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DAMONA KING - Die Bezwingerin der Finsternis, Teil 12

Damona KIngDAMONA KING
Die Bezwingerin der Finsternis
Teil 12

BAND 24 – GALEERE DES SCHRECKENS
von Mike Shadow (W. K. Giesa)
In Pyrgos in Griechenland gelingt Mike Hunter und Romano Tozzi der Abschluss zum Kauf der Reederei CYCLOPIA. Damona King und Mike Hunter machen nach dem erfolgreichen Firmen-Kauf auf dem CYCLOPIA-Kreuzfahrtschiff RHODOS, das nun mit einigen anderen Schiffen zum KING-Konzern gehört, eine Reise durchs Mittelmeer.


GALEERE DES SCHRECKENSWährend der Fahrt trifft die RHODOS auf die Galeere des Schreckens unter dem Befehl von Marcus Tullius Galinerus, der vor zweitausend Jahren einen Pakt mit dem Teufel geschlossen hat.

Obwohl das Geisterschiff den Funk ausschaltet, gelingt es dem Funker der RHODOS noch, ein SOS zu senden. Danach entert die unsichtbare Besatzung der Galeere das Kreuzfahrtschiff.

Durch ihre Hexenkräfte mit denen sich Damona zur Wehr setzen kann, gelingt es ihr, die geisterhaften Gegner sichtbar zu machen, die sich als römische Legionäre entpuppen. Doch sie mutet sich zu viel zu. Als sie sich auf die Galeere begibt, umd Tullius zu vernichten, schwinden ihre Kräfte und sie wird von den Geistern überwältigt.

Nachdem auf der RHODOS alle noch lebenden Besatzungsmitglied und Passagiere ebenfalls überwältigt wurden, werden diese als Gefangene auf die Galeere gebracht. Die RHODOS wird in Brand gesteckt. Nach einem Disput mit Marcus Tullius Galinerus wird Zakynthos, der Kapitän der RHODOS,  getötet und im Meer entsorgt.

Bis auf 15, darunter auch Mike und Damona, die Tullius als Sklaven für die Ruder braucht, werden auch alle übrigen Gefangenen der RHODOS getötet.

Doch die Ruderarbeit hat einen Haken. Alle Ruderer, die sich nach einer gewissen Zeit nicht verändern (und damit dem Bösen verfallen) und nicht  unsichtbar werden, werden durch neue Gefangene ausgewechselt und dem Satan geopfert.

Nachdem die TOSCANA, die auf den SOS-Ruf der RHODOS reagiert hat, die Unglücksstelle erreicht hat, kann die Besatzung nur noch mit ansehen, wie das Kreuzfahrtschiff sinkt.

Als die Nachricht in Pyrgos eintrifft, dass die RHODOS von einem unbekannten Schiff versenkt wurde, unterrichtet George T. Shaker den Generalmanager Romano Tozzi, der sich wieder in London aufhält. Der setzt alle Hebel in Bewegung, so dass es ihm gelingt, dass die britische Marine drei Zerstörer bereitstellt, die sich auf die Suche nach den Piraten aufmachen.

Unterdessen hat sich die Geistergaleere die TOSCANA unter dem Befehl von Kapitän Perere als neues Opfer auserkoren. Dem Kapitän gelingt es jedoch, noch frühzeitig Hilfe anzufordern.

Damona versucht währenddessen das Schiff mit dem Hexenstein zu wahren, was die Aufmerksamkeit des Geisterkapitäns erregt, der einem Legionär den Befehl gibt, die weiße Hexe zu töten. Daraufhin kommt zum Kampf, aus dem Mike Hunter als Sieger hervorgeht. Dafür liegt Damona bewusstlos am Boden.

Einer der Zerstörer empfängt unterdessen den Notruf der TOSCANA.  Da er zu weit entfernt ist, fordert der Kommandeur des Schiffes einen Jäger an, um der TOSCANA zu Hilfe zu kommen. Doch der kommt zu spät.

Die TOSCANA wird von den Geisterpiraten versenkt und Besatzung getötet. Mike versucht, Marcus Tullius Galinerus zu töten, gerät aber in dessen schwarzmagischen Bann und beginnt sich zu verwandeln.

Durch diese Gefahr, in der Mike schwebt, machen sich wieder die Para-Kräfte in Damona bemerkbar, die aus ihrer Bewusstlosigkeit erwacht ist. Doch Damona kann Tullius nicht töten.
Da meldet sich der Geist von Vanessa, der ihr mitteilt, dass der Satansdiener nur mit dem Blut eines Sterblichen getötet werden kann.  Daraufhin verletzt sich Damona mit einem Schwert, dass sie einem Unsichtbaren abgenommen hat und tötet so den Marcus Tullius Galinerus.

