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Gunnar, Däniken, Brüder und Fun-tasy

Teestunde mit Rolf...Moin Rolf, weiter geht’s mit den Betrachtungen des Fantasylesers der ersten Stunde. Wie ist, lernen wir heute einige Deiner frühen Schöpfungen kennen? Mit dem ›Gunnar‹ hast Du ja schon angefangen. Der Tee ist serviert...

Gunnar, Däniken, Brüder und Fun-tasy

Wir waren bei der ›Science Fantasy Fiction‹, meinem Gunnar und der Beziehung zu Howards »Hyborischem Zeitalter«. Also habe ich mir dabei was gedacht?

Natürlich hatte ich mir was dabei gedacht. Denn die fiktive Vergangenheit der Menschheit, die Howard sich als Hintergrund für seinen »Conan« geschaffen hat, wollte ich nicht nur beibehalten, sondern nach Howards Vorstellungen ausbauen. Wie bekannt ist hat Howard in zwei Artikeln die »große Weltgeschichte der hyborischen Reiche« nieder geschrieben.

 

Der erste umfasst die Zeit vor Conan, wobei auch auf das Atlantis und das Reich Valusia König Kulls eingegangen wird. Der zweite Artikel betrifft die Zeit ungefähr 500 Jahre nach Conan bis in die Frühzeit unserer geschichtlichen Überlieferung. Es ist da auch von einer Kontinental-Katastrophe durch einen aufprallenden Kometen die Rede, durch die unsere Erde ihr neues Gesicht bekommt.

Das alles ist den ›alten Zamorra-Lesern‹ ja bekannt und ich habe es auch im 666er noch mal angedeutet. Ursprünglich war also bei meinem »Gunnar« die Fantasy mit einer rückwärts gerichteten Science-Fiction verbunden.

Die Grundlagen sollten die alten Atlantis-Überlieferungen von Plato gemischt mit dem Untergang des »hyborischen Zeitalters« von Robert E. Howard sein. Also eine Sword- and Sorcery-Welt, deren Untergang Howard in einem Artikel selbst beschrieben hat. Auf der Grundlage dieses Artikels wollte ich damals das Wiederauftauchen von Atlantis mit »Amun-Re«, dem ›Blutsbruder‹ der Dämonen der alten Zeit verbinden wollte.

Die Geschichte von verlorenen oder versunkenen Reichen ist ja immer mal wieder ein Thema, wenn es darum geht, ob es nicht vor unserer Zivilisation für die Menschen schon eine höhere Entwicklungsstufe gegeben hat, die jedoch durch Kriege und Naturkatastrophen so gründlich zerstört wurde, dass es nur noch im Unterbewusstsein bestimmter Menschen vage Erinnerungen daran gibt, die unter Hypnose freigesetzt werden können.

Wobei dann natürlich alle ›Verschwörungs-Theorien‹ dazu kommen, das ein ›Kreis von Eingeweihten‹ die uralten Weisheiten kennt und behütet, um sie eines Tages an eine geläuterte Menschheit weiter zu geben.

»Stoff für Moral – doch Stoff auch zum Roman« - könnte man sagen.  Und diese Romane hat es auch früher gegeben – samt der ›Sachbücher‹, mit denen diese ›Theorien‹ als ›real geschehene Ereignisse‹ untermauert werden. Irgendwo in den Bergen des Himalaya soll es geheime Klöster geben, wo das Wissen und die Bücher aus den Zeiten der Altvorderen für den Tag aufbewahrt werden, an dem eine geläuterte  Menschheit reif ist, die Wahrheit zu erfahren.

Sogar Adolf Hitler samt seinem ›getreuen Heinrich‹ (gemeint ist der Hühnerzüchter und spätere Massenmörder Himmler) ist auf diese Sache reingefallen. Es hat tatsächlich Expeditionen nach Tibet gegeben – selbstverständlich als ›Forschungsreisen‹ getarnt. Denn aus dem ›alten Wissen‹ hat Hitler gehofft, die Wunderwaffe zu bekommen, um den Krieg zu gewinnen und die Welt zu beherrschen.

