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Wurzeln, Bekehrungen und ›Heilige Kriege‹

Teestunde mit Rolf...Moin Rolf, es geht weiter mit der Geschichte des Islam. Was gibt es noch alles zu berichten? Der Krieg gegen Mekka steht an. Was ist da gelaufen? Leg los. Der Tee ist serviert...

Wurzeln, Bekehrungen und ›Heilige Kriege‹

Auf die letzten Kommentare zur Teestunde einzugehen würde bedeuten, wieder eine Teestunde zu verplaudern. Und das zu einem Thema, auf das niemand, der lebt, bis jetzt eine schlüssige Antwort gefunden hat. Also lassen wir jeden »nach seiner Facon selig werden« und machen weiter in der Geschichte des Islam.

Schon vor Mohammed waren viele Muslime nach Jathrib – Medina gezogen und nachdem der Prophet dort seinen Wohnsitz errichtet hatte, kamen auch seine restlichen Anhänger nach.

 

Schon eine geraume Zeit vorher hatte Mohammed in Jathrib mit zwölf Oberhäuptern der vornehmsten Familien Blutsbrüderschaft geschlossen. Das war sehr geschickt, denn dadurch gehörte er ihren Familien an – die notfalls zur Blutrache verpflichtet waren, wenn jemand den Propheten Allahs angriff oder tötete.

Ob bei diesen Familien auch Juden waren, die den überwiegenden Teil der Bewohner von Jahtrib darstellten, kann ich aus den mir zur Verfügung stehenden Büchern nicht ersehen. Nur dass alle diese Männer sich zum Islam bekannten – und das dann auch ihre Familien taten. Denn wie später im christlichen Abendland die Fürsten und Könige aus rein weltlichen Gründen die Taufe nahmen und ihre Gefolgschaft dadurch zwangen, ebenfalls die ›Wasserweihe‹ zum empfangen, so sahen es sicher die zwölf Männer Jathribs vorerst als praktisch an, sich diesem neuen Glauben anzuschließen.

Natürlich gibt es Juden, die eher sterben würden als für ihren wirtschaftlichen Vorteil ihre Religion zu verleugnen, und sei es auch nur zum Schein. Das findet sich allerdings auch im frühen Christentum und im Islam der Mekka-Zeit vor der Hedschra. Aber damals wie heute gibt es Leute, die das mit den Religionen alles ›nicht so eng sehen‹ und notfalls mal so tun, als hätten sie einen anderen Glauben angenommen. Ich muss mich bei diesen Leuten einreihen – denn immerhin habe ich ja mal in Kairo das moslemische Glaubensbekenntnis gesagt, um in eine Schiiten-Moschee zu kommen, die für ›Ungläubige‹ verboten ist. Und ohne ein direktes ›Opfer‹ einer Kokosnuss, die mit einem Schwert zerschlagen wurde, wäre ich nicht in Indien in einen besonderen Wallfahrts-Tempel gekommen. Darüber habe ich in den Teestunden schon berichtet.

Wie ich schon beim letzten Mal schrieb, sahen die Leute von Jathrib Mohammed mit seiner Anhängerschaft als eine Bereicherung ihrer Stadt an. Neue Familien, das waren neue Männer – und das waren auch neue Krieger, die man für offizielle Kriege und inoffizielle Karawanen-Räubereien so brauchte, die in jener Zeit fast ›zum guten Ton‹ gehörten. Wenn man dann eben auch als Jude mal so tun musste, als sei man in religiösen Dingen mit den Neuankömmlingen einer Meinung, dann war das sicher eine Sünde, die ›Adonay‹, der ›Herr‹, vergab. Immerhin verehrten Islam und Judentum einen einzigen Gott, der keinen Sohn hatte – was beide vom Christentum abspaltete. Und auch sonst waren viele Bräuche gleich.

