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Kauzige Typen und andere Anekdoten... - Diesmal: Kurt Brand

Der Heftroman nach HübnerKauzige Typen und andere Anekdoten...

Diesmal: Kurt Brand

Horst Hübner hat jahrelang bei Bastei und Marken gearbeitet. Dabei erlebte er den Sturm und Drang des Unterhaltungsformats Heftroman mit.

Als Redakteur in Bergisch Gladbach und Köln lernte er zahlreiche Autoren kennen. Darunter gab es Großwildjäger, verhinderte Spione und viele andere mehr. Einige dieser Typen beschreibt Horst Hübner in Anekdoten.

Diese Typen wiesen nicht selten eine bunte, bewegte und teilweise auch tragische Lebensgeschichte auf.

Diesmal geht es um den einstigen Besitzer der größten Leihbücherei Kölns und einen der – einstmals – führenden (wenn auch umstrittenen) deutschen SF-Autoren, den Schöpfer Ren Dharks: Kurt Brand.

Der Kurt Brand hat für mich respektive für den Marken-Verlag Zeitkugel-Romane geschrieben. Es war gar nicht schlecht, was er da brachte. Er fing dann aber irgendwann an, ungenau zu werden. Zudem wurde es problematisch, ihn für ein Thema zu begeistern oder ihm beim Thema zu halten. Man gab ihm also ein Thema vor und er hat dann den roten Faden verlassen. Seine Manuskripte zu bearbeiten war mit einem harten Stück Arbeit verbunden. Kurt Brand hat dann seine Zelte in Deutschland abgebrochen und ist dann nach Kaltern in Südtirol gezogen. Dort ist ja auch verstorben und dort ist er auch begraben.

Ich habe ihn dort im vergangenen Jahr an seiner Ruhestätte besucht. Sein Grab ist in einem erbärmlichen Zustand. Es handelt sich nur um ein Halbgrab, d.h. wenn man dort steht und sich verneigt, dann steht man dem Kurt mehr oder weniger auf den Füßen. Na ja, er wird es nicht spüren.

Kurt war menschlich gesehen sehr zwiespältig. Er hat unentwegt Frauengeschichten gehabt. Er war bei Perry Rhodan ein Mann der ersten Stunde und hatte dort gutes Geld verdient. Er fuhr einen Porsche, er war verheiratet, dann war er geschieden, dann war er wieder verheiratet. Er hat in dieser Zeit mindestens fünf Frauen verschlissen.

Er kam mal zufällig zu einer meiner Geburtstagsfeiern hierher, um ein Manuskript abzuliefern. Wir haben ihn dann gleich mit eingebunden. Die Frau, die er als seine Frau ausgab und die im Wagen draußen saß und auf ihn wartete, kam nicht mit.

Einige Zeit später habe ich dann die Frau Brand kennen gelernt, aber die sah dann ganz anders aus als die Frau im Auto. In den letzten Lebensjahren lebte die Maria Steinmetz mit ihm zusammen, die heute, soweit mir bekannt ist, bei ihrer Tochter in Dinkelsbühl lebt. Dem Kurt ging es in Kaltern gar nicht gut, den Lebensunterhalt hat mehr oder weniger Maria Steinmetz besorgt

Das möchte ich so zum Thema Mensch Kurt Brand sagen.

Zum Autor Kurt Brand: Er hat fantastische Ideen gehabt und fantastische Romane verfasst und die Reihe Ren Dhark, ich glaube bis zur Nummer 98, geschrieben. Das waren sehr sehr gute Romane, es waren nur ein paar schwächere dabei, aber mit ganz tollen Ideen.

Ich habe mich gefreut, dass Kurt, nachdem er bei Moewig und bei Marken raus war, noch mal bei Kelter in Hamburg Fuß gefasst hat und dort noch mal Geld verdient hat. Leider kam dann der Abstieg in ein Tal, dann war nichts mehr gewesen.

Kommentare  

#1 Cartwing 2008-06-17 09:15
schade, ich hätte gedacht, das es über Kurt Brand etwas mehr und etwas interessanteres zu erzählen gibt. Wen interessiert denn hier, wie viele Frauen er hatte?
#2 Thomas Tippner 2008-06-17 10:02
Erfahren tut man hier eigentlich so gut wie gar nichts... :-*
#3 Harantor 2008-06-17 10:42
Kurt Brand und Horst Hübner hatten wenige Berührungspunkte, immerhin war als sich ihre Wege kreuzten Kurt am Ende seiner Karriere. Aber das hier ist eher ein Prolog zu dem was Rolf in einer (späteren) Teestunde erzählen wird...
#4 Thomas Rippert 2008-06-18 11:16
Sorry, aber Brand so zu demontieren finde ich jetzt auch Quatsch. Über Arbeit, oder gar Zusammenarbeit, wird nicht viel ausgesagt - nur darüber das er menschlich ein *piep* war. Langsam verliert die Sache an "rotem Faden", Niveau und auch irgendwie an Sinn! Es erscheint mir langsam etwas wirr. Sorry!!!
#5 Harantor 2008-06-18 12:09
Die "kauzigen" Typen sind die Anekdoten-Seite des ganzen und teilweise die tragischen Geschichten des ganzen. Über manche Hintergründe dazu konnte Horst nichts sagen. Wartet auf die "Teestunde mit Rolf"... Und letztlich ist es keine Demontage, sondern die Wahrheit...

