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Peinlich, Peinlich!

Zauberecho - Die LeserpostPEINLICH, PEINLICH

Da ich sowohl beim Zauberspiegel als auch beim Geisterspiegel mitarbeite, kann ich von mir sagen, neutral zu sein.

Was ich aber in letzter Zeit ständig im Zauberspiegel Forum lesen muss, und nicht nur dort, geht mir wahrlich auf die Nerven und als Mitarbeiter des Geisterspiegels finde ich das ganze einfach nur peinlich.

Aus diesem Grund hebe ich meine Neutralität auf und nehme, da der Punkt erreicht ist, wo man nicht mehr schweigen sollte, und zu den ständigen Anfeindungen, Schmähungen etc. Stellung nehmen muss.

Ich besuche das Zauberspiegel – Forum nur sporadisch, aber immer wenn ich es besuche, ist Herr Gunther Arentzen schon wieder am herumnörgeln und versucht in rechthaberischer Weise seine aufgestellten Thesen durchzudrücken.

Er untermauert diese mit zwei bis drei Berichten (die er als Boulevard – Journalismus herunterqualifiziert) von (man höre und staune) insgesamt über 1500, die bisher im Zauberspiegel veröffentlicht worden sind.

Was natürlich seine These an sich schon der Lächerlichkeit preisgibt.

Aber das scheint Herr Arentzen mit großem Ego vehement nicht zu sehen

Doch zitieren wir Herrn Arentzen doch einmal persönlich. In seinem Blog – Artikel „DIE SCHÄNDUNG DER LEICHEN“ schrieb er: „Boulevard-Journalismus findet man nicht nur bei BILD und Konsorten. Auch Online gibt es Magazine, die mit den niedersten Mitteln arbeiten, um die Sensationsgier ihrer Besucher zu wecken und zu befriedigen, ihre Rachegelüste auszuleben und sich ganz allgemein in die Niederungen billiger Effekthascherei begeben.
Ein von mir hin und wieder besuchtes Online-Magazin arbeitet mit diesen Methoden.“

Das Zitat ist an sich schon eine interessante Ansammlung von Schlagwörtern wie „niedersten Mitteln“, „Sensationsgier“ oder „Rachgegelüste“.

Doch diese dienen allein nur der Einleitung auf das, worauf der Autor wirklich aus ist. Das zeigt sich überdeutlich im letzten Satz des Zitats: „Ein von mir hin und wieder besuchtes Online-Magazin arbeitet mit diesen Methoden.“

Wer nur ein bisschen Grütze im Kopf hat, weiß sofort, um welches Online – Magazin es sich handelt. Nämlich der Zauberspiegel. Und darauf spekuliert Herr Arentzen in nicht ungeschickter Weise.

Nichtsdestotrotz versucht sich Herr Arentzen wie Pilatus die Hände reinzuwaschen, indem er immer behauptet nichts unwahres zu schreiben. Lassen wir das erst einmal so dahingestellt.

Jeder kann sich dabei sein Teil denken.

Aber welche persönlich Abneigung hegt Herr Arentzen gegen das Online – Magazin ZAUBERSPIEGEL und HORST VON ALLWÖRDEN im speziellen, die er beide ständig auf seine allzu bekannt subtile Art und Weise auf seiner Blog – Seite anzugreifen versucht?

Ich erinnere mich da dunkel an einen weiteren Artikel von  ihm?

Wie hieß er doch gleich.

Ach ja, „Länger ist nicht immer besser“ oder so ähnlich?

Liegt diese Abneigung der Vergangenheit zugrunde, als Horst von Allwörden noch Chefredakteur des Geisterspiegels war und Herr Arentzen nicht?

Sicher gibt es einen anderen Grund, warum er den Leuten ständige mit seinen Diskussionen im Forum und mit seinen  Blog – Einträgen speziell gegen den ZAUBERSPIEGEL und HOST VON ALLWÖRDEN auf die Nerven geht?

Aber was ist denn dieser Boulevard – Journalismus, den Herr Arentzen so empört ablehnt und ständig in seinen Blog – Eintragungen und Stellungnahme so vehement anprangert?.

Hierbei zitiert Herr Arentzen immer gerne die Bild – Zeitung, gegen die er anscheinend eine ganz persönliche und sehr starke Aversion hegt.

Boulevard - Journalismus pflegt sensationsorientierte Aufmachungen, große Überschriften und großflächige Fotos.

Auffällige Farben und plakative Schlagzeilen werden verwendet. Oftmals wird das Titelblatt übersichtlich gestaltet. Bilder und Überschriften nehmen in den meisten Boulevardzeitungen den überwiegenden Platz ein, die Texte sind in der Regel kurz, werden allerdings oft mittels hoher Sprachökonomie verdichtet. Auf Hintergrundinformationen wird häufig verzichtet.

