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Zukunft ohne Frauen?

Zukunft ohne Frauen?Zukunft ohne Frauen?

Kürzlich führte ich ein Interview mit Mara Laue über die STERNENFAUST-Serie. Darin äusserte sie auf die Frage, was das Besondere an der Serie sei: "... Außerdem war/ist STERNENFAUST meines Wissens ... die erste (oder doch eine der ersten) Science-Fiction Heftreihe hierzulande, an der Frauen mitschreiben."

Grund genug, dem einmal kurz nachzugehen - kurz dachte ich jedenfalls. Aber, so einfach wie angenommen, gestaltete sich die Recherche dann doch nicht.

Tatsächlich hat es zwar schon früher einige wenige Frauen gegeben, die an solchen Serien mitgewirkt haben, doch sie haben zum Teil erstaunlich wenig Spuren im Netz hinterlassen. An diese weiblichen Pioniere aus vier Jahrzehnten (1960-2000) soll im folgenden erinnert werden.

Selbst, wenn man die Suchkriterien sehr großzügig ausgelegt, findet man kaum mehr als eine Handvoll Frauen, die sich im Bereich der deutschen SF-Szene betätigt haben. Damit scheint man sich in diesem Bereich erstaunlich lange an überkommene Geschlechterrollen gehalten zu haben.

Mark Powers 22 - Aufruhr auf VenusDie erste Frau, die überhaupt im Zusammenhang mit deutschen SF-Heftserien zu nennen ist, heisst Lore Matthaey, die spätere Lore Straßl (1930-2003). Eigentlich von Haus aus Übersetzerin, trat sie in der Utopia-Serie auch als Herausgeberin von insgesamt 24 Kurzgeschichten-Sammlungen aus dem angelsächsischen Raum auf. Bei der Serie Mark Powers (1962-64) aus dem Hause Pabel fungierte sie nach dem chaotischen, völlig unkoordinierten Start als Redakteurin und war für die Exposees zuständig. Eigene Romane sind mir nicht bekannt, dafür aber zahllose Übersetzungen aus dem Englischem ( U.a. Jack Vance, A.E. van Vogt, J. Brunner). Für diese Arbeit erhielt sie in den Jahren 1985, 1986 und 1987 den Kurd Laßwitz Preis als beste Übesetzerin.

Utopia 507 - Das Wesen aus der Retorte von Garry Mc Dunn (Marianne Ehrig)Die erste erfolgreiche Autorin findet man ebenfalls bereits in den sechziger Jahren. In den Reihen Utopia und Zauberkreis SF erschienen Romane des Autoren Garry McDunn. Dahinter verbarg sich aber eine Frau. Marianne Bischoff, spätere Sydow, jetzt Ehrig, Jahrgang 1944, veröffentliche etwa zwei Dutzend Einzelromane. Die ersten beiden 1967 bei Utopia, 13 weitere zwischen 1972 und 1976 im Zauberkreisverlag und schließlich 15 in der Reihe Terra Astra, bei denen es sich aber zum Teil um Nachdrucke der Utopia- bzw. ZSF-Romane handelt. Seit 1975 schrieb sie für Atlan und bald auch für Perry Rhodan, jetzt allerdings unter ihrem richtigen Namen Marianne Sydow. Ihr erster Band bei Atlan war die Nummer 178 im März 1975, der erste Perry Rhodan Roman die Nummer 795 im November 1976. Einige Zeit war sie auch für die Exposes der Atlan-Serie zuständig (448-499, 512-532 und 699-760). Insgesamt steuerte sie jeweils etwa 60 Romane zu beiden Serien bei. Der Ausstieg kam Anfang der 90er Jahre. Letzte Romane waren die Nummern 1588 (PR) und 795 (Atlan).

Terra Astra 182 - Irrwege im Weltall von Marianne SydowDie Umstände ihres Wechsels zu Moewig und ihrer Berufung ins Rhodan-Team waren aber sehr bezeichnend. Sie selbst schreibt dazu: "Die UNO hatte das Internationale Jahr der Frau ausgerufen, und beim Moewig-Verlag war man der Meinung, dass das doch ein hübscher Gag sei - eine Frau im Autorenteam im Jahr der Frau -" Hier liegt auch der tiefere Grund, warum sie ihr männliches Pseudonym Garry McDunn für das weibliche Marianne Sydow aufgeben musste.

