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Pratchett, Lyn & Terry - Der ganze Wahnsinn (Hardcover)

Cover Pratchett - Der ganze Wahnsinn

Der ganze Wahnsinn
von Lyn und Terry Pratchett,
aus dem Englischen von Andreas Brandhorst
(
19 Illustrationen von Josh Kirby)
377 Seiten, 19,90 Euro / Hardcover
November 2007 (deutsch)
Piper

Es gibt ein neues und sehr interessantes Buch aus der Feder von Terry Pratchett.

Äh ... ihr wollt mehr? Im Grunde reicht das doch um einen Fan der Scheibenwelt dazu zu bewegen, sich direkt in die nächste Buchhandlung zu begeben (gehen Sie nicht über Los). Also könnte man hier die Rezension eigentlich beenden.

Aber so einfach machen wir uns das ja nicht. Es gibt viel über das Buch zu sagen. Preisen will ich es, nicht begraben.

Welcome to the Discworld. It started out as a parody of all the fantasy that was around in the big boom of the early 80s, then turned into a satire on just about everything, and even I do not know what it is now1

In diesem Buch vereinen sich Artikel, Erzählungen, Possen, schräge Ideen und tiefsinnige Erkenntnisse des Autorenpaars Terry und Lyn Pratchett. Es hebt sich angenehm ab von anderen Büchern "dieser Sorte", in denen man Geschichten und Schnipsel von Erfolgsautoren zusammenfasst und sie veröffentlicht wenn a) der Autor gerade nichts anderes hat, das man auf den Markt werfen kann (siehe Halbwertszeittheorem), b) der Autor sich nicht mehr gut verkauft da seine letzten Bücher Ladenhüter sind oder c) gerade eines der Bücher verfilmt worden ist und man auf der "Welle" mitreitet. Dieses Buch ist anders, es ist toll - und das sage ich nicht nur, da ich ein Leseliebhaber von Pratchetts Büchern bin.

Bei Terry Pratchett scheiden sich die Geister (nein, ich spreche nicht von der Tatsache, dass Pratchett mit einem Schwert durch die Scheibenwelt reitet und Geister zerteilt). Es gibt - wie wohl bei allen Autoren, die wie Pratchett, Tolkien, Heitz oder Douglas Adams eine eigene faszinierende Welt schaffen - jene Fans, die sich in selbiger besser auskennen als der Autor unter Umständen selbst. Und es gibt jene, die Pratchett nicht so wirklich gerne mögen - eigentlich ist auch das nicht wirklich Außergewöhnlich. Kaum ein Autor findet in allen Kreisen nur Zustimmung. Über Pratchetts Scheibenwelt-Zyklus hört man Dinge wie "Das ist keine der Basisdefinition entsprechende Fantasy" (Hhva), Humor in der Art Pratchetts würde nicht in die Fantasywelt passen (das sind zumeist die Verfechter der High Fantasy, für die Humoristische Fantasy so "gar nicht geht". (Zu Fragen der Definition bezüglich des Genres empfehle ich den Artikel von Jochen Adam: "High, Heroic, Historic - Wenn Fantasy nicht gleich Fantasy ist").

Und es gibt jene Fans, die voller Begeisterund bei jedem Buch grölen "das muss man haben ... wer das nicht gelesen hat ist kein wirklicher Fan". Diese oder ähnliche Aussagen finden sich immer, wenn ein so bekannter und beliebter Autor wie Terry Pratchett ein Buch veröffentlicht.

Mir greift sowas natürlich zu kurz, auch wenn ich in diesem Fall tatsächlich empfehle: Anschaffen!

Illustration von J. KirbyTerry Pratchett bietet in diesem Buch hervorragende Einblicke in sein Denken, Hintergründe der Entstehung seiner Scheibenweltromane, Tiefsinniges über Lesen und Fantasy an sich. Ergänzt werden die Geschichten von 19 knallend bunten, farbenfrohen und wuchtigen Bildern von Josh Kirby. Von Beginn an war immer wieder er es, der Pratchett-Bücher illustrierte und ihnen einen ausgesprochen bunten Anstrich gab. Aus seinen Gedankenfarben stammen ingesamt 26 Buchumschläge. Josh Kirby starb 2001.

Terry PratchettDie 36 Beiträge, die nicht nur zur Scheibenwelt selbst sind, umfassen offensichtlich ganz unterschiedliche Perioden im Schaffen von Terry und Lyn Pratchett, der Copyrightvermerk erfasst die Jahre 1963 bis 2007 und umfasst dankenswerter Weise auch eine ganze Reihe von Geschichten, die bisher noch nicht in Deutsch erschienen waren. Sie beinhalten vielfältig ausgewählt Kurzgeschichten ebenso wie ein Vorwort aus einem Theaterprogramm (Titel "The Big Store" aus dem Jahr 2002), Texte fürs Radio ("The Ankh-Morpork National Anthem", gesendet in der BBC 1999) oder Zeitungsbeiträge ("A Word about Hats", erschienen im Sunday Telegraph 2001).

Nicht alle sind Geniestreiche, nicht alle haben den Anspruch, hohe Literatur zu sein. Aber alle Geschichten werfen erhellende, amüsante, intelligente und/oder ausgesprochen tiefsinnige Schlaglichter auf den Autor Terry Pratchett, seine Ideen und seine Scheibenwelt.

