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Mörderische Abfahrt - Skitour in den Tod

Mörderische AbfahrtMörderische Abfahrt - Skitour in den Tod
mit Thomas Heinze, Carin C. Tietze, Heio von Stetten, Rupert Frazer, Aleksandr Peskov, Francois- Eric Gendron, Jerry Cala, Marina Suma
Regie: Curt M. Faudon
Drehbuch: Curt M. Faudon / Brendan Somers
Kamera: Stephan Mussil / Martin Stingl
Musik: Keine Informationen
FSK 12
Deutschland / Österreich / 1998


Beim Silvesterball des Diplomatischen Corps in Wien treffen einander befreundete Diplomaten wieder. Der neue russische Kulturattaché Dimitri initiiert eine gemeinsame mehrtägige Skitour. Die Skitour gilt als riskant. Im Vorjahr kam Jack, ein gemeinsamer Freund, ums Leben. Richard, Roberto, Jean Philippe, George, Dimitri und die junge Bergführerin Monika landen mit einem kleinen Flugzeug in der einsamen Schneewildnis. 

Die Männer sind übermütig und beachten Monikas Warnungen nicht. In der ersten Nacht in einer Hütte entdeckt Dimitri einige von Jacks Schachfiguren und einige Notizen in einem liegengebliebenen Buch. Am nächsten Tag verliert er bei der Abfahrt sein Leben. Er stürzt über eine Felskante in die Tiefe. Als man ihn bergen will, stellt die Tourengruppe fest, dass er erschossen wurde. Die Suche nach dem Mörder beginnt - und das Misstrauen in der Gruppe wächst.
 
Im Normalfall bin ich nicht unbedingt der große Fan dieser für das TV produzierten Krimis, die doch zumeist eher etwas lasch und lahm daherkommen und vor allem selten einen konstanten Spannungsbogen vorweisen können. Doch diese deutsch-österreichische Produktion hat mich wirklich positiv überrascht, da hier eine interessante Geschichte sehr flüssig und spannend erzählt wird. Doch am beeindruckendsten sind bei diesem Film mit Sicherheit die absolut fantastischen Bilder, die dem Zuschauer hier geboten werden. Es handelt sich dabei um eine imponierende Winterlandschaft, die eine stark faszinierende Wirkung ausstrahlt und einem gleichzeitig das Gefühl von Abenteuer, aber auch Einsamkeit vermittelt.

Gerade die Schauplätze sind es auch, die dafür sorgen, das sich hier im Laufe der Zeit eine sehr bedrohlich anmutende Grundstimmung entwickeln kann, die sich schon fast zwangsläufig auch auf den Betrachter überträgt. Gebannt verfolgt man das Geschehen und fiebert richtiggehend mit den Protagonisten der Geschichte mit, die schon bald ahnen, das einer der ihren ein kaltblütiger Mörder ist. Und auch, wenn man schon etwas frühzeitig erfährt, um wen es sich dabei handelt, nimmt das dem Film absolut nichts von seiner Spannung, die bis zum Ende anhält.

Allein einige Erklärungen über die Hintergründe und Motive hätte man durchaus einführen können, man bekommt während des Filmes lediglich einige Vermutungen präsentiert, worum es eigentlich im Prinzip geht, hier hätte etwas mehr Ausführlichkeit sicherlich nicht geschadet. Das soll aber nichts am insgesamt guten Gesamteindruck dieses Werkes ändern, das solide und spannende Krimikost bietet, die jederzeit bestens und sehr kurzweilig unterhält.

Auch die hier agierenden Darsteller liefern durch die Bank sehr ansehnliches Schauspiel ab, sie wirken glaubwürdig und authentisch. Mir persönlich hat besonders Thomas Heinze sehr gut gefallen, der seinen Charakter absolut glaubwürdig interpretiert. Besonders die Passagen, in denen die Unsicherheit bei den Protagonisten durchkommt, Angst un Misstrauen in die runde einkehrt, werden sehr gut und intensiv herausgearbeitet. Hinzu kommt die auf einmal bedrohlich wirkende Winterlandschaft, in der sie sich befinden und in der es anscheinend weit und breit keine Hilfe gibt. Durch diese Zutaten entfaltet die Story ein hohes Maß an Intensität, der man sich als Zuschauer kaum entziehen kann.


Fazit: Mörderische Abfahrt - Skitour in den Tod ist ein wirklich gelungener Krimi auf gehobenem TV-Niveau, der durch imposante Bilder zu beeindrucken weiss. Hinzu kommt eine sehr spannende Geschichte, die ganzzeitig für ein gelungenes Filmerlebnis sorgt, das man sich auf jeden Fall einmal zu Gemüte führen sollte. Gute Schauspieler runden die ganze Sache ab, lediglich die mangelnden Hintergründe des Ganzen sind ein kleiner Wermutstropfen in einem insgesamt tollen Film.


Die DVD
Vertrieb: Ascot Elite
Sprache / Ton: Deutsch DD 2.0
Bild: 4:3
Laufzeit: 93 Minuten
Extras: Bildergalerie, Programmhinweise

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Zur Unterhaltung braucht man hier und da eine gute Geschichte - auch im Zauberspiegel. Wer uns also Geschichten, Romane oder auch Leseproben zur Verfügung stellen will, ist jederzeit willkommen. Immer her damit.

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  • die uns Leseproben ihrer Romane überlassen
  • die uns aber auch ihre Methoden und Werkzeuge ergänzend vorstellen.

Also ran an die Tastatur.

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Die Nachrichten sind noch immer ein Stiefkind im Zauberspiegel. Es passiert viel, auch in unserer "kleinen beschaulichen" Medienwelt.

Wir wollen unsere Nachrichten ausbauen, um den ganzen Tag über aktuell zu sein. Dafür wünschen wir uns mehr Mitarbeiter bei den Nachrichten.

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  • die ein Auge auf das aktuelle Geschehen haben und eigenständig Texte über aktuelle Ereignisse verfassen
  • die Pressemeldungen verwerten
  • die im Idealfall auch Grundzüge von Joomla! verstehen, um diese Nachrichten online stellen oder Texte einstellen zu können, die dann von uns bearbeitet werden. Aber keine Sorge ... das ist lernbar wink.

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Immer wieder suchen wir Leute, die korrigieren, redigieren und Artikel formatieren, die hilfreich sind und unterstützen, aber die eher im Hintergrund stehen. Dabei ist diese Arbeit so (!) wichtig. Mit ihr steht und fällt der Zauberspiegel.

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  • die unsere Beiträge (in der Regel online) Korrektur lesen
  • die Materialien scannen und in Text umwandeln
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Worauf es in diesem Aufgabenbereich dann doch ankommt: Solide Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik.

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