Leit(d)artikel KolumnenPhantastischesKrimi/ThrillerHistorischesWesternAbenteuer/ActionOff TopicInterviewsHintergründeMythen und WirklichkeitenFictionArchivRedaktionelles

Anzeige

Monstrula - Kelters Schauer-Shocker: Band 7: Blutkeller des Schreckens

MonstrulaBand 7
Blutkeller des Schreckens

London. Roul Alteridge ist der buchstäbliche Bettelstudent. Muss er doch bei der Kälte seinen elektrischen Heizofen versetzen, um die Miete zahlen zu können. Also geht er in die nächste Pfandleihe, einen heruntergekommenen Laden, wo ihn ein uralter Pfandleiher empfängt. Er tritt an den Tresen, eine Falltür klappt auf, und Roul Alteridge stürzt in die Tiefe.

Kurze Zeit später später wankt der Student wie benommen durch die Straßen.


MonstrulaEr ignoriert sogar seine Freundin, die ihm zufällig begegnet. Er kann sich an nichts mehr erinnern, hat aber einen Pfandschein und Geld in der Tasche. Und verspürt plötzlich einen mörderischen Hass auf seine Wirtin Mrs. Dickens, die ihn ausplündert. Wieder daheim betritt er ihre Wohnung, schnappt sich ihr großes Küchenmesser und sticht sie ab.

Die Tat wird von dem Pfandleiher verfolgt. Im Keller steht ein magischer Spiegel, der ihm alles zeigt. Und der den Studenten beeinflusst hat. Er sieht geradezu ekstatisch, wie Alteridges Freundin dazukommt und von Roul auf der Stelle erwürgt wird. Als er ihre Leiche gerade in die Kühltruhe stopfen will, kommt die von den Nachbarn alarmierte Polizei dazu – in Begleitung von Jack Callum, Geisterseher und Reporter. Ihm ist zu verdanken, dass Alteridge nicht auch noch einem Polizisten die Kehle herausbeißt. Der Student landet im Irrenhaus, Callum fühlt einen dämonischen Angriff und kann seinen Boss Mr. Mills überreden, offiziell an der Geschichte dranzubleiben. Er verkauft das als Hintergrundreportage, kann er ja schlecht etwas von Dämonen erzählen.

Die Hausfrau Hazel Mitter besucht die Pfandleihe. Auch sie landet im Keller vor dem Spiegel, sieht etwas Schreckliches und schneidet später ihrem Mann mit dem Rasiermesser die Kehle durch. Als Nächstes landen die Einbrecher Finchley und Harper im Blutkeller des Schreckens. Aber sie können sich zuerst gegen den schleichenden Wahnsinn behaupten. In seiner Verzweiflung ruft Harper den Reporter Jack Callum an, den er zufällig kennt. Das Treffen geht schief, aber Callum ist klar, dass er es hier mit einem weiteren Opfer des Bösen zu tun hat. Finchley versucht derweil zuerst eine Prostituierte umzubringen. Harper klettert irgendwie am Big Ben hoch und kann Callum noch den mysteriösen Namen Sanos zurufen, bevor er springt. Finchley erschlägt einen Penner auf einer Baustelle mit einer Spitzhacke. Roul Alteridge bringt seine Wächter um und entkommt aus dem Irrenhaus. In seinem Kopf hat er ein neues Ziel. Jack Callum.

Callum ermittelt, dass Sanos ein Magier war, der einen magischen Spiegel erschuf, dessen Spiegelbild das Böse im Betrachter weckt und ihn zu grässlichen Taten zwingt. Aber wo steht dieser Spiegel bloß? Finchley findet den Weg zurück in die Pfandleihe und will den Alten mit der Axt erschlagen, fällt aber der Falltür zum Opfer. Im Keller gelingt es ihm, den Pfandleiher in Stücke zu hacken – der sich später als magisches Trugbild entpuppt -, aber als er erneut in den Spiegel blickt, bringt ihn die Magie um und lässt seinen Körper verwesen.

Alteridge überfällt Callum in dessen Wohnung mit einem Hammer – obwohl die Polizei den Reporter zu seinem Schutz überwacht -, wird verjagt und will zurück zum Pfandhaus. Aber sein plötzlich verbrauchter Körper fällt kurz vor seinem Ziel tot um. Callum klappert mit Alteridges Foto in der Gegend alle Läden ab. Auch das Pfandhaus.  Wo ihn der Alte erwartet, der seinen Feind bereits kennt. Callum hingegen hat keinen Verdacht. Eine neue Kundin kommt dazu, Mrs DeWitt, eine attraktive, gutgekleidete Frau, und stört die beiden. Zufällig findet Callum kurz darauf ihren verlorenen Pfandschein auf der Straße. Und der Groschen fällt, als er bei der Hinterlassenschaft von Student und Hausfrau einen Pfandschein findet. Hier muss der Sanos-Spiegel sein.