Zwischen ihrem ersten Rhodanroman und dem zweiten lagen fast zwei Jahre, ihre männlichen Kollegen, auch im Verlag, waren nämlich der Meinung, dass ihr Engagement nur vorübergehender Natur sei. Nur der große Erfolg ihres Romans bei den Lesern (Platz zwei unter den Romanen 700-799) öffnete die Türen ins PR-Team dann endgültig. Einer ihrer ersten Aufträge war übrigens, sich Gedanken über weibliche Figuren in der Serie zu machen. Niemand bei PR hatte sich die Mühe gemacht, ihre bisher vorliegenden Romane daraufhin zu untersuchen - sie hatte bis dato nicht eine einzige weibliche Hauptfigur verwendet, nur männliche Protagonisten.

In der Wikipedia heisst es zu ihrem Ausstieg bei VPM: "Aufgrund von Auseinandersetzungen mit der Leitung des Pabel-Verlages, insbesondere wegen Eingriffen in ihre Texte durch den damaligen Lektor Günther M. Schelwokat, schied sie 1992 – nicht ganz freiwillig – aus dem Perry-Rhodan-Team aus. Aus familiären Gründen veröffentlichte sie seitdem nichts mehr". Heute kennt man ihren Namen vor allem im Zusammenhang mit der Sammlung Ehrig, die sie verwaltet und betreut.

Raumschiff Promet / Arn Borul 2 - Die EnergiefalleDie allererste Autorin einer SF-Heftserie aber war allem Anschein nach Gisela Friebel-Röhring (Jahrgang 1941). Als G.S. Friebel steuerte sie 1972 die Nummern 3 und 5 zur Serie Raumschiff Promet bei. Ansonsten hat sie wohl so circa 450 Romane in verschiedenen Genres geschrieben, am bekannsten sind vermutlich ihre Beiträge zur Zauberkreisreihe ROTE LATERNE (Pseudonym Gisela de Fries). Im SF Bereich hat sie jedenfalls keine weiteren Spuren hinterlassen. Einem breiten Publikum bekannt wurde sich nach ihrer Krebserkrankung 1983. Sie verfasste einige Bücher über Naturheilkunde und ihren Kampf gegen die Krankheit, der sie nach zwölf Jahren schließlich erlag. Laut Uwe Schnabel kam Gisela Friebel zu Raumschiff Promet, weil sie auf eine Verlagsannonce in einem Journalistenblatt geantwortet hatte, in der Autoren für eine Science-Fiction-Serie gesucht wurden.
 
George P. Gray Nachdruck in der Terra-ReiheBei Raumschiff Promet hat auch noch eine zweite Frau geschrieben. Dabei handelt es sich um Gudrun Voigt, die zusammen mit Kurt Voigt unter dem männlichen Pseudonym George P. Gray veröffentlichte. Aus der Feder der beiden stammten insgesamt drei Promet-Bände, der erste trug die Nummer 47. Bereits Ende der fünziger Jahre hatten die beiden unter dem selben Pseudonym acht SF-Leihbücher verfasst, die später fast alle innerhalb der Reihen Terra, Utopia und Utopia Großband wieder aufgelegt wurden. Eigenständig hat Gudrun Voigt sich später im Horror-Bereich einen Namen gemacht. Zwischen 1977 und 1981 erschienen im Geisterkrimi etwa ein halbes Dutzend Romane über die Geisterkommission. Hier verwendete sie das Pseudonym Phyllis Cocker.
 
Wanderer unter dunklen Himmeln - Eva EppersDie nächste, nach meiner Zählung vierte Autorin trat Ende der siebziger Jahre auf den Plan. Als damals die Terranauten auf den Markt kamen, gab dort eine neue Autorin ihr Debut: Eva Eppers, später Eva Bauche-Eppers, Pseudonym Eva Christoff. Ihr Beitrag zur Serie bestand aus immerhin sechs Bänden (Nr. 3, 7, 8, 29, 30, 31). Die Autorin arbeitete danach zwar noch als Übersetzerin für den Bastei-Verlag, zuletzt zum Beispiel für die Werke von China Mieville. Dafür erhielt sie im Jahre 2003 den Kurd Laßwitz Preis als beste Übersetzerin. Es gibt aber nur einen eigenen Fantasyband von ihr, der 1981 bei Bastei als TB erschienen ist.