Und sein ›Chef-Ideologe‹ Alfred Rosenberg hat in seinem berüchtigten rassistischen Buch ›Der Mythos des zwanzigsten Jahrhunderts‹ ebenfalls die Theorien von früheren menschlichen Zivilisation vertreten. Rosenberg hat in diesem Buch versucht, dem ganzen vorhandenen Rassismus-Schund, der seit Jahrzehnten die Buchmärkte überschwemmte, noch ein wissenschaftliches Fundament zu geben. Selbst Hitler soll das Buch ›übertrieben‹ gefunden haben.

Aber  wie ich feststellen konnte (Ich habe das Buch nämlich mal auf einem Flohmarkt gefunden) haben jede Menge Leute der Prä-Astronautik und artverwandter Gebiete auf den Rosenberg'schen Grundlagen weiter gearbeitet. 

Allerdings ohne diese das ganze Buch durchziehende Rassismus-Lehre. Aber da wir dort finden sich eben Theorien, dass es schon eine menschliche Kultur gegeben habe, bevor die Zikkurate von Ur und die Pyramiden des alten Khemet (Ägypten) in den Himmel wuchsen. Hier natürlich versetzt mit der nicht von der Hand zu weisenden Theorie, dass unsere Erde bereits in vorgeschichtlicher Zeit mehrfach Besuch von raumfahrenden Rassen hatte, die von unseren Ur-Ahnen als Götter verehrt wurden.

Natürlich erkennt die Wissenschaft nur Dinge an, die sie unumstößlich bewiesen hat und berechnen kann. Obwohl die alten Götter-Mythen der alten Völker rund um den Globus dem heutigen, technisch denkenden Menschen sofort eine in etwa humanoide raumfahrende Rasse aufdrängen, wird dies von der etablierten Wissenschaft bestritten.

Erich von Dänicken war nicht der erste und nicht der  Einzige, der die Götter-Raumfahrer-Theorie vertrat. Es gab schon vor ihm sehr viele Bücher über dieses Thema und EvD selbst sagte immer, er habe »nur einen Strauß Blumen gepflückt und ein verbindendes Band darum geschlungen«. Im Gegensatz zu Leuten, die seine Theorien ablehnen, ist er den Dingen, die er in den Büchern gelesen hat, nachgegangen und zu den Orten gefahren, wo diese unerklärlichen Dinge zu finden sind. Auch wenn sich heute für manche der damaligen ›Phänomene‹ wie die »eiserne Säule von Delhi« wissenschaftlich haltbare Erklärungen gefunden haben.

»Mag EvD neunundneunzig mal Unrecht haben. « waren meine Worte damals und sind es noch heute. »Hat er nur einmal Recht, muss die prähistorische Geschichte der Menschheit grundlegend umgeschrieben werden.« Wie ich schon mal in der Teestunde berichtet habe, saß ich mit 'Erich von Däniken ja an dem Abend der ›Party‹ im Amsterdamer ›Crest‹-Hotel zusammen und haben selbstverständlich über dieses Thema geredet.

Und ich kann sagen, von allen spekulativen Sachbüchern dieser Art sind die Bücher Dänikens die, welche am wenigsten ›Phantastik‹ enthalten – und wenn es sich auch nicht vielleicht alles nach diesen Theorien abgespielt hat – es könnte so gewesen sein. Zumal ich durch mein persönliches, sehr langes  Gespräch an diesem Abend bestätigen kann, dass Erich von Däniken voll von seiner Theorie überzeugt ist und dies alles nicht nur zu Papier bringt, um eben mal die schnelle Mark zu machen.

Für mich waren Dänikens Theorien natürlich eine Grundlage für eine Story, in der ich ›Prä-Historie‹, alte Sagen und Legenden mit einer Art ›wissenschaftlichen Rückschau‹ verbinden wollte. Die Science-Fiction innerhalb der Fantasy meiner Gunnar-Story sollten eben die Raumfahrer  darstellen, die Erich von Däniken in den Relikten einer unbekannten Vorzeit nachzuweisen versuchte.

