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Helmut Ringelmann (1926-2011)

Ein NachrufHelmut Ringelmann
1926-2011

Der Titel „Mann der tausend Morde“, den man Ringelmann beiläufig gab, kam nicht von ungefähr.

Fast 100 x DER KOMMISSAR, 281 x DERRICK und 350 x DER ALTE machen in der Summe nahezu 700 Fälle, die Horst Tappert, Erik Ode, Siegfried Lowitz sowie dessen Nachfolger Rolf Schmipf und Walter Kreye klären mussten.

Helmut RingelmannDazu kamen noch 40 Folgen des KRIMINALMUSEUMS und 91 x SISKA. Ferner produzierte Ringelmann noch weitere Serien, die beileibe nicht nur Krimis waren. Und dennoch ist er vor allem durch seine Krimis bekannt, die den Großteil seiner Arbeit ausmachen.

Er wird 1926 in München geboren. Nach dem Abitur geht er bei Martin Held zur Schauspielschule. So kommt es, dass er seine ersten Gehversuche auch als Schauspieler macht.  Vornehmlich am Theater, wo er viel für sein späteres Handwerk als Produzent lernt. Ab den 50er Jahren wird er Aufnahmeleiter für große Film- und Kinoproduktionen. So auch 1957 bei Stanley Kubrick in Wege zum Ruhm.

Mit Beginn der sechziger Jahre zog es ihn mehr und mehr zum Fernsehen. Mit der Serie KRIMINALMUSEUM entwarf er 1963 eine erste Krimireihe fürs TV. Es war die erste Krimiserie des damals frisch gegründeten ZDF.

Jede Folge der Serie begann mit einer Kamerafahrt durch ein nicht näher benanntes Kriminalmuseum und bleibt am Ende der Fahrt bei einem der Exponate stehen, dessen Geschichte dann erzählt wird. Jede Folge war zwischen 60 und 75 Minuten lang und präsentierte wechselnde Kriminalkommissare. (1)
Ringelmann kam es bei seinen Produktionen stets auf eine gute Besetzung an. Hochkarätige Schauspieler und gute Drehbuchautoren seien das Erfolgsrezept für einen guten Film.

"Die Besetzung ist wesentlich. Eine Rolle geht kaputt, wenn es kein guter Schauspieler ist." (2)
Derrick (Tappert) und Keller (ode) bei einer EhrungSpäter entwarf er die Krimiserie DER KOMMISSAR (1969). Ihm zur Seite stand dabei der Autor Herbert Reinecker, der bereits 2007 verstarb. Beide sollten in den kommenden drei Jahrzehnten zum Erfolgsgespann in Sachen Krimi werden.

So entstand 1974 mit DERRICK eine Art Ableger des Kommissars. Heute würde man Spin-Off sagen.  Fritz Wepper war in den ersten 74 Folgen beim Kommissar der Assistent Harry Klein, der dann im Jahre 1974 zu Derrick wechselte. Ringelmann wollte für seine neue Krimiserie ein vertrautes Gesicht, dass beim Zuschauer bekannt war, und auch die Figur sollte vertraut sein. So kam Harry Klein zu Derrick. Automatisch wurden somit Zuschauer angelockt.

Doch die ersten Folgen von DERRICK kamen nicht so gut an. Erst nach einigen Folgen akzeptierten die Zuschauer ihren Derrick. Da war der Kommissar allerdings schon Geschichte.

Ringelmann besetzte seine Folgen mit hochkarätigen Gaststars. Er hatte aber auch ein ausgezeichnetes Gespür für junge Talente. So debütierten bei ihm Sascha Hehn, Martin Semmelrogge und Ingrid Steeger.

Er arbeitete auch oft mit Evelyn Opela zusammen, die 1986 seine Ehefrau wurde, und bis zu seinem Tod mit ihm lebte.

Mit „Mann ohne Schatten“ drehte er 1996 erstmals eine Krimiserie für das Privatfernsehen (RTL). Er konnte damit jedoch nicht an seine Krimierfolge bei den öffentlich-rechtlichen Sendern anknüpfen.

"Ich habe unterschätzt, welche Wirkung die Werbeblöcke haben" (3)
Die Besetzung vom Kommissar mit BambiZahlreiche Preise zieren seine Fernseharbeit: Der bayrische Filmpreis, Drei goldene Bambis für den KOMMISSAR und ein silberner Bambi sowie die goldene Kamera und das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse.

Noch bis ins hohe Alter, bis zum Schluss produzierte Ringelmann. Drehbuchlesen ist sein Hobby, hat er einmal gesagt, und sein Beruf fülle ihn aus. Er könne nicht einfach nichts tun. DERRICK, DER KOMMISSAR oder die POLIZEIINSPEKTION 1 sind Vergangenheit. Doch die einstigen Kultserien des TV bleiben in Erinnerung. Bleiben wird sicher auch DER ALTE, die Krimiserie, die nun selbst Ringelmann überdauert hat. Er gründete seine eigene Produktionsfirma, die TELENOVA 1963 mit dem KRIMINALMUSEUM. Und es gibt sie immer noch.

Einen Gastauftritt gönnte er sich in der letzten Derrick-Folge „Das Abschiedsgeschenk“, wo er als Chef der Polizei kurz auftritt.

Helmut Ringelmann verstarb mit 84 Jahren am 20. Februar 2011 in Grünwald. Seine Frau sei bei ihm gewesen, heißt es auf Spiegel-Online. Nach einem schweren Sturz hatte er sich nicht mehr erholt. Sein Tod kam überraschend.


Serien von Helmut Ringelmann
Kriminalmuseum (1963-1970, 40 Folgen)
Die fünfte Kolonne (1963-1968, 23 Folgen)
Der Kommissar (1969-1976, 97 Folgen)
Derrick (1974-1998, 281 Folgen)
Der Alte (1977-2011, 359 Folgen)
Polizeiinspektion 1 (1977-1989, 130 Folgen)
Siska (1998-2006, 91 Folgen)

Quellenangaben:
(1) Text aus der Wikipedia
(2), (3) Helmut Ringelmann

kTM

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Zur Unterhaltung braucht man hier und da eine gute Geschichte - auch im Zauberspiegel. Wer uns also Geschichten, Romane oder auch Leseproben zur Verfügung stellen will, ist jederzeit willkommen. Immer her damit.

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Die Nachrichten sind noch immer ein Stiefkind im Zauberspiegel. Es passiert viel, auch in unserer "kleinen beschaulichen" Medienwelt.

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