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Heftromane - Erfolg oder Flop? - Eine vergleichende Betrachtung

Östereichjische SF Heftromane - Erfolg oder Flop?
Eine vergleichende Betrachtung

In letzter Zeit hat mich die Nachricht von der Einstellung der 5. Auflage der Perry Rhodan Serie etwas ins Grübeln gebracht. Warum wurde diese an sich erfolgreiche Publikation wie so viele andere vor ihr eingestellt?

Die Begründung des Verlages mit mangelndem kommerziellen Erfolg ist nachvollziehbar, schließlich sind es ja keine Wohltäter, sondern sie wollen mit ihren Produkten einfach nur Geld verdienen und das ist auch legitim.


Östereichjische SF Oder mit anderen Worten: Wenn sich nicht genug Käufer finden, wird die Reihe oder Serie eingestellt.

Und warum finden sich nicht genug Käufer? Da kann man nur spekulieren, ob die Produkte zu teuer sind oder einfach die Leser nicht von den Sitzen reißen oder Heftchen einfach nur out sind.

Außerdem dürften die Zeiten vorbei sein, da engagierte Chefredakteure wie Bernhard oder Schelwokat auch nicht besonders erfolgreiche Reihen noch einige Zeit mitschleppen konnten, heute regiert halt zuerst der Rechenstift.

Ich würde sagen, eine Reihe oder Serie mit bis zu 50 Ausgaben war wohl nicht sehr erfolgreich, bis etwa 200 Ausgaben war es zwar erfolgreicher, hat sich aber irgendwie totgelaufen, darüber war es wohl ein Erfolg. Aber mit Ausnahme der Perry Rhodan und Maddrax Serien gibt es alle diese SF-Heftromane nicht mehr.

Und die Heftromanreihen haben sich überhaupt totgelaufen, was nicht nur am langsam fehlenden Material sondern irgendwie auch am Format lag. Einen vernünftigen SF Roman auf ca. 60 Seiten oder auch in einem Doppelheft unterzubringen, ist ohne radikale Kürzungen nicht machbar, das erinnert mich etwas an die Readers Digest Auswahlbücher, wo 4 Romane „sorgfältig“ gekürzt in einem Band erschienen. Da kann man sich als Fan nur mit Grausen abwenden. Und das Zeug nicht mehr kaufen. Denn mittlerweile haben sich die Ansprüche der Fans an die Produkte stark erhöht und sie kaufen und lesen nicht mehr wie vor 50 oder 60 Jahren einfach alles, was angeboten wird.

Und die Romanserien sind ein eigenes Problem. Zwar gibt es das Problem mit der Romanlänge nicht, da die von vornherein an den Heft- oder Taschenbuchumfang angepaßt ist. Jeder Autor kann einige spannende Romane schreiben, aber wenn er das in einer längeren Serie schreibt, gehen ihm einfach irgendwann die Ideen aus, er wiederholt sich und wird daher langweilig. Ich denke dabei z. B an die Dray-Prescott-Romane von Akers, oder die Atlan- und Orion-Romane von Kneifel (den ich übrigens sehr geschätzt habe). Auf Grund der verwendeten Stereotypen und Handlungsmuster war der Romanverlauf vorhersehbar und wurde bei der x-ten Wiederholung einfach langweilig und die Romane reizten nicht mehr zum Kauf.

Eine bessere Lösung war die Erfindung von K.H. Scheer für die Perry Rhodan Serie mit verschiedenen Autoren, die die Romane nach Exposees eines Chefautors schrieben. Was zwar die Vielfalt und Originalität einer Serie verbesserte, aber letztlich von den Ideen der Autorenkonferenz und der Qualität des Chefautors abhängig war. Und ohne regelmäßigen Wechsel der Autoren und des Chefautors gibt es zuwenig neue Ideen, eine Serie wird irgendwann langweilig, ist nicht mehr kommerziell erfolgreich und wird eingestellt.