Sehr schön ist seine Geschichte "Troll dich", in der ein alternder Barbar, ein echter Held und Kempe der alten Garde unterwegs ist, um sich (vielleicht ein letztes Mal?) zu beweisen. Cohen (ein Schelm, wer dabei an R.E. Howards Heroic Fantasy denkt) begegnet einem etwas naiven Troll, dessen Hauptproblem nicht darin besteht, wie er den nächsten Menschen versehren kann, sondern eher darin, seiner zänkischen Frau aus dem Weg zu gehen - und wenn schon nicht Karriere zu machen, denn doch wenigstens berühmt zu werden indem er von dem großen Helden Cohen zur Strecke gebracht wird. Pratchett schreibt in seiner Einleitung zu der Geschichte, dass sie im Rahmen einer Anthologie entstanden ist, die eine Hommage an Tolkien sein sollte.

Spannend und beachtenswert ist der Beitrag "Die Hades-Angelegenheit" - handelt es sich dabei doch um nichts weniger als die allererste Geschichte des Terry Pratchett (damals süße dreizehn Jahre alt), die veröffentlicht wurde. (Oha ... diese Geschichte von einem dreizehn Jahre alten "Bengel"?! Respekt. Deutlich ist sein ganz eigener Humor zu spüren.)

In jedem Fall erwähnenswert sind meiner Ansicht nach folgende Geschichten (Kein Wunder, denn sie bringen meine Lieblingsgestalten des Scheibenwelt-Universums ins Spiel): Wunderschön ist die Geschichte über die Hexen und darüber, wie Oma Wetterwachs das große Hexenfest förmlich sprengt - sie ist mit einem Mal NETT! Natürlich fehlt auch eine Geschichte über den Tod nicht, wenn sie auch nicht ganz so genial ist wie Gevatter Tod als Ganzes, und natürlich der herrlich naive Karotte der Stadtwache.

 

Tolkiens große Leistung besteht darin, die Fantasy zu einem Genre gemacht zu haben, das für Erwachsene publiziert und von ihnen gelesen wird. (...) Erwachsene wurden nur dann beteiligt, wenn ein Lehrer vorsichtig den "eskapistischen Müll" nahm, den ein Schüler las, und in den Abfallkorb warf.  (...) Natürlich ist Fantasy eskapistisch. Das gilt für die meisten Geschichten. Na und? (...) Eskapismus ist weder gut noch schlecht. Es kommt darauf an, wovor man flieht und wohin. (...) Die besten Autoren schreiben keine Fantasy im flauschigen Hokuspokusstil Sie verändern vielmehr die Regeln, nach denen die Welt funktioniert, und dann schreiben sie (...)2  

Besonders interessant sind meiner Ansicht nach die hintergründigen Beiträge, die sehr viel über Pratchetts Einstellung zum Thema Fantasy aussagen. Da ist zum Beispiel der Betrag "Lass Drachen sein" (viel poetischer klingt der Originaltitel "Let There be Dragons"). Im Wesentlichen ist der Kern dem obigen Zitat aus der Geschichte "Magische Königreiche" sehr ähnlich. Während er in letzterer Geschichte den Beitrag Howards und Tolkiens würdigt, gibt er in dem "Drachenbeitrag" eine Aussage von Edward Pearce aus dem Guardian wider:

Um geistig gesund zu bleiben, ist es oft erforderlich, dem Chaos zu entfliehen, nach einem ruhigen, behaglichen Ort zu suchen und einen kleinen Teil der Welt heiter und geordnet zu halten, wenn auch nur für den Zeitraum der Lektüre eines Buches3.

Und dem ist nichts hinzu zu fügen.

Zitate:
1 "From Terry", Begrüßung auf der offiziellen Terry-Pratchett-Website: http://www.terrypratchettbooks.com/
2 Pratchett, Lyn und Terry, "Der ganze Wahnsinn", aus dem Beitrag "Magische Königreiche", erschienen unter dem Titel "Fantasy Kingdom", in: The Sunday Times, 1999)
3 Pratchett, Lyn und Terry, "Der ganze Wahnsinn", aus dem Beitrag "Lass Drachen sein", erschienen unter dem Titel "Let There be Dragons", in The Bookseller Magazine, 1993

Abbildungen:
Ausschnitt der Karte von Ankh-Morpork von der offiziellen Verlagsseite (http://www.randomhouse.de)
Ausschnitt aus einer Illustration von J. Kirby: Buch "Der ganze Wahnsinn", S. 10/11
Foto Terry Pratchett: http://www.terrypratchettbooks.com/, Foto von Robin Mathews

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Zur Unterhaltung braucht man hier und da eine gute Geschichte - auch im Zauberspiegel. Wer uns also Geschichten, Romane oder auch Leseproben zur Verfügung stellen will, ist jederzeit willkommen. Immer her damit.

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Die Nachrichten sind noch immer ein Stiefkind im Zauberspiegel. Es passiert viel, auch in unserer "kleinen beschaulichen" Medienwelt.

Wir wollen unsere Nachrichten ausbauen, um den ganzen Tag über aktuell zu sein. Dafür wünschen wir uns mehr Mitarbeiter bei den Nachrichten.

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  • die ein Auge auf das aktuelle Geschehen haben und eigenständig Texte über aktuelle Ereignisse verfassen
  • die Pressemeldungen verwerten
  • die im Idealfall auch Grundzüge von Joomla! verstehen, um diese Nachrichten online stellen oder Texte einstellen zu können, die dann von uns bearbeitet werden. Aber keine Sorge ... das ist lernbar wink.

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Immer wieder suchen wir Leute, die korrigieren, redigieren und Artikel formatieren, die hilfreich sind und unterstützen, aber die eher im Hintergrund stehen. Dabei ist diese Arbeit so (!) wichtig. Mit ihr steht und fällt der Zauberspiegel.

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Worauf es in diesem Aufgabenbereich dann doch ankommt: Solide Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik.

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