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Vom Vampyr zum Positronenhirn. Alte phantastische Literatur im Verbrauchertest: Teil 7: Frank Belknap Long: Das Grauen aus den Bergen (1928-35)

Vom Vampyr zum Positronenhirn. Alte phantastische Literatur im VerbrauchertestTeil 7:
Frank Belknap Long: Das Grauen aus den Bergen
(Horrorstories 1928 - 35)

Die Fangemeinde spricht von den „Drei Großen Alten“. Gemeint sind die drei genialen amerikanischen Horror-Erzähler der 20er und 30er Jahre, die vor allem für die legendäre Zeitschrift „Weird Tales“ geschrieben haben: H.P. Lovecraft, R. E. Howard und C.A. Smith. Aber es gibt noch einen weiteren Autor, der im selben Themenkreis kräftig mitmischte und einige der innovativsten Geschichten beigesteuert hat: F.B. Long.


The Horror From The Hillls (60er Jahre)Quasi der Vierte Große Alte.

Die Bezeichnung „Große Alte“ ist, das weiß jeder Horror-Fan, doppelsinnig. Gemeint sind nicht nur die drei Literaturgrößen, sondern auch ihr gemeinsames Projekt, der „Cthulhu“-Mythos, in dem Große Alte Götter von jenseits der Milchstraße und des bekannten Weltalls die Fäden in den Händen haben, immer bestrebt, die Welt noch ein bisschen unangenehmer und bösartiger zu machen.

Dieses von Lovecraft erfundene literarische Universum darf man sich nicht allzu begrenzt vorstellen wie etwa das von Tolkien – es ist eher eine Art nihilistische Philosophie, die davon ausgeht, dass es außerhalb unseres Wissens- und Erfahrungskreises nur Grauen, Bosheit und Verderbnis gibt, gefördert durch elementar menschen- ja existenzfeindliche Wesen.

Wieso gehört dann etwa Kings neuer Roman „Revival“ zum „Cthulhu-Mythos“ und Ridley Scotts Alien-Film nicht?

So weit gefasst ist der Mythos dann auch wieder nicht. Etwas Entscheidendes muss zur muffigen Misantropie hinzukommen – die Erwähnung alter mittelalterlicher Schriften, in denen all das Unheil schon verquast angedeutet wird, allen voran das sagenumwobene Necronomicon, und/oder Dimensionsreisen bzw. wenigstens Ausblicke in eine andere, finstere Dimension. Wenn man sich daran hält, und das Ganze noch mit einigen Insider-Anspielungen auf Lovecraft-Werke würzt, ist man schon im Club, unabhängig von der Qualität der entsprechenden Werke; inzwischen finden sich dort auch zeitgenössische deutsche Autoren wieder wie Wolfgang Hohlbein (Hexer-Heftreihe) und Andreas Gruber (Der Judas-Schrein).     

Die Marsfestung (Terra 51)Fast vergessen worden ist der allererste Autor, der den Spleen von Lovecraft überhaupt erst zum Mythos ausgebaut und geadelt hat, ein Mann mit dem sonderbaren Namen Frank Belknap Long. Longs Name ist Programm, er hat lange gelebt (1901-1994) und war ein sehr fruchtbarer Autor, vor allem im Horror- aber auch im Frauengrusel und SF-Bereich. Sogar Comic-Storylines hat er geschrieben, er hat das Genre des Horror-Comics miterfunden. Romanheftleser sind ihm eventuell schon begegnet:  in deutscher Übersetzung sind drei Hefte von ihm erschienen. (Terra 51: Die Marsfestung; Terra Astra 324: Es kam aus der Tiefe und Visionen des Grauens, Gaslicht 316)

Zunächst jedoch verdiente er sich seine Sporen in der legendärsten aller Pulp-Fiction-Heftreihen: Weird Tales. Dort wurde nicht etwa Lovecraft auf ihn aufmerksam, nein umgekehrt!

Lovecraft führte den jungen Mann beim Magazin ein, empfahl ihn wärmstens dem Herausgeber. Er kannte einige Arbeiten von Long aus Amateurzeitschriften und war begeistert. 1928 erschien in den Weird Tales Longs erste großartige Erzählung, die sofort Genre-richtungsweisend wurde: Die Weltraumfresser. Was später in den 50ern dann längst ein alter Hut war und zu großen Invasions-Romanen aufgebläht wurde, ist hier, in den 1920ern, noch packend und taufrisch. Ein Ich-Erzähler und sein genialer Schriftsteller-Freund (eine typische Holmes-Watson-Konstellation) werden in ihrer Wohnung von einem Nachbarn aus dem nächtlichen Gespräch aufgeschreckt. Der Mann war im Wald spazieren. Dort, so berichtet er, sei etwas Ekliges von einem Baum auf seinen Kopf gefallen und nun sei ihm ganz kalt im Hirn. Die Freunde entdecken ein sonderbares kreisrundes Loch im Schädel.

