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Perry Rhodan-Sternenozean (32) Die fliegenden Rochettes

Perry Rhodan, Sternenozean 32: Die fliegenden RochettesDie fliegenden Rochettes
Perry Rhodan - Sternenozean (32)
nach Romanen von Leo Lukas
mit Christian Schult, Heike Domanowski, Freimut Götsch, Douglas Welbat, Christian Fleck, Hasso Zorn, Udo Schenk, Lutz Riedel, Oliver Brod, Helmut Meyer, Thomas Tischler, Andrea Meyse
Regie, Musik, Ton und Programmierung:
Christian Hagitte und Simon Bertling

Schnitt, Sounddesign und Special FX: Sonja Harth
Produktionsassistenz:
Maurice Matthieu, Stephan Sehm

Executive Producer: Marc Sieper
Laufzeit: ca. 60 Minuten
ISBN: 978-3-7857-3834-4
Veröffentlicht: September 2010
STIL/Lübbe-Audio 2010

März 1333 Neue Galaktische Zeitrechnung: Gon-Orbhon herrscht über Terra. Massenhinrichtungen und psychologischer Dauerterror sind an der Tagesordnung. Als Artisten getarnt, kämpfen Homer G. Adams und Mondra Diamond gegen das mentale Regime des Pseudogottes. Schaffen sie es, Terra auf die Befreiung durch die Flotten Perry Rhodans vorzubereiten? Und wer sind die Gefangenen im Hyperkristall?

Wieder kommt man in der Serie mit einer eher sehr ruhigen Folge daher. Diesmal jedoch versucht man nicht die ruhige Stimmung in Tempo-Szenen zu packen, sondern man bleibt ruhig und melancholisch. Eine sehr schöne Folge, die einzig und allein von der Atmosphäre lebt. Fast ein wenig befremdlich mag sie für den Rhodan-Liebhaber wirken. Ein wenig Endzeit-Stimmung wird verbreitet, und die Erde wird beschrieben im Jahr 1333 neuer galaktischer Zeitrechnung. Eine Zeit in der auf der Erde längst auch außerirdische wohnen und arbeiten. Die Stimmung, die in dieser fernen Zukunft herrschen mag wurde wunderbar mit einigen Szenen im Wiener Prater eingefangen. Vielleicht tat es dem Roman auch gut, dass er mit Leo Lukas von einem Kabarettist geschrieben wurde. Die Aberwitzigkeit und das Bizarre der Figuren lässt sich durchaus auch in die Ecke des Kabarett stecken. Doch dazu muss man seinen Hang zu SF einfach ausschalten.

Wieder mal erleben wir ein Abenteuer ohne Perry Rhodan selbst. Das ist völlig normal in der Serie, und stört wahrscheinlich nur mich persönlich. Denn zu einer Heldenserie gehört für mich immer noch der Held, auch wenn er nur am Rande auftaucht. Hier geht es fast nur um Mondra Diamond und Gon Orbhon. Für beide Charaktere sind zwei hervorragende Sprecher verantwortlich. Heide Domanowski und Douglas Welbat. Sie verleihen den Figuren einen erstaunliche eigenen Charakter mit sehr viel stimmlicher Tiefe.

Das Cover weiß zu gefallen, obwohl die sehr einheitliche Gestaltung kaum Rückschlüsse auf die Story zulässt. Auch eine Unterscheidung nur anhand des Titelbildes, wie man das früher gern hatte, ist bei der Serie nicht möglich. Ich hätte mir mehr farblichen Einfallsreichtum gewünscht. Da nun die Serie aber zuende geht ist das fast egal.

Über die Musik braucht man keien Worte mehr zu verlieren. Hier leisten Christian Hagitte und Simon Bertling auf alle Fälle gute Arbeit.

Fazit: Sehr gelungene und stimmungsvolle Episode, die schon jetzt mit Wehmut an die Letzte denken lässt.

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Zur Unterhaltung braucht man hier und da eine gute Geschichte - auch im Zauberspiegel. Wer uns also Geschichten, Romane oder auch Leseproben zur Verfügung stellen will, ist jederzeit willkommen. Immer her damit.

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  • die uns Leseproben ihrer Romane überlassen
  • die uns aber auch ihre Methoden und Werkzeuge ergänzend vorstellen.

Also ran an die Tastatur.

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Die Nachrichten sind noch immer ein Stiefkind im Zauberspiegel. Es passiert viel, auch in unserer "kleinen beschaulichen" Medienwelt.

Wir wollen unsere Nachrichten ausbauen, um den ganzen Tag über aktuell zu sein. Dafür wünschen wir uns mehr Mitarbeiter bei den Nachrichten.

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  • die ein Auge auf das aktuelle Geschehen haben und eigenständig Texte über aktuelle Ereignisse verfassen
  • die Pressemeldungen verwerten
  • die im Idealfall auch Grundzüge von Joomla! verstehen, um diese Nachrichten online stellen oder Texte einstellen zu können, die dann von uns bearbeitet werden. Aber keine Sorge ... das ist lernbar wink.

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Immer wieder suchen wir Leute, die korrigieren, redigieren und Artikel formatieren, die hilfreich sind und unterstützen, aber die eher im Hintergrund stehen. Dabei ist diese Arbeit so (!) wichtig. Mit ihr steht und fällt der Zauberspiegel.

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Worauf es in diesem Aufgabenbereich dann doch ankommt: Solide Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik.

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