IM BANNE DER SATANSTOCHTERBAND 25 – IM BANNE DER SATANSTOCHTER
von Vernon Graves (Hans Wolf Sommer)
Sarah Campbell schließt mit Asmodis einen Pakt, der sie wieder jung und schön machen soll. Doch Sarah soll sich zuerst als würdig erweisen. Der Höllenfürst stellt die Frau auf eine Probe.

Unterdessen erhält Damona King einen Anruf ihrer Freundin Ethel Langdon, die sie bittet, zu ihr zu kommen, da ihr Ehemann Arthur sie betrügt und sie jemanden zum Reden braucht. Damona sagt zu und fährt nach Manor Castle. Doch der Anruf entpuppt sich als falscher Alarm, denn ihre Freundin versichert ihr, sie nicht angerufen zu haben.

Als dann auch noch die Telefonleitung von Manor Castle gestört ist, vermutet Damona das Schlimmste und fährt zurück nach King’s Castle. Doch auf dem Weg dorthin fällt plötzlich ein Baum auf die Fahrbahn. Bevor es zu einem Unfall kommt, gelingt es Damona, den Baum mit ihren telekinetischen Kräften von der Fahrbahn zu stoßen. Als sie den Wagen gestoppt hat, entdeckt sie den Attentäter, der gerade fliehen will, und verfolgt ihn. Als er auf Damona schießt, wird die Kugel von ihrem Hexenstein abgefangen und zurückgeschleudert, so dass der Attentäter tödlich getroffen wird.

Währenddessen hat Sarah Campbell in einer Londoner Unterweltkneipe einige Verbrecher angeworben, mit denen sie in King’s Castle eindringt und die Leiche von Vanessa King stiehlt. Durch das Auftauchen von Mike Hunter werden sie  gestört, können aber noch mit der Leiche fliehen.

Die drei Verbrecher Pete Elliot, Doug Johnson und Gerry Womack wollen nach der Tat wissen, was Sarah mit der Leiche will. Es kommt zu Streit, woraufhin sie Asmodis zu Hilfe ruft, der die drei Verbrecher durch magische Blitze umbringt.

Nachdem Sarah Campbell die drei Leichen entsorgt hat, fährt sie mit der Leiche  von Vanessa zurück nach London und verstaut diese in dem Keller ihres Hauses in Kensington. Dort ruft sie Asmodis an. Da sie dessen Probe bestanden hat, verwandelt er Sarah Campbell in eine junge Frau. Doch danach wartet eine weitere Aufgabe auf sie.

Damona King erreicht King’s Castle und findet Mike Hunter auf den Boden liegend vor. Doch er ist nur bewusstlos und nur leicht verletzt. Zudem entdeckt sie, dass die Leiche ihrer Mutter verschwunden ist. Nachdem sie die Polizei verständigt hat, nimmt sie mit dem Geist ihrer Mutter Kontakt auf. Sie warnt ihre Tochter, sich vor ihr zu hüten.

Denn wer den Körper beherrscht, beherrscht auch die Seele. So lautet ein uraltes Gesetz der schwarzen Magie. Und dieses uralte Gesetz machen sich Asmodis und Sarah Campbell zu nutze. Durch ein schwarzmagisches Ritual erwecken sie Vanessa King zu neuem Leben.

Kurze Zeit später ruft Vanessa ihre Tochter Damona an. Sie gaukelt ihr vor, von den Mächten des Lichtes gerettet worden zu sein und der Satansdienerin entkommen zu sein. Damona King ist ganz aus dem Häuschen und glaubt ihrer Mutter alles, was sie ihr am Telefon gesagt hat. Zusammen mit Mike holt sie sie in einem Gasthaus mit Namen Watney’s Inn ab.

Mike Hunter ist jedoch skeptisch. Ihm kommt die Sache etwas sehr merkwürdig vor. Nachdem die beiden das Gasthaus erreicht haben, steigt Vanessa auf Befehl von Sarah Campbell in den Wagen ein.

Auf King’s Castle eingekehrt, treffen sie auf Inspektor Jones-Helliwell aus Perth, der den Anschlag auf Damona King untersucht. Ihm tischen die drei auf, dass Vanessa eine Cousine von Damona sei.
Am Abend entdeckt Mike, dass Vanessa etwas im Schilde führt, wird aber von ihr außer Gefecht gesetzt. Als Vanessa zu ihrer Tochter Damona in die Bibliothek zurückkehrt, lässt sie, nachdem sie den Hexenstein von Damona bekommen hat, ihre Maske fallen. Es entbrennt ein Kampf zwischen den beiden Frauen, den Damona beinahe für sich entscheiden kann. Doch durch ein Trugbild ihres Vaters, wird sie abgelenkt.