Zur Serie kam sie, weil sie einen Roman bei Bastei zur Veröffentlichung anbot. Daraufhin wurde sie eingeladen eine Nummer 1 für die Terranauten zu schreiben. Aber auch Eva Eppers machte nicht nur positive Erfahrungen. Über Ihre Zeit bei den Terranauten schreibt sie: "Tja, meine Version gefiel ihnen auch nicht so richtig und jemand anderem wurde die Ehre der ersten Nummer zuteil. Ich bin auch im Folgenden mehr am Rand mitgelaufen, hatte keinen Kontakt zu anderen Autoren, wurde nicht zu Besprechungen gebeten, an dem, was ich schrieb, wurde kontinuitätshalber herumgedoktort. Kann sein, dass es sich um Wunschdenken handelt, aber ein paar Charaktere, die ich erfunden habe, wurden über etliche Bände mitgeschleppt, darunter, wenn ich mich nicht sehr irre, Chan de Nouille (sp?), die Chefin der Grauen.

Susanne Wiemers Nr. 1 der Söhne der ErdeEine weitere Autorin, die in diesem Zusammenhang erwähnt werden muss, ist Susanne Wiemer (verstorben 1990 o. 1991). Den meisten Leuten ist sie sicher eher aus dem Bereich Kriminalroman oder aus dem ursprünglichen Zamorrateam bekannt. Beim Professor schrieb sie immerhin den Band 1! Auch Western, Seeabenteuer und historische Romane hat sie verfasst. Sie schrieb z.B. für die Serien LASSITER, DÄMONENKILLER, KOMMISSAR X, JERRY COTTON und  SEEWÖLFE. An SF-Heftserien hat sie zwar nicht mitgewirkt, aber zwischen 1979 und 1982 erschien unter S.U.Wiemer bei Bastei eine eigene Taschenbuchserie, die sie gemeinsam mit ihrem Mann Udo geschrieben hat. Diese 26 Bände umfassende Serie "Söhne der Erde" vereinte Elemente der SF und der Fantasy. Damit ist sie immerhin die erste Frau, die in Deutschland eine eigene SF-Serie kreierte. 2006 gab es eine Neuauflage als Hörbuch und E-Book bei readersplanet.
Der Hyperschock, Perry Rhodan 2202 von Susan Schwartz (Uschi Zietsch)In den neunziger Jahren machte dann mit Uschi Zietsch, Pseudonym Susan Schwartz, eine weitere Autorin von sich reden. 1986 veröffentliche sie ihren ersten Roman bei Heyne. Als sie dann keinen Verleger fand, rief sie kurzerhand ihren eigenen Verlag ins Leben, in dem 1988/89 zwei weitere eigene Werke erschienen. Ihr Einstieg in die PR-Serie gestaltete sich scheinbar relativ einfach und problemlos auf der Buchmesse 1991. "Eine Stunde später hatte ich ein Gespräch mit Dr. Florian Marzin, dem damaligen Chefredakteur bei VPM. Die Ära Perry Rhodan begann..." Von April 1993 (erster Band Nr. 1652) bis November 2003 gehörte sie zum PR-Team und hat auch danach noch Gastromane verfasst. Mittlerweile 64 Romane hat sie zu PR beigsteuert. Auch an den Serien Bad Earth (5 Romane, zwei davon mit Co-Autor) und Maddrax war sie beteiligt. Ebenso an der Buchausgabe von Raumschiff Promet, Atlan und Ren Dhark. Inzwischen erscheint in ihrem eigenen Fabylon-Verlag mit Sunquest eine eigene SF-Serie in Buchform.