Beispiele gibt es genug. Die Atlan Serie wurde nach 850 Heften eingestellt und brachte es noch auf ein paar Kurzzyklen sowie auf eine Wiederaufnahme des Sol-Zyklus als Taschenheft. Oder die Serie Seewölfe, die nach 760 Heften eingestellt wurde. Die endlosen Wiederholungen (Weltumsegelungen, Kapern spanischer Schiffe, Kampf mit anderen Piraten) langweilten irgendwann die Leser und das schlug sich beim Verkauf nieder.

Ich möchte das mit ein paar Beispielen aus den letzten 60 Jahre näher erläutern.

Pionier bei den SF-Heften war der Pabel Verlag mit seinen Utopia Reihen.
Insgesamt erschienen 596 Utopia Hefte zwischen 1953 und 1968. Dazu 204 Großbände zwischen 1954 und 1963. Mit diesen Großbänden versuchte man den Heftumfang zu erweitern, um längere Romane bringen zu können.
Dazu kamen noch 27 Utopia Kriminalromane zwischen 1956 und 1958.
Ein Leckerbissen für Fans war das von Walter Ernsting (Clark Darlton) zwischen 1955 und 1959 herausgegebene Utopia Magazin mit insgesamt 26 Ausgaben. Es enthielt Kurzgeschichten und interessante internationale Beiträge, war aber nicht erfolgreich genug.
Die einzige Serie im Pabel Verlag war Mark Powers, die zwischen 1962 - 1964 mit insgesamt 48 Heften als Konkurrenz zu Perry Rhodan erschien. Man versuchte wohl dieses Erfolgsrezept zu kopieren und setzte auch mehrere Autoren ein, aber das Duo Scheer und Darlton blieb erfolgreicher.

Und so wurde Mark Powers eingestellt, der Pabel Verlag übernahm den Konkurrenten, den Moewig Verlag samt Perry Rhodan und dem Chefredakteur Günter M. Schelwokat.

Vor der Fusion mit Pabel brachte der Moewig Verlag mehrere Reihen sowie die Perry Rhodan Serie heraus.

Fast unmittelbar nach Utopia erschienen zwischen 1957 und 1968 insgesamt 555 Terra-Hefte sowie als Neu und Zweitauflage die Reihe Terra Extra (1962 - 1967) mit 182 Heften.

Das Problem mit dem Heftumfang versuchte man zuerst mit Doppelbänden zu lösen, dann gab es die Reihe Terra -Sonderbände (99 Hefte zwischen 1958-1965). Dann wich man auf das Format der Taschenbücher aus, von denen bis 1985 insgesamt 272 (Nr. 100 bis 371) erschienen.

Nach der Einstellung der Reihen Terra und Utopia erschienen im Gemeinschaftsverlag die Reihen Terra Nova (190 Hefte zwischen 1968 - 1971) und anschließend die Terra Astra, die 1985 nach insgesamt 644 Heften eingestellt wurde. Zuletzt brachte sie hauptsächlich Nachdrucke von älteren Romanen, ein paar Stories und Time-Squad-Abenteuer von Peter Terrid. Also hauptsächlich den Fans schon bekannte Romane in Neuauflage und das war wohl zu wenig.

Das Jahr 1985 sollten wir im Auge behalten, denn da gab es keinen Günter M. Schelwokat mehr und im Pabel Verlag begann der Rechenstift zu regieren. Zahllose Heft und Taschenbuchreihen wurden als nicht wirtschaftlich eingestellt.

Das traf auch bis auf die Erstauflage von Perry Rhodan auch die anderen, nicht so erfolgreichen Serien. Auch Atlan (1969 bis 1988) wurde nach 850 Heften eingestellt und versuchte vergeblich mit mehreren Kurzzyklen sein Comeback. Wie weit die Taschenhefte mit den Abenteuern der Sol (ab Heft 500) erfolgreich sein werden, wird sich noch zeigen.

Dazu gab es noch zwischen 1976 und 1984 die Orion Serie mit 145 Romanen, zuerst eigenständig, dann in Terra Astra integriert. Die Serie litt an dem Problem, daß den Autoren nicht mehr viel Neues zur Orion-Crew einfiel. Es gab zwar noch weitere 6 Romane, die aber nur mehr als sogenannte Diskettenromane erschienen. 4 davon wurden erst kürzlich beim Terranischen Club EdeN neu aufgelegt.