Nehmen wir diese ‚Definition’ mal als Grundvoraussetzung für Boulevard – Journalismus, so trifft das weder auf  den ZAUBERSPIEGEL  noch auf die Berichte, die dort veröffentlichen werden, zu.

Was kurze  Texte betrifft, so trifft diese Definition eher  schon auf die Blog – Artikel des Herrn Arentzen zu.

Wie hieß doch noch mal gleich der Bericht mit der plakativen Überschrift.

Ja, richtig.  „DIE SCHÄNDUNG DER LEICHEN“!

Eine wirklich sehr plakative Schlagzeile (der BILD nicht unähnlich), die zudem von einem kurzen Text eingenommen wird, der allerdings  mittels hoher Sprachökonomie verdichtet wird.

Aha, sind damit Gunther Arentzens Blog – Artikel  Boulevard – Journalismus.

Vielleicht.

Sie kommen jedenfalls den Berichten, die man täglich in BILD und EXPRESS liest, sehr nahe.

Was natürlich sehr  seltsam ist, denn Herr Arentzen lehnt die Methoden der  BILD und ähnliche Zeitungen doch so vehement (aber meiner Meinung nach schon zu oft des guten) ab , sich aber trotzdem auf dieses Niveau herunter begibt und sie für seine eigenen Schmäh – Artikel verwendet.

Passt das zusammen?

Doch lassen wir ein weiteres Zitat von Herrn Arentzen folgen. In ihm heißt es: „Es ist kein Geheimnis, dass sein Betreiber eine Aversion gegen Autor X hegte. Zu Lebzeiten des Autors führten sie verschiedene Kleinkriege in Foren aus, die besagter Betreiber jedoch in der Regel verlor.
Nun ist Autor X tot und damit die große Stunde für den Betreiber gekommen, sich für all die erlittene Schmach zu rächen.“

Ersetzen wir im Zitat  „sein Betreiber“ mit Horst von Allwörden  und „Autor X“ mit Wener K. Giesa, dann ist ja alles klar.

Aber warum nennt Herr Arentzen die Kinder (Horst und Giesa) nicht beim Namen?

Schon wieder ‚traut’ sich Herr Arentzen nicht, Namen zu nennen. Aber warum nicht?

Die Antwort ist ganz einfach

Er will den Effekt seines Artikels, der dem Boulevard – Journalismus einer Bild – Zeitung gleicht,  erhöhen. Effekthascherei nennt sich das.

Man nennt keine Namen, da die meisten Leser sowieso wissen, was der Schreiber des Artikels meint. So entsteht noch ein höherer Aha – Effekt a la BILD und EXPRESS.

Weiter heißt es  „Natürlich schreibt er die Schmähartikel nicht selbst, sondern lässt schreiben - und jener, der für ihn die Schmierereien auf den Screen bringt, ebenfalls von Autor X schwer enttäuscht, tut dies unter dem heuchlerischen Vorwand der Aufklärung. Exakt so, wie es auch die BILD tut.“

Schon wieder erwähnt Arentzen die BILD – Zeitung (man kann es langsam wirklich nicht mehr hören) und versucht so seine eigene Abneigung gegen den Betreiber des Online – Magazins ZAUBERSPIEGEL, also HORST VON ALLWÖRDEN, zu verschleiern.

Er verschleiert aber nicht nur diese seine Abneigung.

Er verschleiert damit auch, dass er selbst Boulevard – Journalismus a la Bild verfasst.

Und damit ist weder Horst von Allwörden noch der Zauberspiegel als solches „billig, sensationsgeil, verwerflich“, wie Herr Arentzen in seinem Blog – Artikel schreibt.

Nun ein kurzes Wort zum Autor  W. K. Giesa.

Die Leute, die sich nur ein bisschen im Fandom auskennen, wissen, dass W. K. Giesa kein einfacher Mensch gewesen war.

Er hat in diversen Foren über andere Autoren abgelästert und dort Gerüchte verbreitet. Und nicht nur dort.

Und das ist nur ein Punkt von vielen.

Ihn jetzt nur, weil er tot ist, in den Himmel zu heben und zu verherrlichen, ist nicht nur heuchlerisch, sondern hat weder etwas mit der Wahrheit, die für Herrn Arentzen doch immer so wichtig erscheint, noch mit der Wirklichkeit zu tun.

