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Die Sucht nach dem Profit - O-Ton-Hörspiele

Die sucht nach dem ProfitDie Sucht nach dem Profit
O-Ton Hörspiele erfolgreicher TV-und Kinoprodukte

Die Liste an O-Ton-Hörspielen ist sehr lang und beginnt bereits in den frühen 70er Jahren. Kaum war eine Fernsehserie sehr erfolgreich, schlugen sich die Hörspiellabel regelrecht um die Rechte. Man wollte auf der Welle des Profits mit schwimmen, und für seinen Markt, (hier dem Hörspielmarkt) das Produkt zum Renner machen.


GoldfingerDabei hat die Hörspielindustrie bis weit in die 90er Jahre hinein nichts ausgelassen, was es an erfolgreichen Fernsehserien gab. Selbst Kinofilmserien wurden später vertont. Und profitable Kinofilme schaffen auch heute noch den Sprung ins Hörspiel, als sogenanntes Hörspiel zum Film.

Der Begriff O-Ton-Hörspiel bedeutet nichts weiter, als das die Original-Tonspur von Filmen auf Hörspielkassetten bzw. Compact-Discs aufgenommen wurde. In den meisten Fällen wurde nur noch ein Erzähler dazu geschnitten um die Bilder zu erklären, die der Hörer ja nicht sehen kann.

Filme leben eher vom Visuellen, während bei Hörspielen das Gegenteil der Fall ist. Darum ist es eine merkwürdige Sache beides miteinander zu verbinden. Dennoch gibt es Beispiele, bei denen dass sehr gut gelungen ist. Doch die Mehrzahl der O-Ton-Hörspiele ist ein „Schlag ins Wasser“ gewesen. Umso verwunderlicher, dass es dennoch immer wieder probiert wurde.

Der Reiz dabei, war wohl vorrangig der Profit. Denn O-Ton-Hörspiele ließen sich mit wenig Aufwand realisieren. Man benötigte lediglich die Originaltonspur mit allen Rechten. Sprecher erübrigten sich, denn die waren ja automatisch vorhanden. Nur ein Erzähler musste aufgenommen werden. Mit relativ wenig Text konnte man dafür einen Schauspieler einstellen, der 6 Hörspiele an einem Tag einsprach.

Niedrige Kosten also, für ein erfolgversprechendes Produkt, wenn die Serien zum Beispiel „Beverly Hills 90210“ hießen, oder „Dallas“.

Beverly Hills 90210US-Serien nahm man dabei besonders gern. „Beverly Hills 90210“ wurde  in den 90er Jahren vom Label Karussell realisiert. Karussell tat sich beim vertonen von Serien, und vor allem US-Serien besonders hervor, und avancierte recht bald zum O-Ton-Label. Eine etwas ungerechte Bezeichnung, da Karussell auch sonst recht schöne Hörspielserien herausbrachte, die vom O-Ton-Image weit entfernt waren. Viel mehr O-Ton-Hörspiele brachte Polyband Medien heraus, und spezialisierte sich dabei auch auf Zeichentrickserien: Nils Holgerson, Pinnochio….

Besonders erfolgreich als O-Ton war „Die Biene Maja“, die es auf 17 Folgen brachte. Allerdings war hier wieder Karussell verantwortlich. Die Original-Titelmusik von Karel Gott wurde dort auch verwendet, ebenso wie bei Heidi (Gitti und Erika), wovon Karussell und Polyband O-Ton-Hörspiele in den 70er und 80er Jahren produzierten.

An den Riesenerfolg von ALF dockte in den späten 80er Jahren Karussell an, und vertonte einige Folgen der Sitcom. Wenn in Komödien auch Mimik eine große Rolle spielt (bei ALF sicher auch), kann eine Hörspielumsetzung recht schwierig sein. Deshalb stehe ich dieser Art von O-Ton besonders skeptisch gegenüber. Allerdings habe ich nie ein ALF-O-Ton-Hörspiel gehört, so dass mir keine Bewertung zusteht.

Ebenfalls bei Karussell erschienen „Die Simpsons“ als O-Ton der Zeichentrickserie. Immerhin sehr erfolgreich mit 15 Folgen. Auch erfolgreich bei Karussell lief die O-Ton Adaption von „Alfred J. Kwak“. Zeichentrickserien schienen sich immer besonders zu eignen.

