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Umzug, Telekom und ein schwarzer Vogel

Teestunde mit Rolf...Moin Rolf, erfreulicherweise hat die Deutsche Telekom nur vier Wochen gebraucht, um dich wieder ans Netz zu bringen. Was gibt es heute zu erzählen? Geht’s um einen schwarzen Vogel? Wie auch immer. Der Tee ist serviert...

Umzug, Telekom und ein schwarzer Vogel

Zwei Wochen ohne Tee-Stunde. Wie habt ihr das bloß ausgehalten? Genau so schwer, wie ich es ohne Internet ausgehalten habe ... besser gesagt ohne das beliebte Schreiben oder Chatten mit diversen Computer-Bekannt- und Freundschaften.

 

So gut der Umzug am 6. Januar über die Bühne ging, die Sache mit dem Internet in Verbindung mit der Weltfirma Telekom war einfach gruselig. Andere Firmen werben damit, heute bestellt und morgen angeschlossen – bei der Telekom scheint man besonders religiös zu sein und die Worte von Jesus Christus, das die Rechte nicht wissen soll, was die Linke tut (nein, JC hat das damals nicht politisch gemeint) peinlich genau zu beachten.

Hätte ich gleich geahnt, wie lange diese Prozedur mit dem Internet-Anschluss dauert, dann hätte ich mit der »Teestunde« noch etwas vor gearbeitet. Aber weder ich noch Hermann haben damit gerechnet, dass sich die Sache über gut drei Wochen hinziehen wird. Die Zwischenzeit ist mir aber trotzdem nicht lang geworden. Die Umzugsfirma aus Kassel, deren früheren Junior- und jetzigen Senior-Chef ich seit meiner Zeit bei der Rathaus-Verwaltung in Kassel sehr gut kenne und schätze, brauchte für den reinen Umzug von 8:30 Uhr bis 15:30 Uhr. Aber ich brauchte fast eine Woche, alleine um die Bibliothek auszupacken und neu zu ordnen, weil die Regale teilweise in anderen Räumen stehen.

Doch jetzt ist alles erledigt und nicht nur ich, sondern auch die Katzen fühlen sich wohl. Allerdings – Katze Melly ist verschwunden. Wahrscheinlich ist sie durch das leicht geöffnete Dachfenster aufs Dach gekommen, weil ich erst jetzt weiß, dass man manche Türen recht nachdrücklich schließen muss, damit kleine Katzenpfoten sie nicht auf bekommen. Da Melly vorher nicht draußen war, kann sie auch nicht wissen, wo am Haus hier der Eingang ist – und treibt sich vermutlich jetzt auf irgendeinem Bauernhof rum. Eine Suchaktion – Rufen auf verschiedenen Bauernhöfen und Scheunen - war vergeblich. Und auch bei Fragen auf dem ›Forum Maximum‹ von Nassenerfurth – dem EDEKA-Laden – wusste keiner, ob eine Tiger-Katze irgendwo zugelaufen war.

Aber Tigerkatzen haben wir hier im Dorf jede Menge – und da ist Melly sicher untergetaucht. Also habe ich nur noch vier Katzen – es sei denn, dass Melly durch ihre Schwestern Nina und Susi wieder gefunden und mitgebracht wird. Aber die waren vorher noch nie draußen – und haben jetzt Angst, raus zu gehen. Das wird vermutlich anders, wenn es wärmer wird.