Auch wenn ich also einige Vertreterinnen des weiblichen Geschlechts gefunden habe, so  bleibt trotzdem der erschreckende Befund, die deutsche SF-Heftszene der sechziger, siebziger, achtziger und auch noch der neunziger Jahre war, was die Autoren angeht eine weitgehend frauenlose Zone. Ausser den genannten habe ich bei der Durchsicht der Titel mit Iris Kruse nur noch eine einzige (!) weibliche Autorin gefunden, die zwei serienunabhängige Bände für Terra Astra geschrieben hat. Und diese Iris Kruse scheint dann auch noch das Pseudonym für  einen Mann (Horst-Günter Rubahn) zu sein.  Mag immerhin sein, dass noch die eine oder andere Autorin den ein oder anderen Roman unter männlichem Pseudonym verfast hat. So erschienen z.B. zwischen 1953 und 1966 drei Leihbücher und 1967 ein Heftroman unter Chris Reiners. Es gab einmal das offensichtlich falsche Gerücht, dass dies ein Pseudonym von Marinanne Sydow sei. Heute steht in der SF-Leibuch-Datenbank, dass der tatsächliche Name Christa Reiners sei.  Am Gesamtbild ändert dies aber nichts.

Inwischen hat sich ja nun doch einiges verändert. Aktuell gibt es drei Autorinnen bei der STERNENFAUST, im laufenden PRA-Zyklus wurden mit Carolina Möbis und Verena Themsen zwei neue Autorinnen vorgestellt, die Atlanserie kann Nicole Rensmann und Cathrin Hartmann vorweisen  und auch bei Maddrax schreiben mit Stephanie Seidel und Birgit Ziebula (Mia Zorn) weiter Frauen mit. Claudia Kern (PR, MADDRAX), Mara Laue (STERNENFAUST, REX CORDA), Stefanie Rafflenbeul bekannter als Michelle Stern (STERNENFAUST, MADDRAX) , Susanne Picard  (STERNENFAUST, MADDRAX) sind jedem SF-Heftleser geläufig. Irene Salzmann (RETTUNGSKREUZER IKARIUS, SIGAM AGELON), Antje Ippensen, alias Janet E. Spinpen, (REN DHARK Projekt 99, TITAN Sternenabenteuer), Margret Schwekendiek (SIGAM AGELON und RAUMSCHIFF PROMET) oder Britta van den Boom, alias Sylke Brandt (RETTUNGSKREUZER IKARIUS, ERDE 2000, SIGAM AGELON) gehören ebenfalls zur Riege der SF-Autorinnen. Schon diese kleine Aufstellung, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, zeigt, dass es in den letzten zehn Jahren mehr weibliche Autoren in der deutschen SF-Szene gegeben hat, als in den vier Jahrzehnten zuvor zusammengenommen. Schon irgendwie paradox, dass ausgerechnet die Richtung der Fantastik, die sich der Zukunft verschrieben hat, lange Zeit so rückständig gewesen ist. Zumal es in der anglo-amerikanischen SF-Szene schon seit den dreißiger Jahren weibliche Autoren gegeben hat. Zu den frühesten gehören C.L. Moore und Leigh Brackett. In den siebziger Jahren gab es schließlich eine große Anzahl weiblicher Autoren, deren Werke auch auf dem deutschen Markt erschienen. Marion Zimmer Bradley mit dem Darkover-Zyklus ist wohl die Bekannteste. Aber auf Anhieb fallen mir auch Tanith Lee, C.H. Cherryh und Katherine Kurtz ein. Joan D. Vince, Vonda McIntyre und Ursula K. Le Guin sind weitere Beispiele für erfolgreiche Autorinnen. Anne McCafrey und Andre Norton gehören ebenfalls dazu. Also um es ganz deutlich beim Namen zu benennen, eigentlich ein Armutszeugnis für die deutsche SF-Szene.

Fassen wir also noch einmal zusammen:
Die erste Redakteurin: Lore Matthaey (1962/63) MARK POWERS
Die erste Autorin im SF-Heft: Marianne Bischoff 1967 (als Garry McDunn)
Die erste Autorin in einer SF-Serie: Gisela Friebel 1972 (als G.S. Friebel)
Die erste Autorin unter erkennbar weiblichem Namen: Marianne Sydow 1975
Die erste PR-Autorin: Marianne Sydow
1976
Die erste Serienbegründerin: Susanne Wiemer (als S.U. Wiemer)
1979

Oder mal anders
PR: 2492 Bände, drei Autorinnen, die erste in Band 795 (davor 15 Jahre ohne Autorin!)
Mark Powers: 48 Bände, keine Autorin
Ren Dhark: 98 Bände, keine Autorin
Rex Corda: 38 Bände, keine Autorin
Atlan: 850 Bände, eine Autorin
Raumschiff Promet: 51 Bände, zwei Autorinnen
Zeitkugel: 90 Bände, keine Autorin
Erde 2000: 40 Bände, keine Autorin
Raumschiff Orion: 81 Bände, keine Autorin
Die Terranauten: 99 Bände, eine Autorin
Star Gate: 21 Bände, keine Autorin
 