 Ein weiteres Trauerspiel sind die beiden Fantasy-Reihen Dragon mit 55 Heften zwischen 1973 und 1975 sowie der zweite Versuch mit Mythor (192 Hefte) zwischen 1980 und 1985. Mir und vielen Fans haben die Romane gefallen, aber wir waren wohl zu wenige für einen kommerziellen Erfolg.

Bleibt als einziges wirkliches Erfolgserlebnis die Reihe Perry Rhodan, die seit 1961 erscheint. Allerdings gilt das nur für die Erstauflage; die 2. bis 5. Auflage wurden nach und nach eingestellt. Der Grund ist leicht zu erkennen; für Fans gibt es genug gebrauchte Hefte zu kaufen und das drückt die Verkaufszahlen der Neuausgaben. Noch dazu gibt es alle alten Hefte als e-Books, was für die Printausgaben auch nicht sehr verkaufsfördernd ist. Wenn man bedenkt, daß die Serie ursprünglich für 50 Hefte konzipiert war, ist man mittlerweile bei Nr. 2700 angelangt. Also wirklich eine Erfolgsgeschichte.

Ob das mit der Neuauflage Perry Rhodan Neo auch so sein wird? Ehrlich gesagt, ich war erst mal entsetzt, was man mit den vertrauten Charakteren und der Handlung angestellt hat. Dabei lebt Perry Rhodan noch immer von den Ideen von Scheer, Darlton und Voltz, und das nicht schlecht.

Auch wenn die jungen Autoren sehr ambitioniert sind, spannende Geschichten erzählen können und neue Facetten der bekannten Völker herausarbeiten, wird manches, was Scheer und Darlton in ein oder zwei Absätzen abgehandelt hätten, viel zu breit getreten; ich denke dabei an die Fantan und ihr Besun oder Manolis Abenteuer auf Topsid.
Wie sagte es einst bei Karl May der Hobble-Frank: „Getretener Quark wird breit und nicht stark.“ Und das trifft manchmal auch auf die Hauptreihe zu; andererseits wie sonst käme man auf eine derartige Heftanzahl?

Mittlerweile haben sich bei Neo neue Handlungsstränge mit interessanten Figuren entwickelt, aber ob das zusammen mit dem neuen Taschenheft-Format reichen wird? „Da können einem leichte Zweifel aufkommen“ (co Johann Nestroy)

Was gab es dann noch an größeren Reihen und Serien?

Der Zauberkreis Verlag brachte es mit seiner SF-Reihe in den Jahren 1967 bis 1985 auf insgesamt 296 Hefte, hauptsächlich mit deutschen Nachwuchsautoren. Die Reihe wurde nach dem Verkauf an Pabel-Moewig einfach eingestellt.

Der Kelter Verlag brachte noch die Serie Ren Dhark in den Jahren 1966 bis 1969 mit insgesamt 98 Heften heraus. Chefautor war Kurt Brand. Der Mohlberg Verlag versuchte eine Fortsetzung mit insgesamt 31 Heften, hatte aber keinen besonderen Erfolg damit.

Etwas besser lief es beim Bastei Verlag. Die Serie Terranauten lief mit insgesamt 99 Heften von 1979 bis 1982, dann kam Sternenfaust mit insgesamt 199 Heften von 2005 bis 2012.

Als letzter Mohikaner neben Perry Rhodan und Perry Rhodan Neo gibt es nur noch die Serie Maddrax. Diese läuft seit 2000 und ist mittlerweile bei fast 350 Heften angelangt.

Dazu gab es noch zahllose weitere interessante kurze Reihen und Serien aus Deutschland und Österreich wie z. B. Rex Corda, Commander Scott, Bad Earth, Gemini, Meteor, Der Weltraumfahrer, Abenteuer im Weltenraum, Luna Utopia, Uranus, Star Utopia, Tom Sharg, Torgo, Raumschiff Promet, Stargate, etc. die weniger als 70 Ausgaben erreicht haben und auf die ich deshalb nicht näher eingehen möchte, da es den Platz sprengen würde. Lediglich Stargate erlebte ein Revival bei Wilfried Hary und hat in der Neuauflage bereits über 100 Hefte erreicht.

