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Marcel's Zamorra-Lesereise: Der Höllen-Lord

MarcelsDer Höllen-Lord
Professor Zamorra 30

Während eines Unwetters wird eine junge Frau auf der Insel Skye gefangengenommen. Durch Bill gelangt Zamorra nun dorthin und erfährt, dass im Laufe der Jahre schon zahlreiche Mädchen verschwunden sind.

Das Schloss wird seit einiger Zeit von Lord Cordow bewohnt, einem Chirurgen, der einst zu den besten seines Faches zählte - bis er einen Unfall hatte.


MarcelsDadurch bekam er telepathische Kräfte und erkennt schnell, dass Zamorra ihm ein gefährlicher Gegner werden kann. Also lässt er Nicole entführen.

Auch ein Ornithologe fällt dem Lord - vielmehr dessen unwissenden Diener - zum Opfer. Der Diener, der Wirt des Dorfes, wurde damals vom Lord operiert und dieser kann seitdem über ihn verfügen, wenn es ihm beliebt, ohne dass der Wirt etwas ahnt.

Gemeinsam mit Bill versucht Zamorra alles, um Nicole zu retten und den genialen, aber durchgedrehten Lord zu besiegen.

Frank Helgath hat einen spannenden Roman geschrieben, der allerdings nicht wirklich zum Titel und Cover des Bandes passt.

Zwar ist Lord Cordow ein gefährlicher Gegner, aber ein Höllenlord? Oder ein Vampir, wie man auf dem Cover sieht?

Weder noch. Ein ganz normaler Mensch, der wahnsinnig geworden ist, das ist er.

Wie bei Helgath auch nicht  unüblich, handeln die Bösen nicht besonders zimperlich. Dafür darf zum Ausgleich ein Mädchen den Roman überleben, das schon seit Beginn vermisst wurde.

Stilistisch gibt es keinerlei Mängel und der Roman zeigt dass Frank Helgath ebenso zu den  großen Autoren der deutschen Gruselszene gehört.

Sogar das Cover ist gut gelungen, auch wenn es mit dem Inhalt - wie schon gesagt - nichts zu tun hat.

Der Höllen-Lord
Professor Zamorra 30
von Robert Lamont (= Frank Helgath)
12. August 1975
Bastei Verlag 

Kommentare  

#1 Dr.Tod 2013-09-29 01:07
Enomr schlecht recherchiert... Der Roman stammt nicht von A.F. Morland sondern von Frank Helgath... Aber was wundert mich das?
#2 Harantor 2013-09-29 01:18
PZ-Info sagt, der Roman ist von Tenkrat. Gruselromane.de sagt, er ist von Helgath. Marcel bezieht sich auf pz-info. Aber wundert es mich, dass der Doktor nur in einer Quelle schöpft?

Edit: Aber Du hast recht. Ich habe den Autor gefragt (Dabke Friitz!) und der sagt, er hat den Roman nicht geschrieben. Gehen wir also von Helgath aus und informieren pz-info ...
#3 Dr.Tod 2013-09-29 11:33
Vor allem habe ich den Roman gelesen und er ist auf gar keinen Fall von Tenkrat. Das muss dann auch pz-info.de korrigieren.
#4 Alter Hahn 2013-09-29 13:17
Das in den bekannten Aufstellungen der PZ-Autoren gibt, ist ja bekannt. Obwohl ich das mehrfach bekannt gegeben habe, wir der PZ.323 "Herrin der Vampirburg" mir zugeschrieben. Er ist allerdings von W.K.Giesa.

Dafür wird dort mein letzer Roman innerhalb der Serie Nr. 361 "Am Tor zur Hölle" Werner zugeschrieben.

Wer beide Romane gelesen hat, der erkennt das sofort. Da lag eine Verwechselung mit meinem Roman "Der Seelenschmied" vor. Aber die "Scheol", die "Heiden-Hölle", die ich mir aus Goethes "Faust" Teil 2 entlehnt habe - und womit ich viel vor hatte - das wäre keine Thematik für Werner gewesen. Allerding habe ich in dieser Zeit einen Roman mit einem weiblichen Vampir unter dem Titel "Wer die Blutfrau lockt" geschrieben. Vermutlich kommen von daher die Verwechslungen.

Und die Fortführung der "Fahrten des Odysseus" war eine von Werner gewünschte Zugabe zum "Troja-Zyklus" - weil ich ja im letzen Band habe durchblicken lassen, dass PZ nicht nur die "Ilias", sondern auch noch großé Teile der "Odyssee" mit erlebt. Eie so enge Anlehnung an Homer das war auch nicht Werners Sache.

"Am Tor zur Hölle" konnte ich damals noch schreiben, weil Werner damit beschäftigt war, "Ren Dhark" neu zu gestalten und für eine Neuauflage bei Kelter etwas zu "entstauben". Da wurde dann aber nichts draus - und deswegen hatte Werner eben nur den "Professor Zamorra", von dem er leben konnte. Aber da ist schon so viel drüber erzählt worden...

Man sieht also, die Listen mit den Autoren-Angaben müssen nicht unbedingt stimmen. Ich habe damals, als die"Phantastische Bibliothek" in Wetzlar gegründet wurde und Werner und ich Exemplare unserer Romane dort abgaben in alle Romane von mir meinen Stempel rein gedruckt. Auf diese Weise kann man das notfalls zweifelsfrei feststellen. Das gilt für den Zamorra, für den Magier und die Mitternächte...auf "Bastei-Fantasy" steht ja der Name drauf... wenn auch das Pseudonym auf den Heften. Aber das reicht auch.
#5 Rudi 2013-09-29 14:42
Vielleicht habe ich etwas verpasst. Soviel ich mich erinnern kann, ist dies ein Roman von Frank Helgath. Auch in verschiedenen Quellen steht dies. Aber egal mir hat nachdem ich den Roman in der Hand gehalten habe und gelesen so einigermaßen gefallen.

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Die Nachrichten sind noch immer ein Stiefkind im Zauberspiegel. Es passiert viel, auch in unserer "kleinen beschaulichen" Medienwelt.

Wir wollen unsere Nachrichten ausbauen, um den ganzen Tag über aktuell zu sein. Dafür wünschen wir uns mehr Mitarbeiter bei den Nachrichten.

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  • die Pressemeldungen verwerten
  • die im Idealfall auch Grundzüge von Joomla! verstehen, um diese Nachrichten online stellen oder Texte einstellen zu können, die dann von uns bearbeitet werden. Aber keine Sorge ... das ist lernbar wink.

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Immer wieder suchen wir Leute, die korrigieren, redigieren und Artikel formatieren, die hilfreich sind und unterstützen, aber die eher im Hintergrund stehen. Dabei ist diese Arbeit so (!) wichtig. Mit ihr steht und fällt der Zauberspiegel.

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