Nun werfen wir  noch auf den letzten Teil von Arentzen Blog – Artikel einen Blick

Hier heißt es: „Auf der anderen Seite stoppt der Betreiber auch nicht vor toten Autoren, die er mochte. So wurde, kaum dass Autor Z nach langer, schwerer Krankheit verstarb, dieser zum "Namenspatron" des Online-Magazins erhoben.
Eine billige Leichenflädderei, um sich mit dem guten Namen von Z. zu schmücken, gleichzeitig aber auch ein Schritt, den man zu Lebzeiten des Autors nicht wagte.“

Eine Ansammlung von subjektiven Geschreibe, die zwar ‚interessant’ zu lesen ist, aber nicht der Wahrheit entspricht.

Sie zeigt eher deutlich und in jeder Buchstabenfaser, dass Herr Arentzen anscheinend jedes Mittel recht ist, um dem Zauberspiegel und Horst von Allwörden eins auszuwischen.

Den Namen Zauberspiegel gab es schon vor dem Tod von Grasmück. Sowohl in Form einer Printausgabe, als auch in Form des jetzigen Online – Magazins.

Freunde macht sich Herr Arentzen damit nicht.

Aber das will Herr Arentzen auch gar nicht.

Er will auffallen (wie es auch die BILD mit ihren Artikeln tut), sich rechthaberisch mit einem siegessicheren Grinsen zurücklehnen (wie es auch viele BILD- und EXPRESS – Redakteure und – Journalisten anscheinend tun) und sich händereibend wie der Herrscher der Welt fühlen, in Gedanken versunken, um sich den nächsten Artikel a la Bild auszudenken.

Wurzeln damit Herr Arentzen Äußerungen in einer stark subjektiv gefärbten Wahrnehmung, in einer Vermutung, einem Missverständnis oder etwa in einer boshaften Absicht gegenüber dem ZAUBERSPIEGEL und Herrn HORST VON ALLWÖRDEN?

Diese Antworten kann uns wohl nur Herr Arentzen geben.

Herr Arentzen behauptet zwar ständig, als Privatperson und nicht als Chefredakteur des Geisterspiegels im Forum des Zauberspiegels und auf seiner Blog – Seite zu agieren, was ich ihm persönlich aber langsam nicht mehr abnehme, aber selbst wenn er bei seinen Attacken gegen den Zauberspiegel tatsächlich als Privatperson agiert, fallen seine peinlichen Artikel und rechthaberischen Äußerungen, die anscheinend, seiner Meinung nach, der Mittelpunkt der Welt  zu sein scheinen, doch gerade weil er Chefredakteur des Geisterspiegels ist, auf dieses Online – Magazins zurück.

Und für mich als Mitarbeiter des Geisterspiegels finde ich Herrn Arentzens Artikel ziemlich peinlich und offentsichtlich.

Daher prüfe, wer sich ewig binde!

Ingo Löchel

Horst Hermann antwortet: Ich denke diesen Leserbrief kann ich nicht ganz unkommentiert lassen. Gunter "Dark Writer" Arentzen behauptet gern, ohne Belege zu liefern. Und verhindert Kommentare, die Ross und Reiter nennen. Drei Dinge will ich kurz korrigieren:

Zum ersten Jürgen Grasmück, der Welt besser bekannt als Dan Shocker, gab dem Zauberspiegel 1982  unter Zeugen seinen Namen, weil - wie ich zu meiner und Norberts Schande gestehen muß - uns nichts Griffiges einfiel.  Nacherzählt in: As Time Goes By #35 . Warum das Leichenschändung sein soll, erschließt sich mir nicht.

Zum zweiten frage ich mich, woher Gunter Arentzen die Erkenntnis nimmt, ich habe meine Sträuße mit WKG "in der Regel" verloren. Wir hatten uns unter anderem in den Haaren, als es um den ersten Zaubermond-Verleger ging. Werners Position dabei war, dass der Zaubermond-Verlag es unter Bernd Götz schaffen würde und er keinerlei Fehler machte. Meine war das Gegenteil. Ich habe ungern Recht behalten.

Und die meisten anderen Streits endeten wie so oft im Patt, weil sich zwei unversöhnliche Standpunkte gegenüber standen. - Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

Und es sei noch gesagt,  Rolf Michael als mein "williges Werkzeug" zu bezeichnen grenzt an Schwachsinn, aber es ist eine griffige Behauptung (die er auch einfach mal NICHT belegt, wie denn auch). BTW: WK Giesa ließ sich bei der Zaubermond-Auseinandersetzung 1994 zu der Behauptung hinreißen, ich wäre Uwe Schnabels williges Werkzeug. Da frage ich mich immer, warum - wenn einem nichts anderes einfällt - die Standardvorwürfe kommen. Zum einen das mit dem Werkzeug, dass in seiner Beliebtheit nur noch von "Dann machs doch besser" übertroffen wird.

