges Aufsehen erregte. Robert Bloch war 17, als seine erste Story von Weird Tales im Januar 1935 veröffentlicht wurde. Insgesamt schrieb er 70 Stories für dieses Magazin, von denen viele auch verfilmt wurden. Später wurde Bloch mit „Psycho“ weltberühmt.

Weird Tales hatte sich durchgesetzt." Der Erfolg war nicht überwältigend, aber das Maga¬zin hatte eine treue Leserschaft und warf auch einen bescheidenen Gewinn ab; die literari¬sche Qualität der Stories war beachtlich. Diese positive Entwicklung hielt bis 1939 an, dann begann der große Absturz. Näheres darüber in der nächsten Folge.

Bis in einer Woche

Schwert & Magie - NachtragNachtrag zu Farnsworth Wright:
Er beurteilte aber doch Stories falsch, Howard und Lovecraft konnten davon ein Lied singen. Hingegeben hatte Baird alles von Lovecraft angenommen.
En.wikipedia.org
Baird - in marked contrast to his successor - accepted everything that Lovecraft submitted to the magazine, including "The Hound", "Arthur Jermyn", "The Statement of Randolph Carter", "The Cats of Ulthar", "Dagon", "The Picture in the House", "The Rats in the Walls", "Hypnos" and "Imprisoned with the Pharaohs". He did, however, insist that Lovecraft retype his first submissions using double spacing, causing the author to remark, "I am not certain whether or not I should bother."
Traumreich der MagieDiese Antho wird noch immer angeboten. Zuschlagen!

Traumreich der Magie, Höhepunkte der modernen Fantasy
(A Treasury Of Modern Fantasy
)
Carr/Greenberg (Hg.)
Heyne SF & Fantasy 04254

33 Erzählungen der berühmtesten Fantasy-Autoren des 20. Jahrhunderts; enthält Werke von

H.P. Lovecraft, A. Merrit, H.L. Gold, C.M. Kornbluth, Clark Ashton Smith, Theodore Sturgeon, Anthony Boucher, Henry Kuttner, C.L. Moore, Ray Bradbury, Eric Frank Russel, Robert A. Heinlein, Frederic Brown, James Blish, Jack Vance, Donald A. Wollheim, Philip Jose Farmer, Shirley Jackson, Robert Bloch, Manly W. Wellman, Avram Davidson, John Collier, Joanna Russ, Thomas M. Disch, Fritz Leiber, Roger Zelazny, R.A. Lafferty, Keith Roberts, Edgar Pangborn, Zenna Henderson, Richard Cowper, Harlan Ellison und Michael Bishop. 794 Seiten) - 1. Auflage (1985)

„The Woman of the Wood" ist drinnen.

Robert Bloch

Wieder der Hinweis auf auf die Serie:
Die Zauberspiegel-Kolumne Brutstätte des Phantastischen
In dieser Serie werden auch viele der Autoren, die in Weird Tales veröffentlicht haben, sehr ausführlich vorgestellt, wie diesmal:
E. Hoffmann Price, H. Warner Munn, August Derleth, Edmond Hamilton, Ray Cummings, Jack Williamson, C. L. Moore, Henry Kuttner und Robert Bloch .

Copyright Kurt Luif, 1980, 2011

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Zur Unterhaltung braucht man hier und da eine gute Geschichte - auch im Zauberspiegel. Wer uns also Geschichten, Romane oder auch Leseproben zur Verfügung stellen will, ist jederzeit willkommen. Immer her damit.

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  • die uns Leseproben ihrer Romane überlassen
  • die uns aber auch ihre Methoden und Werkzeuge ergänzend vorstellen.

Also ran an die Tastatur.

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Die Nachrichten sind noch immer ein Stiefkind im Zauberspiegel. Es passiert viel, auch in unserer "kleinen beschaulichen" Medienwelt.

Wir wollen unsere Nachrichten ausbauen, um den ganzen Tag über aktuell zu sein. Dafür wünschen wir uns mehr Mitarbeiter bei den Nachrichten.

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  • die im Idealfall auch Grundzüge von Joomla! verstehen, um diese Nachrichten online stellen oder Texte einstellen zu können, die dann von uns bearbeitet werden. Aber keine Sorge ... das ist lernbar wink.

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Immer wieder suchen wir Leute, die korrigieren, redigieren und Artikel formatieren, die hilfreich sind und unterstützen, aber die eher im Hintergrund stehen. Dabei ist diese Arbeit so (!) wichtig. Mit ihr steht und fällt der Zauberspiegel.

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