Während Damona gegen ihre Mutter zu verlieren droht, befreit Inspektor Jones-Helliwell unterdessen Mike Hunter. Als beide Männer in der Bibliothek auftauchen, wird Vanessa für kurze Zeit abgelenkt. Damona versucht ihre Mutter zu überreden, sich vom Einfluss Asmodis zu befreien. Mit der Aufbietung ihrer letzten Willenskraft entreißt Vanessa dem Inspektor seine Pistole und erschießt sich.

Aufgrund ihres Versagens verwandelt Asmodis Sarah Campbell in den hässlichsten Menschen der Welt.

Fazit: Werner K. Giesa schießt in seinen Romanen immer wieder weit über das Ziel hinaus. Auch in „GALEERE DES SCHRECKENS“ übertreibt es der Autor  mal wieder gewaltig. Denn wenn man den Roman so liest, glaubt man langsam mit Damona King eine Comic-Superheldin vor sich zu haben. Damona King streckt in „Galeere des Schreckens“ mit ihren Para-Kräften ihre Gegner zu Dutzenden  nieder und ‚entert‘ danach sogar ganz allein die feindliche Galeere, ohne auf den geringsten Widerstand zu stoßen.

„Sie fühlte sich stark. Sie war stark! Sie war die Hexe, und sie besaß Kraft und Macht!“

Dann ist es mit ihren „Superkräften‘ urplötzlich wieder vorbei und Damona King wird, als wäre sie die schwächste Frau der Welt, von ihren unsichtbaren Gegnern einfach so gefangen genommen.

Aber noch ‚seltsamer‘ geht es in  „IM BANNE DER SATANSTOCHTER“ weiter. Da kommen gleich noch erstaunlichere Kräfte von Damona King zum Vorschein, die sich allerdings nur, wenn sich die Hexe in großer Gefahr befindet, anscheinend von selber aktivieren.

„Im Augenblick der höchsten Gefahr erwachten Damona Kings Hexenkräfte, die normalerweise tief in ihrem Innersten zum schlummern pflegten.“

Sollte Damona King  nach 25 Romanen nicht endlich in  der Lage sein, diese Kräfte von selbst zu ‚rufen‘?

Noch erstaunlicher ist, was Damona so alles mit ihren plötzlich auftauchenden Kräften gelingt. Vor diesen  wäre vermutlich auch Superman vor Neid erblasst.

Während sie ein Auto fährt, gelingt es Damona  innerhalb einer Sekunde (laut Roman) mit ihren telekinetischen Kräften einen herabfallenden Baum von der Fahrbahn zu stoßen.

„Sie bekam unsichtbare telekinetische Hände, in denen mehr Kraft steckte als in den muskulösen Armen eines Gewichthebers.“

 

„Länger als eine Sekunde hatte sie nicht gebraucht, um die Gefahr abzuwehren.“

Dann hat sie plötzlich auch noch einen Hexenblick mit übersinnlichen Sehvermögen.

„Ihre Hexenblicke schwärmten aus. Sie waren nicht auf herkömmliches Licht angewiesen, durchdrangen die nächtliche Dunkelheit mit spielerischer Leichtigkeit.“

 

Und Kugeln ‚prallen‘ auch von Damona ab, d. h. die werden von dem magischen Hexenstein abgefangen, der diese wie ein Magnet anzieht und sie zum Urheber zurückschleudert.

„Aber das Geschoss konnte Damona nicht in Gefahr bringen. Der schwarzgrüne Hexenstein zog die Kugel wie ein Magnet an sich. Zwar durchdrang sie Damonas Regenmantel und die Bluse, die sie darunter trug. Dann gebot der Stein dem Geschoss Einhalt, fing es auf und schleuderte es zurück.“

Nach diesen Sätzen kann man den Roman leider nicht mehr ernst nehmen, obwohl die Idee mit der gestohlenen Leiche gar nicht mal so schlecht ist.

Das Problem ist nur, warum gelingt es Damona King nicht, ihre ‚Superkräfte‘, die sie  zu Beginn des Roman angewendet hat, auch gegen ihre Mutter Vanessa zum Ende des Roman einzusetzen. Bzw. warum werden diese Kräfte nicht - aufgrund der großen Gefahr in der Damona am Ende des Romans schwebt, – aktiviert?

Damit hat der Autor Hans Wolf Sommer nicht nur einen kapitalen Bock geschossen, sondern sich und der Serie auch keinen guten Dienst erwiesen. 


© by Ingo Löchel 


 

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