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Schwert & Magie – Kurt Luif’s Geschichte eines Sub-Genres (Teil 18)

Schwert & Magie Liebe Fantasy-Freunde,
(18. Teil)

wir setzen unsere Serie über die Entwicklung der „Schwert & Magie" mit der 18. Folge fort. Diesmal beschäftige ich mich mit Fletcher Pratt und L. Sprague de Camp, die viele Stories und Romane zusammen geschrieben haben. Beide sind zwei wesentliche Autoren für die Weiterentwicklung der heroischen Fantasy, wobei de Camp zweifelsohne der wichtigere ist. Fletcher Pratt (1897 — 1956) war ein ungemein vielseitiger Autor, dessen größte schriftstellerische Erfolge aber nicht auf dem Gebiet der Fantasy lagen.

 

Er kam schon in frühen Jahren mit Eddisons THE WORM OUROBOROS in Berührung, las die nordischen Sagen im Original und lehnte die Conan-Stories ab, da er nur wenig für Helden übrig hatte, die nur ihre Muskeln und nicht ihr Hirn gebrauchten.

Geboren wurde er 1897 in der Nähe von Buffalo inmitten eines Indianerreservats. Eine Zeitlang war er Preisboxer, dabei verlor er eine Menge Zähne, studierte dann, musste aber seine Ausbildung abbrechen, da sein Vater in geschäftliche Schwierigkeiten kam. Kurze Zeit arbeitete er als Reporter, später dann in New York in einer Literarischen Agentur, die Möchtegernschriftstellern Geld abknöpfte. Zwischen 1929 und 1935 verkaufte er einige Stories an Amazing Stories und Wonder Stories, das damals von Hugo Gernsback, dem „Vater der Science Fiction", herausgegeben wurde. Gernsback war ein miserabler Schreiberling, dessen Werke unglaublich dämlich sind, und ein fieser Charakter, der seine Autoren betrog. Seine Rolle für die Entwicklung der SF wird maßlos überschätzt, und ich finde es als Scherz, dass die amerikanischen SF-Fans in seinem Namen alljährlich den HUGO-Award verleihen. Pratt übersetzte auch für Hugo Gernsback Romane aus dem Deutschen und Französischen. Da Pratt bekannt war, dass Gernsback nie die vereinbarten Honorare zahlte, übersetzte er deshalb nur zwei Fortsetzungen eines Romans und setzte dann Gernsback die Pistole an die Brust: „Tut mir leid, Mr. Gernsback, aber wenn Sie mir nicht zahlen, was Sie mir schulden, dann sehe ich mich außerstande, die Übersetzung zu beenden." Und Gernsback zahlte dann zähneknirschend.***

Danach schrieb Pratt diverse historische Romane, die sich teilweise recht gut verkauften. Ab 1939 arbeitete er dann eine Zeitlang mit de Camp zusammen. Pratts SF-Romane wurden nur wenig geschätzt, aber seine beiden Fantasy-Romane Die Einhornquelle und Der blaue Stern (beide bei Heyne erschienen) gelten als Klassiker. Sein Buch Qrdeal by Fire wird gelegentlich als beste einbändige Darstellung des amerikanischen Bürgerkriegs bezeichnet. 1956 starb er an Krebs.

Lyon Sprague de Camp wurde am 27. November 1907 in New York geboren. Er studierte in New York und Kalifornien und arbeitete als Patentanwalt, Dozent, Werbetexter und Offizier der US Naval Reserve. Die letzten vierzig Jahre war er jedoch als Herausgeber und freier Schriftsteller tätig und veröffentlichte bisher an die achtzig Bücher.

In der September-1937-Ausgabe von Astounding SF erschien seine erste Kurzgeschichte: The isolinguals. Innerhalb von nur 15 Monaten gelang de Camp der Durchbruch als SF-Schriftsteller, als einige seiner Stories für Astounding unwahrscheinlich gut bei den Lesern ankamen.

Er hatte einige Zeit zusammen mit dem SF-Fan John D. Clark gewohnt, durch den er ein paar der wichtigsten SF-Autoren der damaligen Zeit kennenlernte. Zusammen mit P. Schuyler Miller schrieb er den Roman Genus Homo, der aber erst 1941 veröffentlicht wurde.