Nun mag sich jeder sein Urteil bilden. Für Gunter "Dark Writer" Arentzen kann man das irische Sprichwort abwandeln: "To hell with facts, if it interferes with Dark Writers Opinion!"

 

Kommentare  

#1 Sandra 2008-08-10 13:02
Der Gunter hat ein bestimmtes Problem, manch einer würde es Minderwertigkeitskomplex nennen. Mehrere große Verlage berichteten mir von seinen verzweifelten Versuchen, dort veröffentlicht zu werden. Doch er hat es nicht geschafft und tut jetzt so, als wären seine Veröffentlichungen in Kleinverlagen jetzt die absoluten BestSeller.
#2 DarkWriter 2008-08-10 16:57
Liebe "Sandra",

seit Jahren versuchst du mich unter immer wechselnden Namen zu diskreditieren und verbreitest Lügen über mich. Wie nennt man das? :P

Und was Ingos Leserbrief anbelangt, so werde ich mich dazu nur wenig äußern. Ich finde es schade, dass er diesen Weg wählt. Dies ist sein gutes Recht, zeugt aber von schlechtem Stil.

Zudem schreibe ich nicht "ständig" gegen dieses Magazin oder seinen Herausgeber. Von den akut 657 Beiträgen in meinem Blog befassen sich vielleicht vier oder fünf mit diesem Magazin - und jeder Beitrag zu einem jeweils aktuellen Thema, das mir auffiel. Ich habe sehr viel mehr Beiträge zu anderen, aktuellen Ereignissen verfasst, zu den Olympischen Spielen 2008, zur Überwachung in Deutschland, der Politik, natürlich zu meiner Arbeit als Autor, zu Musik und Film.

Seit dem 17.12.2007 habe ich im Forum inkl. technischer Fragen lediglich 26 Beiträge verfasst. Und dies umfasst lange Debatten. Ich weiß nicht, ob in meiner Statistik auch die direkten Antworten auf Beiträge - wie dieser - enthalten sind. Falls nicht kommen wir auf eine Summe von vielleicht 32 oder 34, keine Ahnung.
Man kann also kaum sagen, ich würde "ständig" etwas posten.
Bei gruselromane.de habe ich in der gleichen Zeit wahrscheinlich mehr Einträge verfasst. Ich weiß nicht, auf viele Threads sich diese 26 Beiträge verteilen - drei oder vier?

Das ich zu meiner Meinung stehe und sie auch dann verteidige, wenn man mir Diffamierung unterstellt, wird man mir kaum ankreiden können. HHvA steht schließlich auch zu seiner Meinung.

Das dazu. 8)
#3 Harantor 2008-08-10 17:01
Gunter: Eine Korrektur: Den Teil des Forums kann jeder einsehen, der das möchte. Er ist für Gäste zum Lesen UND schreiben freigegeben. Soviel dazu...
#4 DarkWriter 2008-08-10 17:22
Hallo Horst,

stimmt, der Beitrag steht in jenem Teil, den auch Gäste lesen können. Sorry, mein Irrtum. :-?
#5 Sandra 2008-08-10 18:44
Was bitte soll das denn heißen? Zur Klarstellung: Weder versuche ich dich zu diskreditieren, noch verbreite ich Lügen über dich, und noch weniger "seit Jahren". Den Namen G. Arentzen kenne ich nicht mal seit Jahren. ENtschuldigung, aber solche Autoren sollten sind nicht ernstzunehmen.
#6 Thomas Rippert 2008-08-10 20:25
Wäre es nicht schön wenn sich nicht jeder selber so wichtig nehmen würde? Nur mal so angefragt.... :sigh:
#7 Valerius 2008-08-10 20:33
Hallo Herr Arentzen,

schlechter Stil ist das nicht. Ich habe nur Ihren Blog - Artikel etwas zerpflügt und aufgezeigt, dass sie genau diese Art Boulevard - Journalismus pfelgen, den Sie immer so anprangern bzw. bei anderen anprangern.

Ich bin mal gespannt, was demnächst über mich und/oder Sandra (ich hoffe, das Duzen geht in Ordnung) auf ihrer Blog - Seite steht.

Wenn jetzt demnächst der Zauberspiegel oder Horst von Allwörden nicht mehr ihr 'Opfer' ist, werde ich wahrscheinlich demnächst am 'Arentzen'-Pranger stehen. Schauen wir mal, was mir in nächster Zeit so alles schlimmes vorgeworfen wird.

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