Callum kann Mrs DeWitt von ihrem Bann befreien und holt sogar ihre versetzte Perlenkette zurück. Der Pfandleiher, der Mr. Popper heißt, lässt seinen Feind gehen, denn er hat mittlerweile teuflischen Spaß an dem Spiel. Callum bricht nachts in die Pfandleihe ein, bewaffnet mit seinem magischen Ring und einem Hammer. Und erkennt die Falltür nicht und landet im Keller. Aber Popper will ihn wie Finchley von dem Spiegel töten lassen. Callum droht zu verbrennen, seine Schläge gegen den Spiegel bleiben erfolglos. Bis er den Rahmen trifft, wo die Magie in Wahrheit lauert.

Popper ist außer sich vor Wut. Er setzt den hermetisch abgeschlossenen Spiegelraum unter Wasser, um Callum zu ertränken. Mit viel Glück kann der Reporter der nassen Todesfalle entkommen. Als er Popper im Laden stellen will, stürzt der Pfandleiher durch die noch immer offene Falltür und bricht sich das Genick, da die Magie verschwunden ist.

DIE MEINUNG
In diesem Band hat es der Held mit einem menschlichen Gegner zu tun, der einen verfluchten magischen Spiegel hat, mit dem er mörderische Irre erzeugt. Mr. Poppers Motivation bleibt unerforscht, sein Streßauslöser, wie es heute so schön in jedem zweiten Serienkillerkrimi heißt, wird nie ergründet. Letztlich ist es für die Handlung unerheblich, konzentriert sich hier doch alles auf die völlig willkürlichen und unschuldigen Opfer. Obwohl man zugeben muss, dass sich die oft wiederholende Motivationslosigkeit der Schurken langsam etwas abnutzt. Überhaupt wirft die Handlung viele Fragen auf, gerade was die Umtriebe des Pfandleihers angeht, und zwischen Geheimnisvoll und Humbug ist eine feine Grenze, die schnell überschritten ist.

Dass der Geisterseher dann auch noch ausgerechnet den Einbrecher kennt, der dem Spiegel zum Opfer fällt, und der ihn dann auch ausgerechnet anruft, ist ein Zufall von grasmückschen Ausmaß. Immerhin ist sich der Autor dessen durchaus bewusst, und er lässt es Callum als "phantastischen Zufall" bezeichnen, was zumindest mit dieser wenig plausiblen Wendung versöhnt.

Immerhin ist die Geschichte spannend und effektiv erzählt, weil jeder Amoklauf ausführlich aus der Sicht der Beeinflussten geschildert wird. Das schwankt dann zwischen makaber-grotesken Szenen, wenn der Student Mühe hat, seine tote Freundin in die Tiefkühltruhe zu bekommen – "Mit aller Kraft schob und stieß er in die Tiefkühltruhe, über deren Rand die schlanken Beine einer Frau hingen", und ziemlichem Schrecken, wenn Finchley dem Erstbesten eine Spitzhacke in den Rücken rammt. Die Faszination des Autors mit spitzen, scharfen Gegenständen ist ungebrochen.

Callums detektivische Ermittlung hat diesmal Hand und Fuß, und der Leser erfährt hier mehr über den Reporter. Seinen Boss, den "väterlichen" (sind sie das im Heft nicht alle?) Mr. Mills, kennt man ja schon, aber hier taucht Callums Kollege und späterer Helfer Harry auf, der allerdings nicht mehr als ein Vorname bleibt. Dafür spielen Callums zerstörungswütigen Katzen mit den zeitgemäßen Namen Philip und Elisabeth (in Monstrula NEO müssten sie dann wohl Harry und Kate heißen) und seine Atelierwohnung eine grössere Rolle. Je nach Geschmack witzig oder albern ist Callums Divengehabe auf der Arbeit, wo er echte Starallüren beweist.

"Blutkeller des Schreckens", ein hübsch reißerischer Titel, ist ein actionbetonter Roman, der zur Abwechslung die magischen Fähigkeiten des Helden weniger benutzt und den Einsatz des Allzweckrings betont zurückschraubt. Als Horrorroman ist die Geschichte recht makaber und wie oft in der Serie überraschend blutig für ein Heft.