Maddrax: 242 Bände, sieben Autorinnen
Bad Earth: 45 Bände, zwei Autorinnen
Sternenfaust: 112 Bände, vier Autorinnen
Atlan Mini-Zyklen: 84 Bände, vier Autorinnen
PRA: 30 Bände, zwei Autorinnen

Kommentare  

#1 Larandil 2009-06-16 18:22
Hmpf. Der Verfasser müht sich ja nach Kräften, den Eindruck zu erwecken, daß in den Sechzigern und Siebzigern tau-sen-de hoffnungsfrohe Nachwuchsautorinnen die Heftromanverlage mit ihren Manuskripten überflutet hätten, nur um vom Bannstrahl verkalkter Patriarchen aus der "Männerdomäne!" Science Fiction ferngehalten zu werden.
Ich möchte mal daran erinnern, daß auch anderswo weibliche Autoren zu männlichen Pseudonymen gegriffen haben. "James Tiptree jr." beispielsweise hieß im richtigen Leben Alice Sheldon. Und daran war gewiß nicht das Lektorat von Pabel schuld ...
Und ich muß ganz ehrlich sagen: wenn Frau Laue da von sich gibt:
Zitat:
Außerdem ist/war STERNENFAUST meines Wissens (ich kenne allerdings nicht alle SF-Serien auf dem Markt oder wer sich hinter den Autoren-Pseudonymen verbirgt) die erste (oder doch eine der ersten) Science Fiction Heftreihe hierzulande, an der Frauen mitschreiben.
- dann zeigt mir das eigentlich nur, daß sie k e i n e Ahnung hat. Hallo? Marianne Sydow von 1975 bis 1992 - gut, das war vielleicht, bevor Frau Laue sich berufen fühlte, science FICTION zu schreiben. Susan Schwartz, von 1993 bis 2003 dabei (und vier Jahre später wieder mit einem Gastroman)? Auch nicht gelesen?
Da hat wohl für jemanden die deutsche Science Fiction mit BAD EARTH angefangen?
#2 Advok 2009-06-16 23:27
Bei Ren Dhark gab es einen Autor, der das Pseudonym "Tensor McDyke" benutzt hat. Über kaum einen anderen Autoren wird es dermaßen viele Gerüchte gegeben haben - und eins besagt, dass Dieter (oder Dietrich?) Ueckermann die Romane nicht alleine, sondern zusammen mit seiner Frau verfasst hat. Wieviel daran stimmt, ich weiß es nicht...
Aber wenn, wäre sie wohl die erste Frau, die an einer deutschen SF-Serie beteiligt gewesen wäre.
#3 Hermes 2009-06-17 12:35
@ Larandil

Im Grunde hat Mara Laue recht. Wenn du genau liest:

"Außerdem ist/war STERNENFAUST meines Wissens die erste (oder doch eine der ersten) Science Fiction Heftreihe hierzulande, an der Frauen mitschreiben.

Bei den anderen Serien handelte es sich doch meist nur um eine Frau zur Zeit. :)
#4 Max 2009-06-18 16:29
Wenn meine Informationen stimmen, gibt es ein einziges Heft, das diese gesamte Prioritätenliste durcheinanderbringt:

Utopia # 332 "Roboter-Intrigen" erschien 1962 als Teil der Mark-Powers-Serie (die ja bekanntlich im Utopia-Heft begann und endete).

Eine Autorenangabe im Heft gibt es nicht; Autorin ist Erika KÖHLER, über die ich sonst leider nichts weiß.

Wenn das so stimmt, war sie die erste Autorin im SF-Heft. Sie war auch zugleich die erste Autorin in einer SF-Serie, wenn man das nicht übergenau auf die 48 Bände der eigenständigen Mark-Powers-Serie beschränken und die Utopia-Bände außer acht will.

:-))
#5 Hermes 2009-06-19 19:58
@Max

müsste in der Tat einiges umgeschrieben werden!