Ja, Judentum und Islam – sie hätten fusionieren können. Alle Grundlagen waren vorhanden. Selbst mit Abraham der gemeinsame Stammvater – da die Araber ja Ismael, Adams Sohn mit der Ägypterin Hagar, als ihren Stammvater ansehen. Auch wenn Abraham die Hagar samt Ismael auf betreiben seiner Frau Sarah nach der Geburt des Isaak in die Wüste vertrieben hatte. Sie konnten jedoch überleben, weil ihnen ein Engel den heiligen Brunnen ›Zemzem‹ zeigte, den dann Mohammeds Großvater in Mekka wieder entdeckt hatte und der so zum Zeil von Pilgerreisen wurde, die Mekka noch reicher machten.

Juden und Moslems – es hätte eine einzige Religion sein können wenn... ja wenn da nicht noch der Zusatz »... das Mohammed der Gesandte Gottes ist ...« gewesen wäre. Und genau das war es, wo sich keine der religiösen Parteien bewegen konnte.

Für die Juden war die Zeit der Propheten vorbei. Sie waren eine etablierte Religion, die gerade die Vertreibung in alle Welt durch ihren gemeinsamen Glauben stark gemacht hatte. Das was Mohammed verkündete, was in ihren Augen die Religion des Moses ›abgekupfert‹ und brachte nichts Neues – außer dass sich eben jemand, der einen Engel gesehen haben wollte, von aller Welt verlangte, als Prophet anerkannt zu werden. Und zwar als ein Prophet, vor dem sich alle anderen Propheten des Judentums – jedenfalls die aus den Propheten-Büchern des Alten Testaments – zu verneigen hatten.

Das aber konnte kein Rabbi und jüdischer Gesetzeslehrer akzeptieren. Genau so wenig, wie es die Muslime und ganz gewiss auch Mohammed selbst nicht akzeptieren konnte, dass man ihm die Titel ›Prophet Allahs‹ und ›Gesandter Gottes‹ streitig machte. Es muss wohl nächtelange Diskussionen zwischen den Führern der Juden und den von Mohammed und Abu Bekr geleiteten Muslimen gegeben haben.

Aber schließlich im zweiten Jahr nach der Hedschra war der Bruch da. Und er kam ganz spontan – in der Moschee. Das war der größte Raum in der Karawanserei, in der Mohammed mit seiner Familie seinen Wohnsitz hatte. Ein Platz, über dem sich heute die große Moschee von Medina wölbt, in der sich auch Mohammeds Grab befindet. Und die natürlich für Ungläubige verboten ist – wie überhaupt das Betreten der Stadt Medina, die ihren Namen schon zu Mohammeds Zeiten von ›Madinat un Nabi‹ - ›Stadt des Propheten‹ erhalten hat.

Die Richtung, nach der die Moslems beteten, war wie im Judentum nach Jerusalem ausgerichtet. Dorthin, wo einst der Tempel des einen Gottes stand, den die Juden Jahwe und die Moslems Allah nannten. Mitten im Gebet änderte Mohammed die Gebetsrichtung in Richtung auf Mekka, die damit, obwohl eigentlich die Stadt des Feindes, durch das Heiligtum der Kaaba zur heiligen Stadt aufgewertet wurde. Mit der ›Quibla‹, der Gebetsrichtung, hatte sich der Islam endgültig vom Judentum abgewendet.

In der zweiten Sure des Koran (Sure von der Kuh) steht:
„Wir sehen, wie du dein Gesicht zum Himmel hin und her richtest. So werden Wir dir eine Gebetsrichtung festlegen, mit der zu zufrieden sein wirst. Wende also dein Gesicht in Richtung der heiligen Moschee. Und wo immer ihr seid, wendet euer Gesicht in die Richtung
Wen die Formulierung und der ›Majestäts-Plural‹ abschreckt sollte nicht vergessen, dass diese Worte ja von einer ›Offenbarung‹ Mohammeds kommen – die ihm also durch den Engel direkt von Allah selbst überbracht wurden. Wir werden im Verlauf unserer Betrachtungen feststellen, dass die Offenbarungen Mohammeds immer genau zum richtigen Zeitpunkt eintrafen, wenn sie gebraucht wurden. Auch wenn manchmal der Inhalt einer Offenbarung durch die nächste aufgehoben wurde, wie die ›Höllen-Sure‹, von der ich schon berichtet habe.

