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Die Ufo-Akten - Band 45: Die verlorenen Kinder

Ein paar Gedanken zu den UFO-AktenDie Ufo-Akten
Band 45: Die verlorenen Kinder
von Arvid Winger

Rockstall Nature Preserve, Ohio, 1992. Es sollte nur eine Mutprobe sein, doch als James Miller mit seinen Freunden Peter und Dorothy in die geheimnisvolle Höhle hinter dem Wasserfall vordrang, wurde sie zum Drama. Was auch immer dort geschehen war, der Zehnjährige kehrte als Einziger zurück – verstört und aggressiv. Um ihm zu helfen, wurde der Junge in eine psychiatrische Klinik eingewiesen.

Die verlorenen KinderVon den beiden anderen Kindern Peter und Doorothy fehlte weiterhin jede Spur.

Dreißig Jahre später, bringt die hochschwangere Mary-Ann Clarke ein Kind zur Welt, dessen transparente Haut geradezu extraterrestrisch wirkt.

Diese äußere Auffälligkeit ist es aber nicht allein, weshalb sich die beiden Bundesmarshals Cliff Conroy und Judy Davenport sowie der NSA-Agent Jeremy McKay für das Neugeborene interessieren.

Ebenso mysteriös ist der Umstand, dass laut Mary-Ann Clarke ausgerechnet James Miller der Vater des Kindes sein soll – und das, obwohl er bereits seit drei Jahrzehnten vollkommen isoliert in der Psychiatrie einsitzt...

  • Erschienen am 13. Juni 2023
  • Das Ufo-Archiv: Zeitreisen
  • Ein Roman Jeremy McKay
  • Neuer Roman

Mit dem Roman „DIE VERLORENEN KINDER“ gibt der Autor ARVID WINGER sein „UFO-AKTEN“-Debüt, der zwar unterhaltsam geschrieben ist, aber im Grund auch mal wieder nichts Neues zu bieten hat, um die Mystery-Serie „DIE UFO-AKTEN“ in irgendeiner Weise voranzubringen.

Denn weder wirkt die Thematik mit dem Neugeborenen überzeugend, dass laut James Miller nicht mehr nur menschlich ist, sondern auch der Ursprung einer neuen Spezies sein soll, noch das Szenario mit James Miller, der ein Zeitreisender sein soll.

Oder verfügte Miller nur über starke PSI-Kräfte, die er manipulativ einsetzen konnte? Wer weiß das schon zu sagen.

Und wie man es von der Mystery-Serie „DIE UFO-AKTEN“ kennt, wird  während der Handlung von „DIE VERLORENEN KINDER“ mal wieder viel angedeutet, doch letztendlich wird bis zum Ende des Romans das Rätsel um James Miller nicht gelöst, so dass die beiden Bundesmarshals Cliff Conroy und Judy Davenport mal wieder mit leeren Hände und ohne Beweise dastehen.

© by Ingo Löchel

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