Bald stirbt der Mann kreischend unter dramatischen Umständen. Kurz darauf wird klar, dass ein unbekannter Parasit sich in sein Hirn gefressen haben muss, und die beiden Abenteurer machen sich auf in den Wald, um nach den Ursachen (und dem Parasiten) zu forschen. Dabei erleben sie grausige Abenteuer und entkommen nur  knapp den hirnfressenden Aliens. So scheint es wenigstens zunächst. Doch der Schriftsteller ist überzeugt: Der Schrecken ist noch längst nicht vorbei...

Das Grauen aus den BergenDas Atmosphärische, das Gehetzte, Bedrohliche hat Long hat im wahrsten Sinne des Wortes phantastisch eingefangen. Er bleibt dabei in einer dem Leser recht vertrauten Atmosphäre, sein Setting ist, ähnlich wie später in den SF-Horror-Romanen von  Wyndham oder Finney, das Haus um die Ecke, die Stadt der Normalos, seine Figuren sind die Leute von nebenan. Das exotische Grauen bricht allmählich in den gewöhnlichen Alltag ein. Das unterscheidet ihn von seinen großen Kollegen: Bei Lovecraft sind wir ja dauernd von latenten oder echten Psychopathen bzw. verkappten Monstern in Menschengestalt umgeben, und die Geschichten von Howard und Smith sind im Grunde High-Fantasy-Stories des Grauens; wir wissen bei ihnen immer, dass die wirkliche Welt im Grunde nur so tut, als sei sie normal, in Wahrheit lauert gleich hinter der Parkbank die Tote Stadt mit ihren kranken verzerrten kubischen Bauten. Oder was auch immer sich die beiden wieder Verrücktes ausgedacht haben.

Dochdoch, bei Long lauern fremde Wesen und Welten auch gleich um die Ecke. Im buchstäblichen Sinne – deswegen lässt ein wahnsinnig gewordene Schriftsteller am Ende von Longs Erzählung “Die Hunde des Tindalos“ in seiner Wohnung die Ecken mit Gips zu Rundungen verschalen, weil er glaubt, die Monster aus einer andren Dimension bräuchten die Ecken notwendig, um in der Jetztwelt zu erscheinen. Das stimmt wohl auch, denn nach einem leichten Erdbeben wird er tot aufgefunden – die „runden Ecken“ sind zebröselt.

Aber Longs fremde Welten lauern eben nur, und wenn mal ein Tentakel ins Hier und Heute schnellt, zieht er sich bald wieder zurück. Die Andere Welt bleibt fremd und fern. Mag das Schreckliche im Jenseits auch noch so viehisch aufbrüllen, mögen die Schrecknisse noch so brutal geschildert werden - das Normale wehrt sich dagegen immer so eminent, dass wir es immer hören können. Und nie ganz aus den Ohren verlieren. Auch gelegentliche „Besuche von Drüben“ ändern nichts daran - den Grundton gibt immer die empörte Realität. Nicht die Geister ächzen und stöhnen, sondern die gemarterte Alltagswelt. Das macht Longs Stil ein bißchen konventioneller als den seiner seiner berühmten Kollegen, aber auch etwas geheimnisvoller und - zugänglicher.

Erstaunlich also, dass er international nicht so bekannt ist wie seine durchgeknallten Freunde. Immerhin: Endlich hat sich mal jemand aufgerafft, Longs beste frühe Storys auf deutsch herauszugeben. 2013 erschien im Festa-Verlag im Rahmen der Reihe „Lovecrafts Bibliothek des Schreckens“ ein schmaler Band mit Erzählungen (für meinen Geschmack zu schmal...), übertragen vom großartigen Stephen-King-Übersetzer Joachim Körber.

Dort findet sich auch Longs frühes Hauptwerk, der kleine Roman „Das Grauen aus den Bergen“. Lovecraft hat zu ihm einen kleinen Alptraum beigesteuert. Die Story erschien 1931 in Fortsetzungen in „Weird Tales“.

Frank Belknap LongHier ist schon Longs Freude am Trash zu erkennen – es ist dieser typische hochamüsante 30er-Jahre-Schwachsinn, höchst widersinnig und voll von den münchhausenhaften Arabesken, die wenig später auch in den „Doc-Savage“-Heften oder den Mars-Romanen von Burroughs auftauchen sollten, atemberaubend unglaubwürdig, aber eben für jeden, der Heftromane und Pulps liebt, von erfreulicher Rasanz und unbekümmerter Erzählfreude.