JACKS SWINGING SEVENTIES
Jack beweist viel Charakter, als sich die dankbare Mrs.DeWitt ihm als den Hals wirft. Denn trotz "seiner einsamen Tage und den noch einsameren Nächten" lässt er die Finger von verheirateten Frauen.

DAS TITELBILD
Blutkeller mit Falltür. Van Vindt greift wieder Motive des Titels auf.
 
DIE MONSTRÖSE KONKURRENZ
In diesen Wochen erschienen unter anderem am Kiosk:

  • Dämonenkiller 20: Bei Vollmond wird gepfählt
    von Earl Warren (Walter Appel)
  • Geister-Krimi 46: Ein Irrer jagt Rick Masters
    von Andrew Hathaway (Richard Wunderer)
  • Gespenster-Krimi 63: Der Fluch von Loch Ormond
    von Frank DeLorca (Horst Friederichs)
  • Macabros 17: Dwylup, Stadt der Monster
    von Dan Shocker (Jürgen Grasmück)
  • Professor Zamorra 12: Der Dämonenknecht
    von Bruce Coffin (Kurt Maurer)
  • Silber Grusel-Krimi 79: Kastell des Dämons
    von Dan Shocker (Jürgen Grasmück)
  • Vampir Horror-Roman 94: Das Monster aus dem Eis
    von Frank Sky (H.G. Franciskowsky)

Zum 1. Artikel - Zur Übersicht

Der Gästezugang für Kommentare wird vorerst wieder geschlossen. Bis zu 500 Spam-Kommentare waren zuviel.

Bitte registriert Euch.

Wir suchenWir suchen …
… Freunde des Phantastischen

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Das
Kerngebiet des Zauberspiegel ist das Phantastische in allen möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer rettet in seiner Freizeit Prinzessinnen und schaltet Vampire aus? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über das Phantastische in allen Erscheinungsformen (vom Heft über Hörspiel und Film bis zu Spielen auf PC und Konsolen oder mit Pompfen oder Pen & Paper) Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den Sagen des Altertums über die Schauerliteratur, Märchen, Pulps und Heftromane bis hin zu den Kinoblockbustern, eBooks und Konsolen- und PC-Spielen unserer Tage).

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Freunde von Krimi und Thriller

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Ein beliebtes Gebiet des Zauberspiegel
sind Krimi und Thriller in allen ihren möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer fasst Killer und schaltet Terroristen aus? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über Krimi und Thriller Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den ersten Detektivgeschichten über die Who-dun-its, die Hardboiled Detectives, Helden wie Jerry Cotton bis hin zu den Kinoblockbustern und TV-Serien, über Serienkiller und deren Jäger, eBooks und Konsolen- und PC-Spiele unserer Tage)

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn"
.

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Freunde der historischen Fiktion

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Noch entwicklungsfähig sind Themen rund um die historischen Fiktionen in allen ihren möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer wirft sich gerne auf seinem Ross in die Schlacht oder befeuert die Dampflok? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über das Thema historische Fiktion Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (Ritter und Römer, Kämpfe um Macht und Reiche - historisch korrekt oder eher als (Liebes-)geschichte oder fernab tatsächlicher Geschichte erzählt. Filme wie Quo Vadis oder Abenteuer von Entdeckern.) Historische Fiktion kommt in vielerlei Gestalt daher.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn"
.

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Freunde des Western

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Einst dominierte der Western Leinwand, Mattscheibe und war auch in Buchhandlungen breit vertreten. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer reitet mit uns durch die Prärie? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über den Weste(r)n Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (über Filme, TV-Serien, Bücher und Heftromane).

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… Freunde von Abenteuer & Action

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Abenteuer & Action - Erfolgsgaranten in allen möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer kämpft sich gerne durch den Dschungel oder entdeckt die geheime Eisstation? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über das Genre Abenteuer und Action Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den frühen Abenteuer-Romanen, TV-Mini(serien) und Kinofilmen bis hin zu Spielen, auch der elektronischen Art)

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Freunde von Liebe und Romantik

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Liebe und Romantik in allen möglichen möglichen Erscheinungsformen ist bisher bestenfalls eine Randerscheinung im Zauberspiegel. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer hat ein Herz für Herz und Schmerz? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über das Genre des Romantischen Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den frühen Liebesromanen á la Jane Austen über die Courths Mahler bin his hin zur modernen ›Chick Literature‹, gerne auch in anderen Erscheinungsformen wie Film und Hörspiel)

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… meinungsstarke Kolumnisten & Interviewer

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Wir brauchen meinungsstarke Kolumnisten, Kommentatoren und Interviewer, die Kolumnen auch mal kontrovers gestalten. Die Leute zu Themen interviewen und dabei nicht nur nett sind. Die eine eigene Meinung haben und Entwicklungen kommentieren.