In anderen Romanen und Sachbüchern ist von den verlorenen Kontinenten von ›Mu‹ und ›Lemuria‹ die 'Rede. Bei mir war ›Mu‹ der Kontinent der Sternenvölker und ›Lemuria‹ die Strafkolonie. Die wurden natürlich mit in meine Überlegungen einbezogen. Und weil damals von der Conan-Welt  nur das bekannt war, was in den TBs der Erstauflage zu sehen war, habe ich auf der Grundlage dieser Karte eine ›Weltkarte des hyborischen Zeitalters‹ entworfen, wo sich denn auch die beiden immer wieder genanten Reiche befinden. Weridar, das Reich der schweigenden Türme und Bo-Roque, das matriarchalisch geführte Hexen-Reich.

Allerdings war ein solches Groß-Projekt in einem Fanzine wie unserem »ANTARES« nicht zu machen. Wir stellten zwar jedem Autor ein volles Zine zur Verfügung, damit er abseits von der Kurzgeschichte auch mal ein längeres Werk präsentieren konnte – doch die »Saga von Gunnar mit den zwei Schwertern« würde ausufern. Das war mir schon nach dem zweiten Kapitel klar.

Als ich den »Gunnar« und seine Handlung dann als Hintergrund in den Zamorra zog, wurden ›Dänikens Raumfahrer‹ zu den außerirdischen Bedrohungen, die Werner in die Serie einbrachte. Erst viel später, d.h. im Dinosaurier-Atlantis-Zyklus wurde die Brücke von ›fiktiven Raumfahrern‹ zur »Dynastie der Ewigen« und von da zur »Straße der Götter« geschlagen.

Wie schon mehrfach in den Teestunden erwähnt hatte ich ja im Hinterkopf, die ganze Story um »Gunnar mit den zwei Schwertern« per Vergangenheitssprünge in den Zamorra zu  übernehmen und auch auf diese Art die Hintergründe der ›Dynastie‹ noch weiter auszubauen. Naja, das ist dem Leser, der mehr SF innerhalb der Serie mochte, erspart geblieben.  

Die ursprüngliche Idee für den »Gunnar« war es tatsächlich, hier Fantasy mit den Erkenntnissen einer Prä-Astronautik zu verbinden, deren Basis sich jederzeit aus wissenschaftlichen oder pseudo-wissenschaftlichen Texten nachweisen lässt.

Als ich  den „Gunnar“ damals in den Zamorra mit rüber genommen habe, musste das ursprüngliche Konzept, eine Weiterführung von „Conan“ auszuarbeiten, beiseite gelegt werden. Bei Verlagen hätte ich damals ohnehin keine Chance gehabt, weil ich erstens ja »nur Heftroman-Schreiber« war und zweitens gerade die »Sword & Sorcery« im Stil von Howard Anfang der 80er von maßgeblichen Leuten der Szene als brutal und vor allem als faschistoid bezeichnet wurde. Was aber die Verlage nicht davon abhielt, mit »Conan« und auch mit der ach so angefeindeten »Gor«-Serie echt Kasse zu machen.

Damals für BASTEI-FANTASY hatte ich mit dem Konzept „Schwert-Brüder“ eine weitere Science-Fantasy-Fiction-Handlung entworfen. Insgesamt hatte ich für diese Serie drei Konzepte. Einmal die »Drei Schwerter für Salassar«, was dann nach Wunsch des verantwortlichen Redakteurs mit Werners Konzept »Straße der Götter« zusammen gelegt werden und so realisiert werden sollte. Dazu kamen von mir eben noch die »Schwert-Brüder« in einer Welt am Beginn unserer menschlichen Geschichte und die reine Fantasy-Story »Marenia – Tochter des Vulkans«, was reine Sword and Sorcery - Fantasy war und eben eine weibliche Heldin hatte.

Im Gegensatz zu Werner, der auf den ›Wiedererkennungswert‹ seiner »Straße der Götter« mit Damon und Byanca als Zentralfiguren baute, hatte ich sicherheitshalber drei verschiedene Konzepte entworfen. Getreu dem Motto aus dem »Faust«: »Wer vieles bringt, wird jedem etwas bringen«.

Naja, die Fälle sind erledigt und abgehakt. Die Zeit ist drüber weg gegangen und bei der heutigen Lesergeneration haben diese Art reine Abenteuer-Action-Konzepte kein Publikum mehr. Und auch bei dem zweiten Begriff einer etwas anderen Fantasy ist kein Markt zu finden.