Was bleibt also als Ergebnis dieser Betrachtung? Da Zahlen und Statistiken kaum lügen, zeigt es sich, daß zahllose Reihen, Serien und Taschenbuchausgaben um das Jahr 1985 eingestellt wurden, da der Rechenstift gegen eine wirtschaftliche Fortführung sprach. Irgendwie kam das Heftchenformat für Romane aus der Mode, das Taschenbuchformat bot einfach mehr Platz. Und neu gestartete Serien waren auch nicht mehr so erfolgreich wie früher, vielleicht haben sich auch die Lesegewohnheiten geändert. Tatsache bleibt, dass es seither kaum eine Serie geschafft hat, mehr als 100 Ausgaben zu erreichen und das spricht wohl für sich (auch wenn ich es als Fan schade finde).


Kommentare  

#106 Harantor 2013-06-28 15:30
@Lefti: Nur der Roman ist als Herzstück ein vollwertig nutzbares Stück, das auch hand und Fuß. Diese Zusatzfeatures sollen nur ergänzen und Zusätze liefern. Ich arte jedem davon einen Roman als Gegenstück zu einem Wagen einer deutschen Marke zu machen.
#107 Kaffee-Charly 2013-06-28 15:58
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass kleine Video-Animationen zum Roman ganz gut ankommen.
Hab' ich bei den beiden Print-Ausgaben von "Fernfrachtraumschiff Colossus" gemacht, denen jeweils eine DVD mit 'nem 15- und 20-minütigem Video beiliegt.
Eigentlich hatte ich nur eine Kleinstauflage von 30 Stück geplant (ich druck' die Dinger selbst mit dem Laserdrucker und klebe sie in Bindemappen), aber mittlerweile musste ich schon viermal nachdrucken.
(Die eBook-Version gibt es allerdings nur ohne Video, das kann man sich dafür aber auf Youtube ansehen.)
Der Witz an der Sache war, dass eine ganze Reihe von Leuten, die das eBook (mit beiden Bänden) für 5,- Euro gekauft hatten, auch noch die beiden Print-Bände haben wollten(!!!), obwohl die zusammen 16,- Euro kosten.
Hat mich ziemlich verwundert. :eek:
Komischerweise habe ich aber die wenigsten Exemplare an Leute aus dem Fandom verkauft, obwohl ich auf den Cons, auf denen ich einen Stand hatte, einige Exemplare an die SF-Fans bringen konnte.

Aber zumindest weiß ich jetzt, dass Romane mit Video-Animationen eine gute Chance haben, beim Leser anzukommen.
Leider ist das Erstellen von Video-Animationen auf dem heimischen PC eine Schweine-Arbeit und sehr zeitaufwändig. Aber wenn mir mal die technischen Möglichkeiten zur Verfügung stehen, um Animationen oder Slide-Shows auch in ein eBook einzubinden, dann bin ich dabei!
#108 Michl 2013-06-28 18:23
zitiere Harantor:
Nee der Kochen und das Fleisch sind ja der Roman. Der rest sind Pommes, Ketchup oder asauche, Gemüse und der saalt die Sättigungsbeilagen, die du nach deinen Wünschen dazu ordern aknnst oder eben nicht. Abzocke wäre, wenn du die Beilagen zwangsweise dazu ordern müsstest, ohne diese nutzen zu wollen.


Vor dem "posten" mal Korrektur lesen, wär´ mal gar nicht so schlecht!
#109 Laurin 2013-06-28 18:39
Lefti,

Seit einigen Jahren habe ich kein Auto mehr, weil es einfach zu teuer ist. Und das was ich vor Jahren hatte war ein Gebrauchtwagen mit Farbe und allem Drum und Dran für Nüsse. So macht man das wenn man auf so einen Spritschlucker nicht angewiesen ist. :P Und Autos sind/waren für mich immer Fortbewegungsmittel die laufen müssen. Wie sie Aussehen oder welche Marke sie haben war mir eigentlich wurscht. :D

Und Videospiele? Nee mein Bester, damit habe ich nun wirklich nichts am Hut. Ich konnte mich schon damals für die Konsolenspiele meiner Ex-Frau nicht dafür begeistern. Ist einfach nicht mein Ding. Da bleibe ich beim herkömmlichen Monopoly und Co. :-*

