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Ikonen des Horror: Matthew Hopkins - Der Hexenjäger

Ikonen des HorrorMATTHEW HOPKINS
DER HEXENJÄGER

Der Mann hatte nur einen Film, aber sein Eindruck war so stark, dass er eine Welle von ähnlich gelagerten Filmen nach sich zog. Und bis heute ist die Darstellung von Vincent Price als selbsternannter Hexenjäger so aussergewöhnlich, dass kein Film, der sich der Thematik der Hexenverfolgung annimmt, ohne einen Verweis auf diese Figur auskommt. Dabei ist Matthew Hopkins durchaus eine geschichtlich verankerte Figur, die jedoch im Film lediglich noch ihre Funktion übrig behalten hat.
Vincent Price als Matthew HopkinsDer damals gerade 25 Jahre alte Regisseur Michael Reeves schuf mit WITCHFINDER GENERAL einen bis heute kontrovers diskutierten Film, der aufgrund seiner für damalige Verhältnisse extremen Brutalität gern dem Horror-Genre zugerechnet wird. Doch er geht weit darüber hinaus.

Vincent Price als Matthew Hopkins Wir befinden uns im England des Jahres 1645. Der Hexenjäger Matthew Hopkins (Vincent Price) und sein Gehilfe John Stearne (Robert Russell) werden nach Brandeston gerufen, wo angeblich ausgerechnet der Priester (Rupert Davies) mit dem Teufel im Bunde sein soll. Bei ihm lebt seine hübsche Nichte Sara (Hilary Dwyer), auf die Hopkins schnell ein Auge wirft. Stearne, das ausführende Organ, beginnt sofort mit leichten Folterungen an dem Priester. Darauf verspricht Sara dem Hexenjäger gewisse Dienste, wenn dafür ihr Onkel verschont bleibt. Hopkins geht darauf ein und lässt den Priester in den Kerker werfen. Fortan vergnügt er sich mit Sara, was Stearne ein Dorn im Auge ist. Als er für einige Zeit allein im Ort ist, vergewaltigt er Sara. Hopkins erfährt davon und fühlt sich von Sara hintergangen. Er lässt daraufhin den Priester töten, dann zieht er weiter.

Der Soldat Richard Marshall (Ian Ogilvy), der im Dienste Cromwells gegen die Königstreuen kämpft, erfährt von den Vorgängen in Brandeston und desertiert, um Sara, die er zu ehelichen gedenkt, zu Hilfe zu eilen. Er findet eine völlig verstörte Frau vor, die ihm alles berichtet und auch das erzwungene Verhältnis mit Hopkins gesteht. Sofort heiraten die Beiden und Marshall schwört Hopkins Rache. Wenig später kann er Stearne in einer Kneipe stellen, doch der entkommt ihm und warnt den Hexenjäger. Marshall kehrt zu seiner Truppe zurück und wird trotz des unerlaubten Entfernens wieder aufgenommen (er rettete seinem Vorgesetzten das Leben).

Währenddessen geraten Hopkins und Stearne in eine Auseinandersetzung mit Soldaten. Während Stearne gefangen genommen wird, nutzt Hopkins die Gelegenheit zur Flucht. Stearne kann sich zwar befreien, schwört aber nun seinerseits wegen des Verrats Rache. Der Hexenjäger erreicht Lavenham, wo er sofort wieder seinem Tagewerk nachgeht. In diesen Ort hat sich auch Sara zurück gezogen. Stearne entdeckt sie. Eine Auseinandersetzung mit Hopkins findet nur kurz statt, denn Stearne ist käuflich. Der Hexenjäger kann ihn besänftigen.

Marshall erfährt, dass Hopkins in Lavenham ist, und desertiert erneut, trotz aller Warnungen. Einige seiner Kameraden gehen mit ihm. Im Ort angekommen sucht er Sara auf, beide werden aber sofort von Hopkins und seinem Gefolge verhaftet und eingekerkert. Zunächst lässt er Sara foltern, dann soll Stearne auch an den widerspenstigen Marshall. Der jedoch kann sich befreien, schlägt Stearne nieder und geht dann mit einer Axt auf Hopkins los. Die Freunde kämpfen sich bis zur Folterkammer vor, wo sich ihnen ein Bild des Grauens zeigt. Wie ein Besessener schlägt Marshall auf Hopkins ein. Einer der Soldaten gibt dem Mann den Gnadenschuss, worauf Marshall sich umdreht und sie anklagend anschreit: „Ihr habt ihn mir genommen...“

Der historische HopkinsMatthew Hopkins lebte tatsächlich von 1620 bis 1647. Bevor er 1644 begann, ohne Legitimation der Kirche im Osten Englands Hexen zu jagen, schrieb er das Buch THE DISCOVERY OF WITCHES, in dem er die Grundlagen für seine Hexenjagd festlegte. Obwohl er nicht im Auftrag der Kirche handelte, nahm diese seine Aktivitäten stillschweigend hin, da sie ihnen entgegen kamen. Er soll mit extremer Härte vorgegangen sein und hat in den drei Jahren mehr als 100 Frauen und Männer hinrichten lassen. Der wahre Grund seines Todes ist nicht überliefert. Man vermutet, dass er an Tuberkulose starb.