Erzählt wird aus der Perspektive eines jungen Museumskurators, der eine Expedition ausschickt (fragen Sie mich nicht wohin, der Autor selbst drückt sich da nicht ganz klar aus, vermutlich eine chinesische Wüste), um eine geheimnisvolle Götterstatue mit einem abartigen Saugrüssel zu bergen. Unter großen Opfern wird sie ins Manhattan-Museum geliefert – das abscheuliche riesige Ding heißt Chaugnar Faugn. (A propos Namen – der Kurator hört auf den Namen Algernon, zweifellos eine Anspielung auf den vom Lovecraft-Kreis sehr verehrten britischen Horror-Autor Algernon Blackwood.) Man sieht – nicht nur Lovecraft kann herrlich häßliche und unaussprechliche Namen erfinden. Es stellt sich heraus, dass Chaugnar nicht nur eine Statue, sondern auch der heidnische Gott selbst ist, der zum Leben erwacht (natürlich um einer alten Prophezeihung gemäß die Welt zu vernichten.) Erstmal fängt er aber hübsch bescheiden im Museum an, zerreißt einen Wächter in seine Einzelteile, um dann in New Nork beschwingt vor sich hinzumetzeln und mit Hilfe seines Rüssels andre eklige Dinge zu tun. Das alles könnte sicher auch in einem routinierten Abenteuerroman von der Stange passieren, aber die Methode, das Biest zu vernichten, ist dann doch originell und rechtfertigt die Wiederentdeckung. Da wird nämlich eine Zeitmaschine als Waffe umgebaut! Die Idee: Das Wesen kommt aus einer Epoche lange vor der irdischen Zeitrechnung und kann nur besiegt werden, indem man es in die Zeit vor seiner Entstehung „zurückschickt“. Tatsächlich kann der olle Gott bei einem sehr matschigen Showdown in den Sümpfen vor New York mit der Anti-Zeit-Strahlenkanone, die allerdings für 1931 höchst modern ist, wieder in eine Art Gaswolke zurückverwandelt werden. Aber anscheinend, so die fiese Pointe, ist diese Gaswolke unsterblich und schon immer da gewesen. Der Sieg gelingt also nur zum Teil. Chaugnar Faugn wird bald wieder mal zum Frühstück vorbeischaun.

Klingt zwar höchst erfreulich für den Horror-Leser – aber warum nun sind diese Geschichten so herausragend?

Sie geben sich  – grade für Magazine-Stories - erstaunlich intellektuell. Die Plots der hier versammelten Geschichten (insgesamt vier) haben durchaus Pulp-fiction-Züge, doch sie werden laufend durchsetzt von Gesprächen zwischen den Figuren, die über die Welt, die Literatur, Angst, Tod und Religion reflektieren. Entfernt erinnert das an E.T.A. Hoffmann. Man bekommt also eine reizvolle Mischung aus grusliger Action und ambitionierter Ethik&Ästhetik-Diskussion. Das mag für reine Handlungs-Freaks mitunter etwas anstrengend sein, aber grade hier, in den Dialogen, stecken oft die aufregenden Ideen, das ist gleichsam der Werkzeugkasten für die Zeitgenossen, um neue spannende Sachen zu basteln, die Long dann später so radikal selbst nicht mehr umsetzen kann oder will. Etwa wenn es im „Grauen in den Bergen“ heißt :

„Chaugnar sprach telepathisch zu Schlafenden, und wenn er wiederkehrt, wird er wieder sprechen, denn der Mensch ist nicht isoliert unter den vernunftbegabten Wesen auf der Erde, sondern im hyperdimensionalen Kontinuum mit allem verbunden, was kreucht und fleucht“.

Das freut doch den Zamorra-Leser – oder?

Fazit – vier Werke, die zwischen Hochliteratur und amüsantem Pulp äußerst originell hin- und herspringen. Schöne Einzelideen; manche davon so herrlich paranoid, dass sie Lovecraft wiederum für seine späten Erzählungen benutzt hat. Meisterhaft übersetzt von Körber. Für Fans der Weird fiction ein Muss.