Eigentlich könnte ich jetzt die Grusel-Geschichte in Verbindung mit einer wahren Odyssee erzählen, wie das mit dem Telekom-Anschluss war. Aber ich übergehe hier eine abschweifende Teestunde über das Thema »Tantea molis erat« (»Solcherlei Mühsalen bedurfte es …« geklaut aus Vergils »Aeneis«) mit dem Inhalt der Einrichtung eines Internet-Anschlusses, der nur ca. 30 Meter vom alten Anschluss entfernt liegt und zitiere ganz einfach W.K.Giesas übliche Begrüßung auf einem Con, wenn er herein kam:

„Da bin ich wieder!“

In der letzten Teestunde habe ich versprochen, etwas über W.K.Giesa und den Kasseler Western-Club zu erzählen. Und auch über den Raben ... und mit dem fange ich jetzt mal an. Einige der Alt-Fans, die mich damals in Ahnatal mal besucht haben oder die beim Zelt-Con in Ahnatal dabei waren, kennen den Vogel ja noch. Und wissen auch, wie ich zu dem ungewöhnlichen Haustier kam. Aber inzwischen ist eine ganze Generation nachgewachsen – und für die sei es noch mal erzählt.

Es war einige Wochen nach meinem Umzug von Kassel in den Ahnataler Ortsteil Weimar. Das ist ein Dorf jenseits des Habichtswaldes – liegt aber noch im Einzugsgebiet von Kassel. Werner Kurt Giesa und Hans Klipp hatten mir seinerzeit geholfen, die ganze ›Hütte‹ (später die ›Raben-Burg‹ genannt) zu renovieren und zu tapezieren.

Ich war inzwischen eingerichtet und der ›Magier-Film‹ mit dem Titel »Das Grauen aus der Gruft« war abgedreht, als zwei von unseren Rathaus-Handwerkern neben meinem Schreibtisch standen. Ich war ja fast die ersten zwanzig Jahre meiner Beamten-Laufbahn bei der Stadt Kassel beim Hauptamt, der die Rathaus-Verwaltung unterstand – und später bei der Beschaffungs-Stelle. Zum Ordnungsamt bin ich erst nach dem Jahr Freistellung Anno 1986 gekommen – ein Jahr, zu dem ich inzwischen nichts mehr zu sagen brauche.

Zur Rathaus-Verwaltung gehören auch die Werkstätten. Da ich eigentlich gelernter Möbel-Kaufmann bin und in meiner Ausbildung sehr viel in den Werkstätten gelernt habe (Zitat meines Ausbilders: »Wer Möbel verkaufen will, muss auch wissen, wie sie gemacht werden«), habe ich auch ein ganz besonderes Verhältnis zu Handwerkern und Arbeitern. Zumal die Gegend in Kassel, in der ich aufgewachsen bin, eine reine Arbeitergegend ist – aus der auch Holger Börner, Hessens früherer Ministerpräsident, stammt, den ich im weiteren Sinne auch ganz gut gekannt habe.

Um es kurz zu sagen – trotz Missfallens meiner Vorgesetzten hatte ich mit allen Arbeitern und Handwerkern der Stadtverwaltung Kassel kein Verhalten eines ›Vorgesetzten‹, sondern war mehr ›Kumpel‹. Selbstredend war ich mit allen per ›Du‹ und habe, wenn's nötig war, auch selbst mit angefasst. Und so kam es denn, dass die beiden Arbeiter erst mal von einem Fuß auf den anderen traten bis sie dann mit ihrem Anliegen raus rückten.

»Du schreibst doch Grusel-Romane!« Klar, ich war gerade so richtig beim Zamorra reingekommen. Und natürlich kursierten meine Hefte auch in der Abteilung und der Werkstatt. Man will ja ›bewundert werden als Schriftsteller‹ - in meinen Nachruf könnt ihr dann gern was von ›grenzenloser Eitelkeit‹ schreiben. Jenseits des dunklen Vorhangs kümmert mich das dann nicht mehr – jetzt übrigens auch nicht ... zumal es ja auch in gewisser Weise nicht falsch ist.

»Wenn du so gruselige Sachen schreibst, brauchst du doch einen Raben!« kam der nächste Satz des Dialoges, den ich ungefähr im Original wieder gebe.

Heiliger Edgar Allen Poe.