Der britische Autor Ronald Bassett veröffentlichte 1966 einen historischen Roman mit dem Titel WITCHFINDER GENERAL, der vage auf dem Leben von Hopkins beruhte. Allerdings machte er aus den jungen Mann einen Gardisten um die Fünfzig, der sich vom Regiment entfernt und dann auf Hexenjagd geht. Noch im gleichen Jahr kaufte Tigon Productions die Filmrechte an diesem Buch. Der Produzent Tony Tenser trug das Projekt ein Jahr später an Michael Reeves heran, der gerade den Horrorfilm THE SORCERERS (Im Banne des Dr. Monserrat) mit Boris Karloff beendet hatte. Reeves schrieb einen kurzen Entwurf und Tenser gab grünes Licht.

So schrieb Reeves mit seinem Freund Tom Baker ein erstes Skript, das jedoch wegen zu viel grafischer Gewalt abgelehnt wurde. Noch zwei Mal mussten sie es überarbeiten, bevor der Dreh beginnen konnte. Reeves hatte als Hauptbesetzung Donald Pleasence als Hexenjäger haben wollen, doch er bekam Vincent Price vorgesetzt, den der US-Geldgeber American International Pictures favorisierte. Während der gesamten Dreharbeiten soll es zu wüsten Auseinandersetzungen zwischen Reeves und Price gekommen sein, denn die Beiden mochten sich nicht. Price kritisierte pausenlos den Stil von Reeves, mit den Schauspielern umzugehen, während jener seinem Hauptdarsteller schlicht Arroganz unterstellte. Er liess Price ständig wissen, dass jener nicht die Erste Wahl für die Rolle war und ignorierte den eigentlichen Schauspieler. Er trieb ihm praktisch das Overacting aus.

Vincent Price als Mattheew HopkinsVielleicht ist es gerade dieser Streit, der Price zu einer der besten schauspielerischen Leistungen seiner Karriere herausforderte. Anders als in den unmittelbar vor und hinter diesem liegenden Streifen, in denen er sehr häufig wirklich zum Overacting neigte, spielte er hier seine Rolle straight durch und unterstrich dadurch die Bedrohlichkeit der Figur. Später indes, als Price den fertigen Film sah, revidierte er seine Meinung, da er erkannte, welch aussergewöhnlichen Film Reeves geschaffen hatte. Er schrieb sogar eine Entschuldigung an den Regisseur.

Reeves sollte den Rummel und den Erfolg um seinen Film nicht mehr erleben. Wenig später starb er an einer Überdosis von Barbituraten. Ob es Selbstmord war oder ein Unfall, das konnte nicht eindeutig geklärt werden.

Price schuf mit seiner Darstellung den definitiven Hexenjäger. Obwohl auch die anderen Darsteller ausgezeichnet agierten, blieb allein seine Figur in Erinnerung. Die extrem widerliche Süffisanz, gleichzeitige Beherrschtheit und Gefühllosigkeit im Ausnutzen anderer Menschen ist schon beinahe Einzigartig. So machte gerade seine Person einen erheblichen Teil des Erfolges aus. Die Regie legte ein deutlicheres Augenmerk auf ihn, als auf die sozusagen „guten“ Personen. So übte sowohl sein Charakter, wie auch dessen Verhalten innerhalb der Handlung einen deutlichen Einfluss auf die nachfolgenden Filme aus.

Witchfinder GeneralWITCHFINDER GENERAL
GB/USA 1968 / 87 Minuten
Regie: Michael Reeves
Drehbuch: Michael Reeves, Tom Baker
Kamera: John Coquillon
Musik: Paul Ferris
Darsteller: Vincent Price (Matthew Hopkins), Ian Ogilvy (Richard Marshall), Hilary Dwyer (Sara Lowes), Rupert Davies (John Lowes), Robert Russell (John Stearne), Patrick Wymark (Cromwell), Nicky Henson, Tony Selby, Geoffrey James.
Deutscher Titel: DER HEXENJÄGER
US-Titel: THE CONQUERER WORM


Anmerkung 1: Für den Film wurden vom Produzenten einige Szenen mit Gewalt und Nacktheit nachgedreht, um den Film für den internationalen Mark interessanter zu machen. Dadurch, weil diese Version auch nicht überall gezeigt wurde, kommt es zu erheblichen Schwankungen in der Längenangabe. Zumindest die englische DVD enthält mittlerweile beide Versionen.