Und Harantor:
Klar, wenn ich einen Reader hätte und einen Roman lesen will, würde ich den zusätzlichen Spielereien, wenn sie was kosten, eh den Mittelfinger zeigen. Du weißt aber ganz genau das solange mit den Extras beim Kunden unter der Nase herum gewedelt wird, bis das er (wohl schon aus Neugierde) es dann auch mit kauft. So versucht man Leuten zusätzlich Geld aus der Tasche zu ziehen und ... Ups ... bleibt es für mich immer noch Abzocke. Aber gut, jeder muss schließlich selber entscheiden, wie er sein Geld durch den Lokus spült.
#110 Harantor 2013-06-28 18:54
zitiere Michl:

Vor dem "posten" mal Korrektur lesen, wär´ mal gar nicht so schlecht!

Stimmt. Völlig korrekt. war bloß in Eile und im Aufbruch. Habs aber nachgeholt.

zitiere Laurin:
... bleibt es für mich immer noch Abzocke.


Das musst Du wie immer selbst entscheiden, wie immer du es auch nennen magst. Ich nenn es Zusatzangebote über die ich entscheiden kann oder nicht.

zitiere Laurin:

Aber gut, jeder muss schließlich selber entscheiden, wie er sein Geld durch den Lokus spült.


Genau das nennt man den mündigen Verbraucher.
#111 Jonas Hoffmann 2013-06-29 00:40
Advokard ist Anwalts Liebling.

Danke für deine Ausführungen und Unterstützung.

Mittlerweile wird in dieser Diskussion zuviel weiter vermischt. Es geht hier nicht mehr nur um Print(mögliche)produkte, sondern um Interaktives, was beim Buch nicht möglich ist, dazu sollte HHvA. vielelicht mal einen neuen Artikel bringen. Vor allem weil dieses unsägliche Apokaypso millionen vertilgen durfte, aber eine eBook-Version von Sternenfaust für Bastei unmöglich war.
#112 Harantor 2013-06-29 00:47
Sternenfaust als eBook? Wenns schon als Heft kommerziell "Scheiße" läuft, lohnt sich der Aufwand eines eBooks schon gar nicht. Kaufmännischer Grundsatz: Schlechtem Geld wirfst Du kein gutes hinterher. Mehr gibt es zu Sternenfaust (auch wenns inhaltlich gut war) und eBooks nicht zu sagen. Ist die Verpackung veraltet, geht nix. Der Verkauf an Heften muss deutlich unter 5.000 Exemplaren gelegen haben.

Über einen Artikel zu multimedialen Möglichkeiten müsste ich mal nachdenken
#113 Laurin 2013-06-29 15:05
zitiere Zitate:


Laurin:
Aber gut, jeder muss schließlich selber entscheiden, wie er sein Geld durch den Lokus spühlt.


Harantor:
Genau das nennt man den mündigen Verbraucher.


Drum hatte ich ja die Aussage noch angehangen, Harantor. :D
#114 Harantor 2013-06-30 13:20
zitiere Jonas Hoffmann:
Advokard ist Anwalts Liebling.

Danke für deine Ausführungen und Unterstützung.


Doch bleibt immer noch die Frage, wo Du die Mär von der "vielen Kohle" der Autoren her hast. Immerhin können weniger als 1% der Autoren von ihren Honoraren leben?
#115 Nischenprodukt 2014-02-23 11:19
Tagchen,

Ich habe mich sehr wohl reichlich mit diesem Thema beschäftigt.
Andererseits die Menge an Angaben ist so gut wie keineswegs zu
schaffen. Dein Artikel hat da mal ein wenig Licht ins Dunkel gebracht.
Es sollte eine größere Anzahl von diesen klaren Informationen
geben.

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  • die Joomla! ›können‹ und/oder kennen, zumindest aber Internet-affin und lernbereit und in Sachen Formatierung hilfreich sind
  • die gern im Hintergrund arbeiten, damit die Autoren des Zauberspiegel ›glänzen‹ können.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es in diesem Aufgabenbereich dann doch ankommt: Solide Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn". 

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de