Vielen dürften auch noch die Pumuckl-Hörspiele von EMI-Electrola im Gedächtnis sein.

Besonders erfolgreich bei O-Ton-Produktionen von TV-Serien war EUROPA. Hier entstanden Ende der 80er Jahre viele Serien. Darunter „Airwolf“, wo Christian Günther als Erzähler eingemischt wurde. Die Hörspiele nach der US-Serie erreichten 18 Folgen. Vor allem lag dieser Erfolg aber wohl daran, dass viele EUROPA-Stammsprecher als Synchronstimmen in der Serie fungierten. Darunter Gernot Endemann, Wolfgang Völz, Gabi Libbach, Rainer  Schmitt und viele andere.

Auch mit EUROPA-Sprechern, aber weit weniger als noch beim „Airwolf“. kam auch „Das A-Team“ unter dem EUROPA-Label auf dem Markt. Als Erzähler wurde hier der geniale Günther König eingemischt.

Wickie und die starken Männer10 Hörspiele brachte EUROPA von der Erfolgserie „Dallas“ heraus und musste hier ganz auf EUROPA-Sprecher verzichten, denn die Synchronstimmen hießen Wolfgang Pampel, Hans-Jürgen Dittberner und Co. Lediglich der bekannte EUROPA-Mann Lothar Rehfeld wurde als Erzähler dazu gemischt.

Wiederum sehr erfolgreich und wieder mit alten EUROPA-Hasen wie Andreas von der Meden, Gottfried Kramer und Werner Cartano wurde vom Hamburger Label die Serie „Knight Rider“ umgesetzt. 13 Folgen erschienen von 1989 bis 1990.

Die Mystikserie „Mandara“ lief 1983 im ZDF auf der Schiene von „Timm Thaler“, und wurde ebenfalls von EUROPA komplett als O-Ton aufgelegt. Hier spielten neben Gernot Endemann und Hans Clarin noch Horst Frank und Anita Kupsch mit.

Jack HolbornWeniger erfolgreich war „Anna“ von Teldec, ebenfalls auf einer Weihnachtsserie des ZDF basierend, ebenso wie "Jack Holborn". Erzähler war bei "Anna" Christian Wolf (der Förster vom Haus Falkenau).

Witzig ist, dass es sogar mal Krimiserien ins O-Ton-Hörspiel geschafft haben. So auch „Derrick“. Bei DAV erschienen aber nur wenige Folgen, die sogar ohne Erzähler auskommen mussten, dafür aber sehr günstig zu haben waren.

Auch „Stahlnetz“ wurde vom Audioverlag verwirklicht, kam aber auf nur 4 Folgen.

Auch Filme wurden gelegentlich umgesetzt. So zum Beispiel die Hitchcock Filmreihe mit 12 Folgen bei Universal, wo einige Filme sogar in 2 Teile aufgeteilt wurden. Bei Maritim ist aktuell sogar eine Serie mit den Wallace-Filmen als O-Ton am Laufen, doch die Qualität der Tonspur hat so ihre Tücken.

EUROPA vertonte 1988 sogar 12 James-Bond-Filme. Allesamt mit Norbert Langer als Erzähler und einem sehr einheitlichen Titelbild.

Die 1000 Augen des Dr. mauseAuch erfolgreich lief bei Eichborn-Lido, die von Nocturna-Entertainment  produzierte Dr. Mabuse-Reihe als O-Ton-Serie. Da werden wohl noch weitere Filme folgen, so steht zu vermuten. Einiges ist ja noch unbearbeitet. Immerhin hat Nocturna für Eichborn auch Heinz-Ehrhardt-Filme in Hörspiele umgesetzt.

Die Liste an O-Ton-Hörspielen ist viel zu lang, um hier auf alle Produkte eingehen zu können. Ich wollte nur mal einen kleinen Einblick geben, in ein nicht sehr erfolgreiches Hörspielgenre. Die Ausnahmen bestätigen hier die Regel. Es gab immer mal wieder gute O-Ton-Hörspiele, doch die Mehrheit ist misslungen.