Und dann ging es, was die Juden der Stadt Jathrib anging, Schlag auf Schlag. Vermutlich genau so wie in Deutschland zur Nazi-Zeit. Zuerst waren die Juden in Jathrib unerwünschte Personen, denen man es nahe legte, sich entweder zum Islam zu bekennen oder die Stadt zu verlassen. Und genau das unterscheidet Mohammeds Leute von damals von den Nazis der neueren Geschichte. Denn nahm ein Jude den Islam an, dann konnte er in der Stadt wohnen bleiben. Bei den Nazis konnte man sich nicht einmal, wie im Mittelalter, das Leben und vielleicht auch den Besitz durch die Taufe erkaufen.

Es muss wohl einige Male in Medina zu Progromen gekommen sein. Natürlich hatte es auch hier vorher wieder zur rechten Zeit eine ›Offenbarung‹ gegeben. Man findet sie in der sechsten Sure (Sura vom Hausvieh):
„Mit denen, die ihre Religion spalten und zu Parteien wurden, hast du nichts zu schaffen. Ihre Angelegenheit wird Allah zurück gebracht. Alsdann wir er ihnen kundtun, was sie zu tun pflegen.

Sprich: Mich hat mein Herr zu einem geraden Weg geleitet, einer richtigen Religion der Glaubensrichtung Abrahams als Anhänger des reinen Glaubens, und er gehörte nicht zu den Anhängern viele Götter.

Sprich: Mein Gebet und meine Kulthandlung, mein Leben und mein Streben gehören Allah, dem Herrn der Welten. Er hat keinen Teilhaber neben sich. Dies ist mir befohlen und ich bin der Erste der Gottergebenen.

Sprich: Sollte ich mir einen anderen Herrn suchen als Allah, wo er doch der Herr aller Dinge ist?
“
Diese Worte des Korans sind nur ein Ausschnitt aus einer langen Passage, die den Trennungsstrich zur Religion des Moses vollzieht. Mohammed betrachtet sich als Erbe und direkten Nachfolger von Abraham und Moses. Die Juden haben nach seiner Vorstellung diese Lehre verändert und verkehrt gedeutet – wie das auch die Christen mit der Lehre Jesus kam, die nach Islamischen Vorstellungen auch von Allah kam. Mohammed ist der neue Hirte, der die ›Herde Allahs‹ wieder sammeln soll und das von Abraham, Moses und Jesus begonnene Werk zu Ende zu bringen.

Ungefähr im dritten Jahr nach der Hedschra werden die restlichen Juden von Medina gewaltsam aus der Stadt vertrieben. Bei Todesstrafe wird ihnen verboten, die Stadt zu betreten, wenn sie sich nicht zu Allah und seinem Propheten bekennen. Die Rechnung der Rabbiner ist nicht aufgegangen, die Moslems in die Gesetze des Moses einzubinden. Und der Prophet sieht nur seine Mission, den seiner Meinung nach ›wahren Glauben‹ zu verbreiten und kennt keine Dankbarkeit. Damit sind die Juden in Jathrib – Medina kein Thema mehr.

Wohl aber die vielen ›Neubürger‹, die sich mit ihren Zelten um die Karawanserei in der südlichen Vorstadt gelagert haben. Es sind kriegslustige Araber die wissen, dass Mohammed seine Rückkehr nach Mekka erzwingen will. Und dieses ›Erzwingen‹, das bedeutet Krieg – wozu man eben Krieger braucht.

Wobei man in jener Zeit und der Wüste Arabiens den Begriff ›Krieg‹ eben anders definieren muss als in der heutigen Zeit. Es ging hier weniger um ›Feldschlachten‹ wie in der Antike, sondern um Überfälle, Raubzüge und Einnahme befestigter Städte durch Verrat oder sonstiger Kriegslisten, die eine Stadt ohne große Heere und Belagerungstechnik zu Fall bringen.