Sprach der Rabe: »Nimmermehr!«

Nun, ich habe das ›Nimmermehr‹ nicht gesagt. Sondern erst mal gedacht, dass die Jungs mich mächtig vera ... wollten ... ups, fast hätte ich ›verarschen‹ gesagt ... Aber ich bin dann mit den Kollegen runter in die Kellergewölbe gegangen, wo sich die Werkstätten befanden. Und da sah ich ihn dann auf einem Leitungsrohr sitzen.

»Hans Huckebein«, Wilhelm Buschs ›Unglücks-Rabe‹, wie er im Buch steht. Er war damals sehr klein und rabte freudig vor sich hin, weil er von den Handwerkern mit Wurststücken gefüttert wurde. Besondere Scheu zeigte er nicht.

Ja, wie kamen die Jungs an das Rabenvieh? Auf dem Rathaushof war ein Krähenschwarm dabei, einen ihrer Artgenossen auf dem Boden anzugreifen und zu hacken. Vermutlich ein Jungtier, das aus dem Nest gefallen war. Jedenfalls ging einer der beiden Schreiner dazwischen und rettete den schwarzen Vogel – der eigentlich kein richtiger Kolk-Rabe, sondern eine Raben-Krähe war.

Der ›Retter‹ wollte den Vogel selbst behalten und hatte ihm schon die Flügel gestutzt, dass er nicht mehr fliegen konnte. Und dass, bevor er seine Frau zu Hause angerufen hatte um ihr mitzuteilen, dass man demnächst ein besonderes Haustier haben werde, das schwarz wie die Hölle sei und in höchsten Tönen krächzen konnte.

Die Antwort seiner besseren Hälfte lautete ungefähr so: »Kommst du mit so einem Vogel heim, schläfst du auf der Kellertreppe!« Und das schien so ernst gemeint, dass dem Schreiner Bedenken kamen und unser Werkstatt-Team eine Ratsversammlung abhielt. Nach langer Überlegung kam man auf den Einfall, den ›Verrückten aus dem Ersten‹ zu fragen. Immerhin war der frei und ledig und dafür bekannt, ganz spontan manchmal echt verrückte Sachen zu machen. Warum also nicht die Verrücktheit, einen jungen Raben zu adoptieren? Zumal man ja wusste, dass ich damals schon eine ganze Menagerie zu Hause hatte. Perry und Moni, die Wellensittiche, Cäsar, das Zwergkaninchen und Cleopatra, das Meerschwein. Dazu noch Nadomir, den Goldhamster – richtig, genannt nach dem ›kleinen Nadomir‹ aus der Mythor-Serie. Nun, da musste doch noch ein Plätzchen für einen Raben sein ...

Ja, nun sah ich also das Raben-Vieh da auf dem Leitungsstrang unter der Decke hocken – und es kam sogar ganz bereitwillig auf meinen Finger – wie Perry, mein Wellensittich (klar, nach dem gleichnamigen ›Rhodan‹ benannt – Moni dagegen nach einer Frau, in die ich damals sehr unglücklich verliebt war). Ganz klar, dass ich nicht mehr überlegte, ob ich den Vogel überhaupt nehmen könnte – sondern nur noch, wie ich ihn nach Hause befördern und dort halten könnte.

Immerhin war ich gerade einige Wochen erst nach ›Wimmern‹ zugezogen. - so nennen die Einheimischen ihr Dorf in unserem schönen nordhessischen Dialekt. Im Mietvertrag stand zwar was über die Haltung von Haustieren – aber ob eine Raben-Krähe unter ›Ziervögel‹ fällt, das wäre sicher ein Fall für Juristen gewesen. Doch an so was dachte ich nicht, als das ›Vögelchen‹ da ganz brav auf meiner Hand hockte und sich das Gefieder streicheln ließ. Das war mal wieder so eine Entscheidung ›aus dem Bauch raus‹ gegen jede Vernunft.

Man bedenke doch, ein Zamorra-Autor, der einen Raben hat ... welcher andere Autor der Szene konnte da schon mithalten.