1939 lernte er Fletcher Pratt kennen, die beide sofort Gefallen aneinander fanden und eine Reihe von Fantasy-Stories für das eben von John Campbell gegründete Unknown planten. Sie erfanden den jungen Psychologen Harold Shea, der erstmals in der ausgezeichneten Novelle The Roaring Trumpet auftauchte, die in der skandinavischen Mythologie angesiedelt war. Später folgte dann The Mathematics of Magic, The Castle of Iron, The Wall of Serpents (spielt in der finnischen Kalevala)und schließlich das in der irischen Sagenwelt handelnde The Green Magican. Das Autorenteam schrieb dann noch den SF-Roman The Camelian Cube, die Erzählungen Tales from Gavagan & Bar und The Land of Unreason.

1950 erschien bei einem kleinen Verlag eine Sammlung mit Conan-Stories: Conan the Conqueror. Ein Besprechungsexemplar wurde an Fletcher Pratt gesandt, der davon alles andere als begeistert war und das Exemplar an de Camp weitergab, der bis dahin keine Howard-Story gelesen hatte. Doch de Camp war von den Stories begeistert und wurde ein Howard-Fan. Zusammen mit Lin Carter und dem schwedischen Luftwaffenoffizier Björn Nyberg vollendete de Camp Howards unveröffentlichte Stories und schrieb neue dazu. Diese dann gesammelten Stories und Romane kamen in den USA bei Lancer Books heraus und wurden ein sensationeller Erfolg. Bei Heyne ist eine Neuausgabe der Conan-Serie geplant und es sollen auch die neuen von Carter/de Camp geschriebenen Romane erscheinen.

De Camp schrieb dann 1951 von Howard inspiriert The Tritonian Ring (Prinz von Poseidonis - Terra Fantasy 71), der im untergegangenen Atlantis spielt. Später verfasste er dann einige Stories über Poseidonis, dem Reich der Atlanter (zusammengefasst in Chronik von Poseidonis - Terra Fantasy 43). Für den Fantasy-Freund interessant ist sein Zei-Zyklus (Der Turm von Zanid, Die Rettung von Zei und Der Raub von Zei). Recht amüsant, aber gelegentlich doch ziemlich überzogen, sind vor allem seine Kurzgeschichten, die in verschiedenen Sammlungen vorliegen: Reigen der Fabelwesen (Terra Fantasy 59), Die Räder der Zeit, Das Orakel der Fremden und Neu Arkadien (alle bei Heyne erschienen). Von seinen SF-Romanen kann man Vorgriff auf die Vergangenheit (Lest Darkness Fall) und Rogue Queen (Das Orakel der Fremden) empfehlen. De Camps zynischer Humor ist nicht jedermanns Sache, besonders deutlich wird dies in seinen Schwert & Magie-Romanen. Allgemein als sein bester Fantasy-Roman wird The Goblin Tower (Der Schmetterlingsthron) gehalten, in dem der Held Jorian und sein väterlicher Freund, der vergessliche Zauberer Karadur, allerlei unwahrscheinliche Abenteuer zu bestehen haben. Die Fortsetzung The Clocks of Iraz (Die Uhren von Iraz) ist doch nur ein müder Abklatsch des ersten Romans der Serie, während jedoch der dritte, der in der gleichen Welt spielt, wieder besser ist. Hier ist der Ich-Erzähler Zdim ein Dämon der 12. Ebene (Ein Dämon mit kleinen Fehlern). Erwähnenswert sind noch de Camps Sachbücher: New York lag einst am Bosporus und Ingenieure der Antike. Allen, die englisch können, kann ich sein Buch LITERARY SWORDSMEN AND SORCERERS sehr empfehlen, in dem er die bedeutendsten Fantasy-Autoren sehr ausführlich behandelt.

Bis in drei Wochen (wir machen eine kurze Pause) ...

Schwert & Magie - NachtragNachtrag von Kurt Luif:
Vorerst geht mal mein Dank an Michael Wuttke; jetzt weiß ich, wann obiger Artikel erschien: Mythor Nr. 53, erschienen am: 14.04.1981.

De Camp starb am 6. November 2000. Seine Kurzgeschichten lese ich auch heute immer wieder gerne. Schade, dass es keine Neuausgaben gibt.
Zu de Camp und Conan habe ich in Nr. 14 meine Meinung geäußert. Dazu noch:


Da wird die Rolle von de Camp und Conan kritisch betrachtet. Dazu:


Als ich mich mit HPL näher beschäftige, stieß ich auch auf:

Da kann man von Michael Drewniok lesen:
Immer wieder wurde de Camps Arbeit in sekundärliterarischen Texten über Lovecraft zitiert (und übrigens vor langer Zeit im Suhrkamp-Verlag angekündigt, wo sie allerdings nie erschien). Wie sich nun herausstellt, diente sie wohl eher als Steinbruch, aus dem sich diese Autoren jenes Material brachen, mit dem sie ihre persönliche Lovecraft-Sicht zementierten.
Ich sah mir dann die Homepage der Büchereien Wien an, die hatten doch tatsächlich diese Biografie. Ich zögerte, sie zu bestellen, denn ich wollte mir nicht meine neu entflammte Begeisterung für HPL zerstören … Denn schon einmal hatte die Wiener Bücherei eine entscheidende Rolle bei meinen Lesegewohnheiten gespielt …

1952 Sommer: Ich war zehn Jahre alt und das verhasste Internat lag hinter mir. Wie üblich verbrachten meine Mutter und ich ihren 14-tägigen Urlaub auf einem Bauernhof in Niederösterreich. Und wie üblich versuchte sie, die eine begeisterte Leserin war, mich für ihre Leidenschaft zu entflammen, was ihr bislang nicht gelungen war. Irgendjemand hatte ihr gesagt, sie sollte es mal mit Karl May versuchen.

So las ich SCHATZ IM SILBERSEE, nein, ich verschlang ihn! Ich wurde zum totalen Karl-May-Fan. Als Geschenke wünschte ich mir nur Bücher von ihm. Seine Wild-West-Stories fingen mich aber bald zu ärgern an. Da hing er immer wieder am Marterpfahl; mich bewegte die Frage, wie macht er klein, wie macht er groß? Das wurde nie beantwortet. Und das ewige Belauschen, diese unendlichen Zufälle, ohne die wären fast alle seine Romane ungeschrieben geblieben. Da gefielen mir die Orient-Romane viel besser. Ich hatte nun so an die 25 KM-Bände, einige davon kapierte ich nicht.

1954 bezogen wir die Wohnung in der Fasangasse. Am Rennweg gab es eine winzige Filiale der Städtischen Bücherei, in der hatten sie ein paar Bände von meinem Idol, die las ich alle.

Ich war ziemlich naiv, da ich glaubte, Karl May habe das tatsächlich alles selbst erlebt ... Dann nahte das Verhängnis – ich stieß auf Band 34: ICH. Das sollte ich lieber nicht lesen, meinte die weise Bibliothekarin. Das Unheil nahm seinen Lauf. Mein als Halbgott verehrter Meister war ein Dieb, und alles war erstunken und erlogen. Der Schock saß tief; die May-Werke bekam eine Nichte und ich beschäftigte mich 25 Jahre nicht mehr mit ihm. Dann wurde ich aber Mitglied der Karl-May-Gesellschaft. Ich denke, es war Hans Langsteiner, der mich dazu brachte. Es waren viele aus dem Wiener SF-Fandom dabei.
Mir war klargeworden, dass er sehr viel Anteil hatte an meiner schriftstellerischen Entwicklung, ja, die soll es gegeben haben. 
Ich trat dann aus, als der FPÖ-Dritter-Nationalrats-Präsident Braunsteiner die Einladungen zu den Treffen der Karl-May-Gesellschaft in Wien übernahm …
Zurück ins Jahr 2011. Die 640 Seiten konnten mich nicht abschrecken, auch nicht meine schlechten Erfahrungen. Ich fühlte mich stark; Zeit habe ich ja als Pensionist genug. Am 19.05. bekam ich die Biografie, las gleich die ersten 50 Seiten und war durchaus angetan. Fertig war ich am 29.05.
Niemals hätte Suhrkamp diese Bio gebracht, da hätten sie gleich alle HPL-Titel einstampfen können. Die Linken hätten auf das rassistische Schwein HPL hingewiesen, und die NPD hätte seine Gedanken und Ansichten auf Plakaten verewigen können.
Da sind mir beim Lesen die Haare zu Berge gestanden; besser als dieses banale Zitat kann ich es nicht ausdrücken. Aber davon abgesehen, brachte de Camp mir HPLs Zeit, seine Kontakte, die Familie, seine Freunde, usw. näher. Mir hat die Bio gefallen. Meine Artikel über HPL wären allerdings etwas anders ausgefallen …

Es gab schon früher eine Übersetzung:

  • Lovecraft - Eine Biographie (gekürzt)
  • L. Sprague de Camp
  • (Ullstein 36561) 1989
  • Übersetzer und Bearbeiter: Rainer Schmidt

Darüber fand ich nichts … (Ich habe sie gelesen, fand sie stark gekürzt und Lovecraft erschien mir als Salonfaschist, dennoch sehr detailreich. Auf die Kürzung wurde aber, wenn auch sehr versteckt, hingewiesen. Vieles ist abgemildert. Anmerk. hhva)