Zumal die Stadt erst dann angegriffen wird, wenn man sie so weit isoliert hat, dass sie von allem Nachschub abgeschnitten ist.

Und genau das war es, was Mohammeds Gefolgsleute nun begannen. Überfälle auf die Karawanen von Mekka. ›Ghazu‹ nennt man diese Raubüberfälle im Arabischen und diese Räubereien der ›frühen Kampfzeit‹ sind sicher keine Ruhmesblätter des Islam. Doch der Sturm auf Mekka und ihre Einnahme der Stadt verlief dafür ohne Blutvergießen Davon wird noch zu berichtet.

Doch vorher einige Worte zu diesem Krieg, für den der Koran das Wort ›heiliger Krieg‹ findet. An diesem Wort scheiden sich damals wie heute die Geister. Viele sehen darin eine Bedrohung für die Menschheit, dass der Islam in einem echten Krieg alle ›Ungläubigen‹ bekehren oder vernichten will. Dies war sicher im Verlauf der Geschichte auch bei einigen Herrschern der islamischen Welt der Fall, doch geht es an dem, was einen ›heiligen Krieg‹ im Sinne des Koran ausmacht, eigentlich vorbei.

Hätte Mohammed an einen echten Krieg gedacht, dann hätten im Koran die arabischen Worte ›Harb‹ (Krieg), ›Sira'a‹ (Kampf), ›Ma'Araka‹ (Schlacht) oder ›Quital‹ (Töten) gestanden. Aber er wähle mit ›Djihad‹ ein Wort, das Krieg mit Waffen wie auch mit Worten bedeutet – und das einen Krieg ausschließlich zur Verbreitung der Religion bedeutet.

Ein Reiseleiter, der interessierten Besuchern einer Moschee die Lehre des Islam näher bringt, führt genau so einen Dschihad wie ihn in früheren Jahren die Heere des Islam führten, wenn sie ›mit Feuer und Schwert‹ die Lehre des Propheten verbreiten. Und den eigentlich en ›heiligen Krieg‹ führt jeder Mensch mit sich selbst, mit dem Scheitan, dem Teufel in sich selbst, der uns zum Bösen und zur Sünde verführen will. Das – und nur das, ist der eigentliche ›Heilige Krieg‹ im Sinne dessen, was Mohammed predigte - der Krieg des Menschen gegen das Böse in sich selbst.

Nach dem Ursprung des Begriffes gesehen ist nichts mehr von dem, was heute als ›Dschihad‹ bezeichnet wird, ein ›Heiliger Krieg‹. Hier geht es um Machterhalt und um Besitz – auch um Rache oder Revanche – nicht mehr um Religion oder den Kampf gegen das ›Böse‹ in seiner abstrakten Version. Wer sich am aktuellen Weltgeschehen orientiert, der weiß sehr genau, was ich meine.

Der Widerstand gegen einen ›Bonsai-Hitler‹ wie Gaddafi ist sicher das, was von der christlichen Welt ein ›gerechter Krieg‹ genannt wird. Jesus würde da nur mit dem Kopf schütteln – für den gab es sicher keine gerechten Kriege – der Begriff ›notwendiger Krieg‹ passt wohl eher. Aber ein ›heiliger Krieg‹ ist das nicht. Auch wenn das libysche Volk um seine Freiheit kämpft (und andere Völker im Nahen Osten auch), mit Islam und Religion hat das nichts zu tun.
 
Nach der ›Hadith‹, der Überlieferung, in der Mohammeds Geschichte abseits vom Koran aufgezeichnet steht, sagte der Prophet nach einer Schlacht: »Wir kehren vom kleinen Dschihad zum großen Dschihad zurück«. Das bedeutete, zu den Schwierigkeiten, in allen Lebenslagen des Alltags das Böse in sich selbst und in der Gemeinschaft zu bekämpfen. Wenn man es so will, ein ›heiliger Krieg‹, den jeder Mensch jeden Tag kämpfen muss – auch ohne Moslem zu sein – oder sich überhaupt dieses ›Krieges‹ gegen den „inneren Schweinehund“ bewusst zu sein.