Und weil Horst Hübner an seinen Jahren bei Bastei und marken noch nacharbeitet haben wir den lustig/tragischen Teil mit den Anekdoten vorgezogen.
#6 Paul Panzer 2008-06-19 11:43
Das Dilemma dieser "Anekdoten"-Reihe wird ja nicht erst im Brand-Beitrag deutlich: Herr Hübner, dem ich eigentlich unterstelle, ein netter Zeitgenosse zu sein, lässt hier einfach jedes Fingerspitzengefühl vermissen. Wenn er nicht auch mal positive Erinnerungen an Autoren oder wen auch immer zu Papier bringen kann, sondern meint, es wäre lustig, wenn man den einen als Säufer, den anderen als Halodri oder Schlimmeres darstellt, dann ist das nicht meine Denke und erst recht nicht nach meinem Geschmack. Sorry, aber ich find's schade, denn in solchen Erinnerungen steckt viel Potenzial, das mich auch immer wieder reinlesen lässt. Aber letztlich bleibt ein schales Gefühl zurück. DeMontagen von Menschen, die sich nicht mehr wehren (können), sind einfach schlechtes Niveau. Hüben wie drüben (ich sag nur Teestunde).
#7 George O. 2015-01-28 23:10
Einige Western, die er unter Pseudonym geschrieben hat, habe ich gelesen. Sie sind nicht gut geschrieben. Die Szenen sind nicht ausgearbeitet und die Handlung plätschert so lala vor sich hin. Obwohl viele Western von ihm veröffentlicht wurden, hat er sich da nicht hervorgetan.
#8 Harantor 2015-01-28 23:21
Stimmt. Es gibt durchaus einige Western, die ganz gut sind, aber das war definitiv nicht wirklich sein Genre. Für so manchen seiner Western triffst Du ins Schwarze ...
#9 Sarkana 2022-10-07 16:18
zitiere Paul Panzer:
Herr Hübner, dem ich eigentlich unterstelle, ein netter Zeitgenosse zu sein, lässt hier einfach jedes Fingerspitzengefühl vermissen.

Viele Jahre später ...
Der Witz an der Sache ist doch, das die Herren halt wirklich so waren. Fans malen sich da ein Bild schön, das den Menschen halt keineswegs beschreibt,. Und das gerade unter den Heftromanautoren viele, SEHR viele, gehurt und gesoffen haben was das Zeug heilt ist nun mal ein Tatsache. Mit Heftromanen ließ sich (das gilt eigentlich schon von den Anfängen an - schon zu Zeiten Mays) für Leute die oft auch eher nicht so die mega gut bezahlten Jobs gehabt haben/hätten mit einem gewissen Fleiß ein sehr gute Einkommen erzielen. Zu Zeiten Karl Mays war das vergleichbar mit einem Gymnasial-Lehrer und noch Anfang der 80'er Jahre war das ebenso oder sogar deutlich mehr Und kaum einer der Heftromanautoren ist dafür bekannt geworden, sich als wohlhabender Rentner zur Ruhe gesiezt zu haben – dabei wäre es durchaus möglich gewesen. Die Vielschreiber haben zum Teil sechs Romane im Monat verkauft – das war dann sogar eindeutig mehr Geld als der Lehrer bekommen hat. Den Meistens (oder doch einem großen Teil) ist das Geld, das muß man einfach klipp und klar so sagen, einfach durch die Finger geglitten. Mancher hat einfach die Zeit genossen und sich später einem bürgerlichen Beruf wieder zugewandt, viele sind aber auch wirklich bettelarm verstorben
Wer in den Siebzigern gesoffen hat wie ein Loch, dem ging es gesundheitlich irgendwann zwar auch n nicht besser als heute, aber gesellschaftlich war das kein rechtes Problem. Insofern hat das mit Fingerspitzengefühl auch weniger zu tun als mit der heutigen Zeit. Davon abgesehen: Über die Autoren die im stillen Kämmerlein ihr Überleben mit 2-3 Heftromanen im Monat gesichert haben und dabei wenn überhaupt über ihre Agentur kommuniziert haben, ist halt nichts zu berichten. Kennengelernt hat Horst also eher die Hallodris, als die bürgerlich-konservativen Autoren.

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