*** Das beschreibt auch de Camp auf den Seiten ab 404.
Da Lovecraft bezweifelte, dass Farnsworth Wright and The Colour out of Space  (Die Farbe aus dem All) Gefallen finden würde, sandte er es an  Amazing Stories. Im Juni 1927 erfuhr er, dass die Geschichte angenommen wurde. Sie erschien pünktlich in der September-Ausgabe.
Das Honorar dafür zu erhalten stellte indes ein Problem dar. Nachdem  Lovecraft viele Mahnungen geschrieben hatte, schickte die Zeitschrift  ihm im folgenden Mai einen Scheck über $25. Das war ein fünftel Cent pro Wort – ein lächerliches Honorar.
Danach nannte Lovecraft Gernsback nur noch Hugo die Ratte.
Das Titelbild ist in Folge 12 zu sehen.
      

Zum ersten Teil - Zur Übersicht

 
Copyright Kurt Luif, 1980, 2011

Kommentare  

#1 Larandil 2011-06-20 06:33
Zitat:
Für den Fantasy-Freund interessant ist sein Zei-Zyklus (Der Turm von Zanid, Die Rettung von Zei und Der Raub von Zei).
Es gibt keinen Zei-Zyklus. Der Eindruck konnte entstehen, weil bei Ullstein nur diese drei Taschenbücher erschienen sind; das Gesamtwerk allerdings ist der Krishna-Zyklus und spielt auf dem Planeten Krishna, der technisch der Erde des frühen Mittelalters entspricht. Menschen und andere Außerplanetarier dürfen Krishna besuchen, dürfen aber keine höher entwickelte Technologie einführen, und eine Hypnosebehandlung soll sicherstellen, daß sie auch nichts über technische Grundlagen verraten. Es gibt auf Krishna keine Magie, aber dafür Intrigen, Verrat und Schwertkämpfe in rauhen Mengen. Das alles erschien ab 1984 im Heyne-Verlag.
portal.d-nb.de/opac.htm?method=showFirstResultSite¤tResultId=partOf%253D550974830%2526any&selectedCategory=any
#2 Lefti 2011-06-20 09:00
Zitat:
Zitat:

Für den Fantasy-Freund interessant ist sein Zei-Zyklus (Der Turm von Zanid, Die Rettung von Zei und Der Raub von Zei).
Es gibt keinen Zei-Zyklus. Der Eindruck konnte entstehen, weil bei Ullstein nur diese drei Taschenbücher erschienen sind
Wollte nur noch mal drauf hinweisen, daß Kurt Luifs Schwert & Magie-Artikel erstmals 1980 veröffentlicht wurden. Und zu jener Zeit gab es eben erst diese drei Ullstein-Ausgaben von 1973.

Der Krishna-Zyklus besteht aus 10 Bänden.
Interessant ist, daß Band 9 sechs Jahre nach Band 10 erschien. :-|

Der Krishna-Zyklus:
01. Die Königin von Zanba
02. Die Suche nach Zei
03. Die Rettung von Zei
04. Die Geisel von Zir
05. Die Jungfrau von Zesh
06. Der Turm von Zanid
07. Der Gefangene von Zhamanak
08. Die Gebeine von Zora
09. Die Ritter von Zinjaban
10. Die Kontinente-Macher

Produktbeschreibung laut amazon.de:
Archaische Zustände herrschen auf Krishna, wo terranische Siedler und eierlegende menschenähnliche Eingeborene ihre Händel austragen. Um das sensible Gleichgewicht des Hinterwäldler-Planeten zu wahren, verbietet die Weltförderation jede Einfuhr auch der primitivsten Technologie - was nicht ausschließt, dass der Waffenschmuggel blüht und Ganoven die üppigen Ressourcen Krishnas anzuzapfen suchen. Die tapferen Gesetzesdiener müssen sich mächtig anstrengen, um Dunkelmänner dingfest zumachen. Es mangelt ihnen nicht an Witz und Einfallsreichtum, sondern am elementarsten Handwerkszeug der Verbrecherjagd, nicht Schusswaffen, auch Handschellen sind amtlich untersagt. Lyon Sprague de Camp, der große Altmeister der Fantasy, veröffentlichte sein augenzwinkerndes Abenteuer-Garn vom fernen Planeten Krishna im Verlauf von 40 Jahren in den verschiedensten Magazinen. Der Wilhelm Heyne Verlag präsentiert den Zyklus zum ersten Mal als vollständige deutsche Erstausgabe (1984)

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