Aber woher kommen deine Infos? In der Wikipedia wird nur E. Köhler als Autor genannt und Google wirft nichts aus zu Erika Köhler und Mark Powers.
#6 Max 2009-06-20 17:11
Die stammen aus dem Werk

Bibliographisches Lexikon der utopisch-phantastischen Literatur -- Verlags- und Reihenbibliographien

Das ist ein umfangreiches Loseblattwerk aus dem Corian-Verlag (www.corian-verlag.de/loseblattsammlungen/0194dc92ed0d88616/index.html)

Der Artikel zu "Mark Powers (Utopia)" aus der 24. Ergänzungslieferung August 1996 stammt von Hermann URBANEK.

Ich habe keine weitere Fundstelle, gehe aber zunächst mal davon aus, daß er weiß, was er tut, wenn er es nicht bei "E. Köhler" beläßt, wie dies Jörg WEIGAND in seinem Pseudonym-Lexikon macht.

:-)
#7 Fiction Fan 2009-07-15 10:35
Larandil:
Formulierungen wie "meines Wissens", "nach meinen Informationen", "soweit ich weiß" etc. sagen bereits eindeutig aus, dass derjenige, der das sagt, sich bewusst ist, dass die ihm (ihr) vorliegenden Inforamtionen wahrscheinlich unvollständig sind bzw. nicht dem aktuellen Stand des objektiven Wissens entsprechen. Damit hat in diesem Falle Mara Laue bereits zugegeben, dass ihre "Ahnung" falsch sein könnte. "KEINE Ahung" würde ich das trotzdem auf keinen Fall nennen. Außerdem bezweifle ich, dass jemand (mit Ausnahme von wirklich großer Fans des Genres) alle SF-Serien kennt oder sogar gelesen hat, die seit Beginn des Genres hierzulande auf dem Markt sind bzw. waren. Kalkuliert man dann noch mit ein, dass jemand nicht unbedingt alle Hefte/Bücher der betreffenden Serie(n) kontinuierlich gelesen hat (oder wie bei PR nur bis Band 500, wo es noch gar keine Autorinnen gab und danach nie wieder einen) UND die laut Statistik doch relativ geringe Zahl von Autorinnen UND die teilweise von denen verwendeten männlichen Pseudonyme, so kann durchaus der Eindruck erweckt werden, dass es vor "Sternenfaust" tatsächlich "keine" Serie gegeben hätte, an der Frauen mitschrieben. Mara Laue gibt mit ihrer Bemerkung ja selbst zu, dass ihre Informationen NICHT den Anspruch auf Vollständigkeit oder Korrektheit erheben. Der langen Rede kurzer Sinn: Dein beinahe schon gehässiger, zumindest aber abwertender Kommentar dazu war absolut überflüssig. Bleiben wir doch sachlich und unterstellen den Leuten nicht irgendwelche Dinge ("Da hat wohl für jemanden die deutsche Science Fiction mit Bad Earth angefangen"), die unbewiesen sind und mit größter Wahrscheinlichkeit auch gar nicht zutreffen.

Fakt ist jedenfalls, dass, was die allgemeine SF-Szene betrifft, die Parität bei den Autor/innen noch (lange?) nicht erreicht ist.
#8 Larandil 2009-07-15 11:17
@Fiction Fan:
FAKT ist, daß Perry Rhodan nicht irgendeine Heftserie ist, die mal Ende der 70er, Anfang der 80er für ein paar Jahre in den Bahnhofskiosken verkauft wurde und an die sich außer beinharten Fans kein Mensch mehr erinnern kann.
FAKT ist auch, daß man keinerlei prophetische Gaben benötigt, um aus Namen wie "Marianne Sydow" oder "Susan Schwartz" messerscharf rückzuschließen, daß das vielleicht Frauen sein könnten.
FAKT ist auch, daß Marianne Sydow nicht nur für Perry Rhodan, sondern auch für Terra Astra und Atlan geschrieben hat. Beginnend in den 70ern und bis in die frühen 90er Jahre.
Und wer das alles nicht weiß, dessen "meines Wissens" reißt dann auch nichts mehr 'raus. "Meiner Meinung nach" hat Mara Laue nicht die geringste Ahnung von SF in Deutschland. Braucht man ja auch nicht für Krimis oder Fantasy. Aber dann darf man sich auch ruhig bewußt machen, daß man keine Ahnung hat, anstatt mal eben locker-flockig draufloszuschwadronieren.