Natürlich bekam Mohammed für den Krieg gegen Mekka über den Erzengel Gabriel von Allah selbst den Auftrag. In der Sure 22 ›Sure von der Wallfahrt‹ lesen wir:
„Die Erlaubnis zum Kampf ist denen gegeben, die bekämpft werden, weil man ihnen Unrecht getan hat. Allah hat ganz gewiss die Macht, sie (die Kämpfer) zu unterstützen. Es sind die, welche zu Unrecht aus ihren Wohnstätten vertrieben worden, nur weil sie sagten 'Unser Herr ist Gott'“.
Wenn das kein ›Blanko-Scheck‹ für einen Kriegszug gegen Mekka ist. Und diese ›Offenbarung‹ kam auch genau im richtigen Moment.

Denn man musste die Wüstenkrieger beschäftigen, bevor sie begannen, die Lehre des Propheten zu vergessen und sich mit der Stadt Medina zu beschäftigen. Mögen sie auch in der Moschee die vorgeschriebenen Gebete mit gesprochen haben – in den Herzen waren sie garantiert noch in ihrem heidnischen Denken und wenn es um Kämpfen und Beute geht, hat der Araber wenig bis keine Skrupel. Mit dieser Feststellung für die neuere Zeit berufe ich mich auf Lawrence von Arabien, der in seinem Buch ›Die Sieben Säulen der Weisheit‹ so einiges zur arabischen Charakter geschrieben hat.

Mekka war reich und die Beute dieses Krieges musste auf jeden Fall groß werden. Dass man dazu als freier ›Beni Arab‹, als Sohn Arabiens, diese neue Religion annehmen muss – nun ja, wen stört es, zu welchem Gott oder welchen Göttern man ruft – wenn nur die Beute stimmt. Wenn das mit dem Paradies, von dem dieser Prophet redet, so richtig ist, dann ist es sicher viel schöner, sich dort auf goldenen Betten mit den Huris, den Wunschmädchen vergnügen zu können als durch die Nebelwelten der alten Götter zu laufen.

Mohammed und seine Vertrauten haben sehr schnell erkannt, dass man diesen neuen ›Gläubigen‹ Beschäftigung geben muss, um sie bei der Stange zu halten – besser gesagt, ihren Glauben zu bestärken.

Beschäftigung für diese Falken der Wüste gibt es genug – weil Medina ein Kreuzungspunkt der Karawanenstraßen ist. Und wie kann man die reichen Familien von Mekka besser treffen als an ihrem Reichtum, der auf dem schwankenden Rücken von Kamelen durch die Wüste getragen wird. Und da auch wenn man Medina weit umgeht, doch in erreichbarer Nähe. Denn irgendwann brauchen die Kamele Wasser – und genau nach den Wasserstellen, nach den Oasen, wo man auch genug Grünfutter für die Tiere findet, richten sich die Karawanenwege der Wüste.

Die erste Schlacht des Islam wurde im Monat Ramadan (März 624) an den Brunnen von Badr geschlagen. Und weil hier bei dieser Schlacht und auch vorher bei der Aussendung von Spähern Mohammeds Führungsqualitäten richtig erkennbar werden – selbstverständlich auch wieder das Eingehen von ›Offenbarungen‹ zur passenden Zeit - müssen wir auf diese Schlacht etwas genauer eingehen.

So genau, dass es uns die ganze nächste Teestunden kosten wird. Aber es ist es wert – weil sich nämlich hier aus einem ursprünglichen Überfall tatsächlich eine strategische Schlacht entwickelt. Wer den Ausgang wissen will ... einfach mal ein Geschichtsbuch aufschlagen. Oder in einer Woche hier wieder bei der Teestunde dabei sein ...

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