Der ehemalige LAPD Cop Brett hat seit kurzem einen neuen Job als Security Chef in einem hystorischen alten Haus übernommen. Dies wird, wie er findet, wohl ein ruhiger Job werden, wo er auch den Selbstmord seiner Ehefrau verarbeiten könnte. Zudem scheint das gesamte Gebäude bis auf das oberste Stockwerk nicht bewohnt zu sein. Doch schon bald häufen sich seltsame Ereignisse in diesem Haus und Brett beschließt, diesen auf eigene Faust auf den Grund zu gehen.

Dabei erfährt er immer mehr über das hystorische Gebäude, was man eigentlich nicht an das Licht der Öffentlichkeit kommen lassen möchte. Es lohnt sich nicht weiter auf die Diskussion der Gruppe einzugehen, man kennt das Spielchen ja mittlerweile: 

Auf der Suche nach seiner Tochter Emma (Anna Herrmann) macht sich Benno (Dietmar Bär) auf den Weg ins türkisch-syrische Grenzgebiet. Er ahnt nicht, dass die Reise ihn an seine eigenen Grenzen bringen wird.

Sendetermin: Mittwoch, 8. August 2018, 20.15 Uhr

Apotheker Benno Winkler (Dietmar Bär) kümmern weltpolitische Entwicklungen und die Flüchtlingskrise nur wenig, denn auch seine eigene kleine Welt wurde in den Grundfesten erschüttert: Benno hat noch immer mit dem tragischen Verlust seiner Frau zu kämpfen.

Die "ZDFzoom"-Dokumentation "Der wahre Preis für den perfekten Apfel" erhielt am Freitag, 22. Juni 2018, den Herbert-Quandt-Medien-Preis 2018 für herausragende wirtschaftsjournalistische Beiträge. In der ausgezeichneten "ZDFzoom"-Dokumentation gehen die Autoren Norman Laryea und Franziska Wielandt der Frage nach, warum ein Naturprodukt immer mehr zur Designerware wird und welche Folgen dies sowohl für Anbauer als auch für Apfel-Allergiker hat.

Die Jury des Herbert-Quandt-Medien-Preises lobte, dass es den Autoren gelungen sei, ein stimmiges und facettenreiches Gesamtbild des Wandels auf dem Agrarmarkt zu zeichnen.

Während einer romantischen Campingtour mitten in den Wäldern von Südarfrika wollen das Ehepaar Adam und seine Frau Gwyn wieder zusammen finden.

Doch in der Nacht beginnt der absolute Horror, denn eine hochgiftige Schlange ist mit ihnen ins Zelt geraten und im Gepäck haben sie nur eine Dosis gegen das tödliche Schlangengift dabei. Nicht in der Lage schnell zu fliehen und stets von der Schlange belauert, könnte jetzt jede kleinste Bewegung tödlich enden.

Völlig wehrlos und gefangen müssen sie so im Zelt ausharren, den Tod immer dicht im Nacken.

Mit insgesamt 19 Produktionen war das ZDF auf dem 36. Filmfest München vertreten. Drei davon liefen im Wettbewerb "CineMasters", zwei in der Sektion "Spotlight" und drei in der Programm-Reihe "Neues Deutsches Kino". Sieben TV-Filme waren in der Reihe "Neues Deutsches Fernsehen" vertreten sowie die jeweils ersten Folgen zweier Produktionen in der Sektion "Neue Deutsche Serien". Darüber hinaus war ein Zeichentrickfilm beim diesjährigen "Kinderfilmfest" zu sehen und eine Serienproduktion in der Sektion "Spotlight Serien".

Im Wettbewerb "CineMasters" hatte der Spielfilm "Foxtrot" von Regisseur Samuel Maoz den tragischen Verlust eines Sohnes zum Thema.