Wenn ich mich hier hinstelle und in einem Interview erzähle, "meines Wissens" hätte noch nie jemand die Arbeit der Männer des Bundesnachrichtendienstes in Taschenbüchern oder des FBIs in Heftromanen gewürdigt, dann wüßte jeder, der einmal im Leben ein Jerry Cotton-Heft oder einen Mister Dynamit-Roman in Händen hielt, sehr genau, was er von meiner Kompetenz zu halten hat, und würde sich auch kaum scheuen, das zum Ausdruck zu bringen.

Und es geht auch in diesem Interview NICHT um die Parität! Es geht um den Anspruch, Pionierarbeit zu leisten und Grenzen zu überschreiten. Wenn sich heute jemand auf den Mount Everest stellt und schreit: "Erster!", dann lacht die ganze Welt über ihn, und mit Recht. Und das wird auch ein "... so weit ich weiß" nicht ändern.
#9 Hermes 2010-08-07 20:29
Zwei Ergänzungen zu Iris Kruse und Lore Matthaey wurden eingefügt.

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Der Medienmarkt ändert sich kontinuierlich. Neue Technologien, neue Nutzergewohnheiten. Wer sich dafür interessiert und darüber schreiben möchte, ist bei uns an der richtigen Adresse.

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  • die Artikel über neue Medien und Technologien schreiben
  • die sich mit (wandelnden) Nutzergewohnheiten befassen
  • die über obsolete Medien und Technologien berichten

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn". 

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

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… wissenschaftlich und/oder magisch Interessierte

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Naturwissenschaft und Technik, Geschichte und Zeitgeschichte, Verschwörungstheorien und Aberglaube, Religion und Kulte, Magie und PSI. Diese Dinge haben eines gemeinsam: Sie sind Grundlagen von Fiktion.

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  • die Artikel über Naturwissenschaft und Technik schreiben
  • die über Sozialwissenschaften und Geschichte berichten
  • die Hintergründe von Aberglauben, Magie, Esoterik und PSI beleuchten.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

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… Autoren fiktionaler Texte

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Zur Unterhaltung braucht man hier und da eine gute Geschichte - auch im Zauberspiegel. Wer uns also Geschichten, Romane oder auch Leseproben zur Verfügung stellen will, ist jederzeit willkommen. Immer her damit.

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  • die Geschichten für uns schreiben oder auch mal ein Gedicht
  • die uns Leseproben ihrer Romane überlassen
  • die uns aber auch ihre Methoden und Werkzeuge ergänzend vorstellen.

Also ran an die Tastatur.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik, wobei wir von einer gewissen Mindestqualität der Texte natürlich ausgehen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn"
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  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

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… Nachrichtenredakteure

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Die Nachrichten sind noch immer ein Stiefkind im Zauberspiegel. Es passiert viel, auch in unserer "kleinen beschaulichen" Medienwelt.

Wir wollen unsere Nachrichten ausbauen, um den ganzen Tag über aktuell zu sein. Dafür wünschen wir uns mehr Mitarbeiter bei den Nachrichten.

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  • die ein Auge auf das aktuelle Geschehen haben und eigenständig Texte über aktuelle Ereignisse verfassen
  • die Pressemeldungen verwerten
  • die im Idealfall auch Grundzüge von Joomla! verstehen, um diese Nachrichten online stellen oder Texte einstellen zu können, die dann von uns bearbeitet werden. Aber keine Sorge ... das ist lernbar wink.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

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… Mitarbeiter für die Redaktion

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Immer wieder suchen wir Leute, die korrigieren, redigieren und Artikel formatieren, die hilfreich sind und unterstützen, aber die eher im Hintergrund stehen. Dabei ist diese Arbeit so (!) wichtig. Mit ihr steht und fällt der Zauberspiegel.

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  • die unsere Beiträge (in der Regel online) Korrektur lesen
  • die Materialien scannen und in Text umwandeln
  • die Joomla! ›können‹ und/oder kennen, zumindest aber Internet-affin und lernbereit und in Sachen Formatierung hilfreich sind
  • die gern im Hintergrund arbeiten, damit die Autoren des Zauberspiegel ›glänzen‹ können.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es in diesem Aufgabenbereich dann doch ankommt: Solide Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn". 

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

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