LogoWir suchen Leute ...

  • die Kommentare mit solider und profunder Meinung verfassen. Durchaus kontrovers und nicht immer politisch korrekt
  • via eMail allerlei Leute befragen, ohne dabei immer nur "nett" zu sein
  • vielleicht auch eine eigene Kolumne aus unseren Themenbereichen gestalten, durchaus und gern meinungsstark und nicht unbedingt immer nett.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Multimedia-Interessierte

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Der Medienmarkt ändert sich kontinuierlich. Neue Technologien, neue Nutzergewohnheiten. Wer sich dafür interessiert und darüber schreiben möchte, ist bei uns an der richtigen Adresse.

LogoWir suchen Leute ...

  • die Artikel über neue Medien und Technologien schreiben
  • die sich mit (wandelnden) Nutzergewohnheiten befassen
  • die über obsolete Medien und Technologien berichten

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn". 

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… wissenschaftlich und/oder magisch Interessierte

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Naturwissenschaft und Technik, Geschichte und Zeitgeschichte, Verschwörungstheorien und Aberglaube, Religion und Kulte, Magie und PSI. Diese Dinge haben eines gemeinsam: Sie sind Grundlagen von Fiktion.

LogoWir suchen Leute ...

  • die Artikel über Naturwissenschaft und Technik schreiben
  • die über Sozialwissenschaften und Geschichte berichten
  • die Hintergründe von Aberglauben, Magie, Esoterik und PSI beleuchten.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… Autoren fiktionaler Texte

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Zur Unterhaltung braucht man hier und da eine gute Geschichte - auch im Zauberspiegel. Wer uns also Geschichten, Romane oder auch Leseproben zur Verfügung stellen will, ist jederzeit willkommen. Immer her damit.

LogoWir suchen Leute ...

  • die Geschichten für uns schreiben oder auch mal ein Gedicht
  • die uns Leseproben ihrer Romane überlassen
  • die uns aber auch ihre Methoden und Werkzeuge ergänzend vorstellen.

Also ran an die Tastatur.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik, wobei wir von einer gewissen Mindestqualität der Texte natürlich ausgehen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn"
.

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… Nachrichtenredakteure

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Die Nachrichten sind noch immer ein Stiefkind im Zauberspiegel. Es passiert viel, auch in unserer "kleinen beschaulichen" Medienwelt.

Wir wollen unsere Nachrichten ausbauen, um den ganzen Tag über aktuell zu sein. Dafür wünschen wir uns mehr Mitarbeiter bei den Nachrichten.

LogoWir suchen Leute ...

  • die ein Auge auf das aktuelle Geschehen haben und eigenständig Texte über aktuelle Ereignisse verfassen
  • die Pressemeldungen verwerten
  • die im Idealfall auch Grundzüge von Joomla! verstehen, um diese Nachrichten online stellen oder Texte einstellen zu können, die dann von uns bearbeitet werden. Aber keine Sorge ... das ist lernbar wink.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… Mitarbeiter für die Redaktion

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Immer wieder suchen wir Leute, die korrigieren, redigieren und Artikel formatieren, die hilfreich sind und unterstützen, aber die eher im Hintergrund stehen. Dabei ist diese Arbeit so (!) wichtig. Mit ihr steht und fällt der Zauberspiegel.

LogoWir suchen Leute ...

  • die unsere Beiträge (in der Regel online) Korrektur lesen
  • die Materialien scannen und in Text umwandeln
  • die Joomla! ›können‹ und/oder kennen, zumindest aber Internet-affin und lernbereit und in Sachen Formatierung hilfreich sind
  • die gern im Hintergrund arbeiten, damit die Autoren des Zauberspiegel ›glänzen‹ können.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es in diesem Aufgabenbereich dann doch ankommt: Solide Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn". 

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir verwenden Cookies, um Inhalte zu personalisieren und die Zugriffe auf unsere Webseite zu analysieren. Indem Sie "Akzeptieren" anklicken ohne Ihre Einstellungen zu verändern, geben Sie uns Ihre Einwilligung, Cookies zu verwenden.