In einer in Rathaus-Nähe gelegenen Zoohandlung kaufte ich einen großen Papageien-Käfig und Futter für Wildvögel – Insekten mit Futterflocken gemischt. Hätte ich gewusst, dass es billiges Katzenfutter mit Haferflocken auch tut, ich hätte viel Geld sparen können. Denn das Vogelfutter war echt teuer – ich hatte damals die Umzugskosten noch nicht so recht verschmerzt, das Musik-Geschäft war fast zum Erliegen gekommen, weil ich mich voll auf die Schreibe konzentrierte und die Honorare liefen auch noch nicht so wie einige Monate später.

Jedenfalls wurde der Rabe in den großen Käfig gesetzt, Katzenstreu hinzu, den so im Abstand von 10 bis 15 Minuten klappte die Verdauung, und dann alles nach Feierabend ins Auto transportiert. Schon beim Ausladen in Ahnatal gab es den ersten kleinen Volksauflauf.

Ich war ja im Dorf schon vorher mächtig ins Gerede gekommen, weil Werner ja meistens Willlibald mit im Auto hatte. Teestunden-Leser wissen, dass Willibald das Skelett war, das W.K. irgendwo in Ostfriesland mal käuflich erstanden hat. Der ›Knochenmann‹ war immer etwas ›western-mäßig‹ gekleidet, trug selbstverständlich einen Hut und saß bei Werner meist auf dem Beifahrersitz. Wir waren schon so dran gewöhnt, dass sich da keiner mehr Gedanken machte. Und so ließ Werner, als er mal am Freitagabend kam, auch das Auto direkt vor dem Haus stehen. Und das war genau die Seite, auf der damals mein Schlafzimmer lag.

Natürlich habe ich Werner, wenn er da war, nicht im Wohnzimmer auf die Couch verfrachtet, sondern in der Ahnataler Wohnung lag er dort, wo dann ab Mai 84 meine Ehefrau liegen sollte..

Wie bekannt schlief Werner im Allgemeinen bis in den frühen Nachmittag und auch ein Durchzug der damaligen ›Roten Armee‹ in voller Kampfstärke hätte ihn nicht wach bekommen. Aber durch den Krach unter dem Fester wurden wir beide aus den süßesten Träumen geweckt.

Was war geschehen?

Die Kinder hätten eigentlich in die Schule gemusst. Aber dann war da etwas in dem fremden Auto mit damals ›SO‹-Kennzeichen für Lippstadt (zu Soest gehörend). Und das sandfarbene Schlachtschiff Marke Opel-Commodore war auch noch so seltsam verziert war, als würde der Großmogul von Bagdad in Ahnatal einen Freundschaftsbesuch machen.

Die Wappen an Werners Wagentüren – das Reichs-Wappen des Fürstentums Helleb und sein eigenes Wappen – trugen noch weiter zur Verwirrung der lieben Kleinen bei – und natürlich zu Spekulationen. Es war ein echtes Glück, dass es damals noch keine Handys und solche Kommunikationsmittel gab – denn die Kinder überlegten ernsthaft, die Polizei zu rufen, weil doch ein Mord geschehen wäre ... da war ja schließlich eine Leiche im Auto. Wie im Fernsehen beim ›Tatort‹ - und diesmal direkt im eigenen Dorf vor der Haustür. Eine absolute Sensation.

Ich habe noch nie vorher gesehen, dass sich Werner so schnell anziehen kann. Wir beiden rasch runter auf die Straße, um die jugendlichen Gemüter zu beruhigen. Werner öffnete die Wagentür und hob Willibald heraus, damit jedes der Kinder sehen konnte, dass es kein echter Knochenmann war. Sie durften ihn sogar anfassen ... auch wenn sich einige Mädchen erst mal davor ekelten ... und einige Jungs ihre ›Coolness‹ beweisen mussten, dass es ihnen nicht ausmachte, ein Gerippe zu betasten. Schließlich waren die Kinder unseres biederen Dorfes überzeugt, es war Plastik.