Eigentlich kann man die O-Ton-Hörspiele als durchaus verzweifelten Versuch der Plattenindustrie bezeichnen, um den Hörspielmarkt Ende der 80er Jahre wieder aufzupeppen. Kaum dass eine US-Serie oder Zeichentrickserie im TV erfolgreich war, erfolgte ihre Umsetzung ins Hörspiel. Sei es nun als O-Ton, oder auch als Nachvertonung in reiner Hörspielform. Auch dafür gibt es Beispiele. EUROPA hatte ja 1990 ganz eigene Hörspiele der „Zurück in die Zukunft“-Filme produziert, und im selben Jahr schließlich auch die Nightmare-Reihe in reizvolle Hörspiele verwandelt. Doch auch hier blieb es bei einem Versuch, der kläglich scheiterte.  Dies hatte verschiedene Gründe, die man auch in meinem Artikel über die „Nightmare“-Serie nachlesen kann. Im Grunde aber hatte man seit Mitte der 80er Jahre den Trend allgemein verpasst, Hörspiele marktfähiger zu machen. Man hätte vielleicht einfach mal seine utopischen Vorstellungen von Verkaufszahlen etwas herunterschrauben sollen, dann wären sicher noch viele schöne Hörspiele in viel zu früh „verstorbenen“ Serien zustande gekommen.

Wickie und die starken MännerAb und an erschienen auch Hörspiele nach Kinofilmen, die zwar an den Film angelehnt waren, aber aus ganz neuen Skripts bestanden. So geschehen Ende der 70er Jahre bei Karussell zu Walt Disney-Filmen.Trotz allem wittert man heute noch das große Geschäft bei berühmten Kinofilmen und macht recht schnell ein Hörspiel zum Film daraus. Dennoch gibt es noch heute O-Ton-Hörspiele. Wie eben erwähnt Edgar Wallace und jüngst „Wickie“.

Die Geschichte des O-Ton-Hörspiels ist eher eine schleichende. Es gibt kaum Marken an denen man Jahreszahlen festmachen kann, um genau zu sagen, wann und womit das O-Ton-Hörspiel ihren Anfang nahm. Der Grund für die Produktion von solchen Medien liegt in den sechziger Jahren, als TV-Serien die Hörspielserien im Radio immer mehr verdrängten. Letztlich etablierte sich das O-Ton-Hörspiel aber nicht im Radio, sondern trat, wie weiter oben erwähnt, seinen eigentümlichen Siegeszug im kommerziellen Hörspiel, Anfang der 70er Jahre an.

Ich persönlich mochte einige O-Ton-Hörspiele sehr gern. Im Kindesalter vor allem. Heute beseitze ich nur noch sehr Wenige. Die US-Serien habe ich gemieden. Aber vielleicht kann man da noch welche nachkaufen. Die "Airwolf"-Folgen zum Beispiel sollen sehr gut sein, und sind auch massenhaft und günstig bei ebay zu bekommen.

Somit bleibt als Fazit, dass die Geschichte des O-Tons-Hörspiel recht zwiespältig zu betrachten ist. Überflüssig sind diese auf der einen Seite, denn die Filme zum Sehen sind ja viel effektvoller. Aber faszinierend ist diese Thematik dennoch, weil es soviele unterschiedliche Varianten gab, die produziert wurden. Der Fan einer Serie griff da schnell mal ins Kassettenregal, wenn er auch Hörspiele mochte. Einfach um nur zu hören, wie das Ganze denn nun umgesetzt wurde.

Es gibt nebenbei bemerkt übrigens zwei Formen von O-Ton-Hörspielen. Das sind zum einen, die hier erwähnten Tonspurkopien, und zum anderen die Originalton-Hörspiele, die auch in den siebziger Jahren beliebt waren, und hauptsächlich öffentliche Reden und Debatten beinhalteten. Zumeist waren diese übrigens Politisch, so dass ich den Begriff Hörspiel in diesem Zusammenhang für reichlich unangemessen halte.

Kommentare  

#1 T.B. 2009-10-22 22:31
Lieber Stephan,
der Beitrag ist leider mit einigen Fehlern bespickt und es fehlt auch noch ein sehr wichtiger Punkt was oft gute O-Ton Hörspiele ausmacht, aber alles mal der Reihe nach.