Nächste Folge: Horace Walpole – Die Burg von Otranto (1764)

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Kommentare  

#1 Thomas Mühlbauer 2015-04-06 10:03
Danke für diesen schönen Artikel, und weil ich Frank Belknap Long besonders schätze, freut er mich besonders.
#2 Alter Hahn 2015-04-06 11:05
Das freut den Zamorra - Leser - ja, das hätte er ja bekommen, wenn Werner nicht das Schluss-Kapitel meines Beitrages zum 666er, wo ich alle Wege auf diese Schiene legte, nicht gändert - und die "Blutgötzen von Atlantis" flugseilends zu den "Namenlosen Alten" umgewidmet hätte. Heute wäre es sehr schwer, diesen Murks von Werner ungeschehen zu machen - obwohl es nicht unmöglich ist. Ich hatte ja sogar noch eine kleine Möglichkeit eingebaut, selbsf Amun-Re wieder zurück zu holen - sogar mir einer ganz logischen Begründung, also keine billige Hokus-Pokus-Lösung. Aber ich glaube auch, das die heutigen Autoren zu diesen Dingen einfach kein Gefühl haben - Lovecrafts Ideen muss man in dem Stil schreiben wie der Altmeister es selbst getan hat. Und diese Stiefel sind für die Leute, die jetzt am Zamorra werkeln, einfach zu groß. Sollen sie mal machen, was ihnen so einfällt und wie der neue Mainstream läuft... das können sie offensichtlich, denn die Serie läuft ja noch...
#3 Torshavn 2015-04-06 13:01
Vielen Dank für den wunderbaren Artikel.
Ich kannte Chaugnar Faugn bisher nur aus einer Cthulhu- Kampagne für das gleichnamige Rollenspiel. Wird Zeit, das ich die Geschichten dazu mal lese.
#4 Andreas Decker 2015-04-06 13:28
Was mich an Belknap Long bewegt, ist seine eigentlich tragische, wenn auch bestimmt nicht untypische Geschichte. Er war als Autor kommerziell nie besonders erfolgreich. Er starb völlig verarmt. Und seine späteren Brotarbeiten wie die Gothics waren auch nicht besonders herausragend. Long ist das typische Beispiel eines Phantastik-Autors, der erst größere Anerkennung fand, als er wenig oder nichts mehr davon hatte.

Du hast recht, seine frühen Storys dürften sicherlich seine besten sein. Und was die Action angeht, darin war der Lovecraft-Kreis ausgenommen Howard nie gut. Das ist auch in Lovecrafts Geschichten immer das schwächste Element. Aber ich glaube auch nicht, dass der typische Weird Tales-Leser darauf besonders aus war. Da gab es nun wahrlich andere Kost, wo man besser bedient wurde, von den Action-Pulps bis zu den Shudder-Pulps.

Ob es den Zamorra-Leser freut, ich weiß nicht so recht ;-) Bei aller Liebe zum deutschen Heftroman, aber Lovecraft im Heft war nie mehr als ein Spiel mit den Bühnenrequisiten. Dagegen ist nichts zu sagen, die meisten späteren angloamerikanischen Stories und viele Lovecraft-Filme sind bis heute nichts anderes; die meisten Autoren folgten dem Derleth-Korsett mit seinem geistig schlichten, aufgezwungenen Gut/Böse-Konzept, wo das Monster am Ende in seine Schranken gewiesen wird. Anders funktioniert diese Art Literatur ja auch nicht.
#5 Matthias käther 2015-04-06 14:56
Ähm, Die Zamorra-Bemerkung war nicht ernst, sondern ironisch gemeint! Immerhin wollte ich zeigen, dass einige Ideen im Zamorra schon in den 30ern da waren. Wie die dann im Heft umgesetzt wurden, steht auf einem ganz andern blatt... Da halt ich mich mal schön raus, da seid ihr die Experten... :-) Derleth ist übrigens auch ein interessantes Kapitel. Vielleicht mach ich mal was dazu.
Danke sonsten fürs nette Echo!
#6 Andreas Decker 2015-04-06 17:44
zitiere Matthias käther:
Derleth ist übrigens auch ein interessantes Kapitel. Vielleicht mach ich mal was dazu.


Das wäre nicht schlecht! Da hat sich in den letzten Jahren ja so viel getan, was die Hintergründe und Betrachtungen den Mannes angeht. Entweder er wird verteufelt oder leidenschaftlich verteidigt. Und beide Seiten haben objektiv gesehen gute Argumente. Davon bekommt man hierzulande ja wenig mit.

Und von Derleth ist ja so gut wie nichts auf Deutsch erschienen, wenn man mal seine Bibliografie ansieht.
#7 Thomas Mühlbauer 2015-04-06 20:51
zitiere Andreas Decker:


Und von Derleth ist ja so gut wie nichts auf Deutsch erschienen, wenn man mal seine Bibliografie ansieht.


Das stimmt leider, aber mittlerweile doch ein bisschen mehr als noch bei Erscheinen von Zauberspiegel 11 im Juni 1986 :lol:

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