Bedauerlicherweise zeigte sich jedoch beim Öffnen des Wagens auch ein Teil von Werners Waffenarsenal – und besonders die Jungen mussten natürlich dann auch mal ein Schwert oder eine Streitaxt schwingen. Das ging dann natürlich auch wie ein Lauffeuer im Dorf rum.  Und so bekamen Werner und ich im Dorf Weimar einen ganz besonderen Ruf als Exzentriker.

Ob es in der Schule deswegen Ärger gab, weil die Kinder zu spät kamen, weiß ich nicht. Aber weil man im Dorf eben immer einen Spitznamen hat, bekam ich damals den meinigen, als ich meinen Vermietern dann den Sinn der Wappen etc. erklärte. Von da ab wusste jeder in Ahnatal-Weimar, wenn die Rede auf den ›Fürst‹ kam, von wem gesprochen wurde.

Nun ja, in gewisser Weise hatten die guten Leute ja Recht – denn das Fürstentum Helleb ist immer dort, wo wir zu Hause sind. Dass ich auch heute noch in diversen ›Formbriefen‹ an die übliche Vorrede: »Wir, Erlik, Fürst von Twerne, Daikan von Helleb, Gross-Siegel-Bewahrer und Sekretarius emeritus des Gottkaisers von Casalla«. Ein »Herzog von Borken und Graf von Nassenerfurth« dran hänge geht hier im Dorf und der Umgebung aber keinen was an...ahem...

Ja, es gab also einen ziemlichen Auflauf, als ich den großen Käfig mit dem schwarzen Vogel zu einer Zeit aus dem Auto nahm, als halb Ahnatal unterwegs war, um am Freitag Nachmittag Einkäufe zu erledigen. Durch die Leute, die sich heran drängten, bekam der Rabe Angst und schrie Zeter und Mordio. Kaum war ich mit dem ›Vögelchen‹ in der Wohnung, als es schon an der Tür klingelte und ›Meister Martin‹, wie ich meine Vermieter so nannte, vor der Tür stand. Den hatte natürlich seine Frau vor geschickt – die von der Straße her schon wieder alles besser wusste als ich selbst. Meister Martin vermutete, ich hätte so was wie einen Lämmer-Geier eingeschleppt.

Als er den damals wirklich noch kleinen und durch das Stutzen der Flügel ziemlich verrupften Vogel sah, entschärfte sich die Situation. Zumal ich ihm erklärte – hach, was ging mir die Lüge flüssig über die Lippen - dass ich den Raben, wenn die Flügel wieder nachgewachsen wären, im Wald wieder auswildern wollte. Gut – einige Jahre später ist er von Hermann ausgewildert worden. Doch das ist eine andere Geschichte, die den Schluss der ›Raben-Geschichte‹ bildet.

Wie ich den Vogel denn nennen würde? Hm, da hatte ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Aber ich wusste, dass Meister Martin noch etwas von dem ›Germanentum‹ der unseligen Jahre 1933 bis 1945 in sich hatte. Und so bekam der schwarze Vogel spontan den Namen ›Wotan‹. Ich nahm ihn aus dem Käfig und – oh Wunder – er wechselte auch auf Meister Martins Hand (später hat er sich kaum von jemandem anderen als von mir anfassen lassen). Damit war die Schlacht geschlagen – und im Weiteren der Krieg erst mal gewonnen.

Ja, und weitere Raben-Geschichten erzähle ich dann nächste Woche ... das sind eine ganze Menge, die ich seinerzeit immer nur kurz hier in der Teestunde angesprochen habe. Aber dann erzähle ichh sie mal richtig – in »epischer Breite« wie Hermann das zu nennen pflegt...

Bis in einer Woche also ... krawahhh ... wie ›Wotan‹ sagen würde ...

Kommentare  

#1 Kerstin 2012-02-03 12:46
Tja, Rolf, was hätten die braven Bürger von Weimar wohl dazu gesagt, wenn du damals schon Besuch von Chayenne bekommen hättest?

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