Erst mal zu den Fehlern, Du zählst hier "Airwolf", "Knight Rider", "The A-Team" auf, doch das ist falsch!!! Denn diese Serien sind neu Aufganommen worden und keine O-Ton Hörspiele im üblichen Sinne, daher sind diese auch richtig gut.
"Airwolf" und "Knight Rider" gefallen mir persönlich als Hörspielserie sogar besser als die TV-Versionen.
Das O-Ton Miserfolge sind ist auch falsch, wer sich die Hörspielcharts anschaut die es seit geraumer Zeit gibt wird feststellen, dass diese Art der Hörspiele alles andere als unerfolgreich sind.
Oft werden es sichder die zu hochangesetzten Vorstellungen und die teuren Lizenzgebühren gewesen sein die eine Serie schnell wieder verschwinden lies. Im Fall von "Nightmare on Elm Street" war die Gefahr mit dem Jugendschutz ein Problem, daher leider dieser schnelle Abbruch, mitten im 3. Kinofilm. Ich hoffe ja noch immer auf eine neue Veröffentlichung.
Was für mich und viele andere Hörspielfans oft gut kommt, wenn man sich mit der Geschichte auseinander setzt und im Idealfall einen der Hauptsprecher oder den Sprecher der Hauptperson selbst als Erzähler einsetzt. Besonders gute Hörspiele dieser Art O-Ton Hörspiele sind "Tom Raider 1 & 2", "Spiderman 1-3" und "Das Geisterhaus" in den ersteren sind es die Stimmen der Hauptdarsteller selbst, im Fall von "Das Geiserhaus" ist es die Stimme von Winona Ryder die in diesem grandiosen Familienopus ja auch eine wichtige Rolle spielt. Duch solch eine Art der Vertonung, die sicher auch nicht viel teurer ist als einen normalen Erzähler zu nehmen, kommt ein Mehrwert ins Hörspiel der nicht zu verachten ist. Gerade wenn man das Buch zum Film oder ähnliches zu Rate zieht. Sehr makaber, wenn auch noch nicht selbst gehört, finde ich, dass man ein O-Ton Hörspiel zu "Wall-E" gemacht hat, wer den Film gesehen hat, wird verstehen, warum ich diese Art des O-Ton Hörspiels sehr makaber finde.
Zum Schluss sei gesagt, ich bin kein großer Fan von O-Ton Hörspielen, aber es gibt auch sehr gute dieser Art. Und ich liebe Hörspiele die nach bekannten Serien oder Filmen enstehen, wobei letzteres leider nur selten der Fall ist.
#2 G. Walt 2009-10-22 23:14
Hallo T.B.

erstmal danke für deine Anmerkung. Leider muss ich dich etwas bremsen. Nicht alle O-Ton-Hörspiele waren Misserfolge. Ich denke, das steht auch im Text. Aber es gab Misserfolge. Wie sonst ist es zu erklären, dass manche Serien recht schnell wieder verschwanden. Lizenzen hin oder her - dies kann nicht immer der Grund gewesen sein.
Das O-Ton-Hörspiele nach aktuellen Kinofilmen auch sehr erfolgreich sind, habe ich angemerkt. Tut mir leid wenn ich Tom Raider, Spiderman un Geisterhaus nicht erwähnt habe. Ich habe mich ausschließlich auf O-Ton-Formate der 80er Jahre beschränkt und die 70er/90er Jahre nur angekratzt.

Ich habe auch nicht erwähnt, das Nightmare nicht erfolgreich war, sondern habe auf meinen Nightmare-Artikel verwiesen, in dem die Thematik mit dem Jugendschutz auch angesprochen wird.

Zu den angeblichen Fehlen von Airwolf und Co.: Nun ich habe recherciert das Airwolf und A-team sicher O-Ton-Hörspiele waren. Wenn auch etwas anders bearbeitet. Bei Knight Rider gibt es tatsächlich widersprüchliche Angaben. aber ich habe ja nur erwähnt, dass Knight Rider mit EUROPA-Sprechern umgesetzt wurde. Also alles in Butter.

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