Anmerkung 2: In den USA wurde der Film als Price/Poe-Vehikel ausgegeben, weshalb dem Film am Anfang und am Ende Zitate aus Poes Werk THE CONQUERER WORM zugegeben wurden. In den 80er Jahren wurde dort auch eine Fassung mit neu eingespieler Musik von Kendall Schmidt auf Video vertrieben.

DIE DIREKTEN NACHZIEHER – EINE KLEINE ÜBERSICHT

Tigon selbst produzierte 1971 mit BLOOD ON SATAN'S CLAW (In den Krallen des Hexenjägers) unter der Regie von Piers Haggard noch einen der besseren Filme, in dem Patrick Wymark als Hexenjäger mit einer Horde von Kindern und Jugendlichen konfrontiert wird, die den Satan anbeten. Auch wenn der Plot ein völlig anderer ist, so ist Wymarks Rolle trotzdem anzumerken, dass der Film ohne Matthew Hopkins wahrscheinlich niemals entstanden wäre.

Besonders in Deutschland war der Film 1969 überaus erfolgreich, weshalb flugs eigene Filme dieser Art gedreht wurden. Da aber, wie so oft bei Nachziehern, der Originalfilm missverstanden wurde, setzte man hier auf das zur Schau stellen von Folterszenen und nackter Haut. Aber gerade weil sie so exploitationhaft daher kommen, sind sie in einigen Kreisen sehr beliebt. So hatte HEXEN BIS AUF'S BLUT GEQUÄLT von 1970 (Regie: Michael Armstrong) sogar eine recht beachtliche Besetzung mit Herbert Lom, Udo Kier, Herbert Fux und Adrian Hoven. Lom mimte hier den Price-Charakter und es war nur allzu deutlich, dass man jenem zwar nacheiferte, aber letztlich nicht einmal Ansatzweise das Niveau erreichte. Die Story ist indes fast gleich und man könnte von einem dreisten Plagiat bzw. von einer Neuverfilmung sprechen. Kleines Schmankerl am Rande: Den Soundtrack lieferte der Schlagersänger Michael Holm.

Der Hexentöter von BlackmoorHEXEN, GESCHÄNDET UND ZU TODE GEQUÄLT (1973) drehte den Stab um. Hatte Adrian Hoven beim vorherigen Film noch am Drehbuch geschrieben, so sass er jetzt im Regiestuhl, während Armstrong sein Dasein vor der Schreibmaschine fristete. Besser wurde es dadurch nicht, nur dass man jetzt Sex und Folter noch mehr in den Vordergrund stellte. Die beiden Filme konnten sogar in die USA verkauft werden, wurden dort als MARK OF THE DEVIL, PART I & II vertrieben.

Ein weiterer, der unter anderem auch mit deutschen Geldern entstand, ist DER HEXENTÖTER VON BLACKMOOR (1970) von Jess Franco. Auch hier wurde mit Stars nicht gespart (dafür am Budget). Den Price-Part lieferte hier Christopher Lee, der auch nicht an dem grossen Vorbild vorbei kam. Des weiteren waren hier Maria Schell, Leo Genn, Margaret Lee und Howard Vernon zu sehen. Auch dieser Film versuchte sich weitestgehend an Sex und Gewalt, und an einer einfachen, aber etwas anderen Story. Wenn man das Gesamtwerk Francos sieht, dann kann man diesen aber noch als einen seiner besseren Filme nennen.

Das Hauptduo Vincent Price und Hilary Dwyer waren in dem Film CRY OF THE BANSHEE (Todesschrei der Hexen, 1970) zu sehen. Regie führte Gordon Hessler. In ihm ging es zwar nicht um einen Hexenjäger, doch auch um Hexen und Satansanbetung. Hier profitierte der Plot von den beiden Stars eines durchaus thematisch ähnlich gelagerten Films.

 

Kommentare  

#1 Postman 2008-12-23 12:49
Als ich den Film zum ersten Mal sah war ich ziemlich enttäuscht, obwohl ich Vincent Price Fan bin. Alleine das Ende wird überall als absoluter Schockmoment in jeder Kritik beworben, daß ich mich nur gewundert habe da mein einschneidendes Erlebnis ausgeblieben ist.

In Deutschland leider sowohl auf VPS Videokassette als auch auf MCP DVD immer noch ausschließlich geschnitten erhältlich.

Im Fahrwasser dieses Streifen entstandene Filme wie der 1970er "Hexen, bis aufs Blut gequält" oder der 1973er "Hexen - Geschändet und zu Tode gequält" sind da schon kurzweiliger, da sich diese Filme selbst nicht zu ernst sehen und es zudem mehr zur Sache geht.
#2 Kongo Müller 2011-03-12 16:30
Es würde mich interessieren, ob der "Hexenjäger" seinerzeit in deutschen Kinos überhaupt uncut lief. Soweit ich informiert bin, existieren es doch weltweit verschiedene Schnittfassungen?!

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