Dieser zweite Fantasy – Begriff ist ›Fun-Tasy‹. Ursprünglich hat Werner Kurt Giesa dieses Wort erfunden, als er die beiden existierenden Geschichten las. Wobei jedoch der Ursprung des Wortes im »Helleb-Zyklus« zu finden ist, den W.K.G. seinerzeit bei »terrapress« rausbrachte. Geschichten und Episoden, geschrieben von Hans Klipp, die lustige Ereignisse und Begebenheiten aus unserem Helleböhner Freundeskreis hinüber in eine Fantasy-Welt zog. Wobei das spätere »Fürstentum Helleb« erst auf der Grundlage dieser Geschichten entstanden ist. Aber da ist eine andere Geschichte und wurde in der Teestunde bereits erzählt.  

›Fun-Tasy‹ ist eine Art Verballhornung aller Arten der  Fantasy in Stil von »Monty-Pytons-Flying-Circus«. Drei Stories dieser Art von Hans Klipp sind damals in den ersten ANTARES-Bänden erschienen. Gemeint sind hier die »Brüder unter den Sternen«.

Fünf charakteristische Fantasy-Gestalten durchziehen im Auftrag eines kleinen Hilfs-Gottes, der bei der Verwaltung seiner Welt einen Fehler gemacht hat, durch ebendiese, um sie zu retten. Doch ihre Hilfe ist ähnlich der eines Elefanten, der versucht, eine Vase aus einem Porzellanladen zu holen.

Ein vertrottelter Magier, bei dessen Dämlichkeit selbst der Hilfs-Gott am verzweifeln ist, ein aufbrausender, ewig versoffener Barbar aus dem Norden mit mächtiger Axt, ein eitler Schwertkämpfer, der jedem Weiberrock nachsteigt, ein feiger, entlaufener Priester, der da Geheimnis seiner Götter, Schießpulver und Dynamit,  aus dem Tempel geklaut hat und ein Dieb, der so ziemlich  der einige vernünftige in diesem wirren Haufen ist.

Weil Hans Klipp sich schon seit Jahren erfolgreich seinen Schlager-Texten widmet und kein Interesse mehr an Fantasy hat, habe ich  seinerzeit das ganze Konzept neu gestaltet und ihm einen richtigen Hintergrund gegeben.

Natürlich hat es früher schon genug Fantasy-Persiflagen gegeben. Beispielsweise von John Jakes »Mention my Name in Atlantis«, der in deutscher Übersetzung als »Tolle Tage in Atlantis« auch bei „Terra-Fantasy“ erschienen ist. Allerdings haben die Verlage an dieser Art Fantasy kaum Interesse und deswegen wird der Begriff »Fun-tasy« genau so wie die »Brüder unter den Sternen« eben wieder verschwinden. Wie man mir sagte, kommen Satiren und Persiflagen beim deutschen Lesepublikum nicht an. Also, warum soll ich mir die Mühe machen, das Konzept noch mal durchzuackern, um es vorlegen zu können.

Wozu auch »OLYMPIA – Der Götter-Clan« gehört, den ich damals entwickelt habe, als Serien wie »Dallas« und »Der Denver-Clan« im Fernsehen der absolute Renner waren.  Mir war aufgefallen, dass besonders die Mythologie um die Götter Griechenlands eine Art »Dallas« im Olymp ist. Ein Weiterdenken in die anderen antiken Religionen förderte das gleiche Grundmuster zutage. Was lag also näher, als das Konzept auszuarbeiten und anzubieten – und mir dann von Helmut Pesch das bekannte: »Wenn das aus Amerika käme... « anzuhören.

Naja, Schwamm drüber und Asche gestreut. Ein klein wenig von der grundsätzlichen Idee habe ich im Film »Percy Jackson – Diebe im Olymp« wieder gefunden. Vielleicht lasse ich euch irgendwann mal das „Götter-Clan“ Konzept in der Teestunde lesen – damit ihr wisst, wovon ich rede. Denn zu den Sachen, die ich derzeit noch mal ausgegraben habe, um sie etwas überarbeitet noch mal anzubieten, gehört diese satirische Betrachtung Antiker und teilweise auch aktueller Religionen nicht mehr.

Aktuell? Klar, neben den großen Götter-Firmen Griechenlands, Ägyptens, Mesopotamiens oder der Wikinger gibt es auch  eine ganz kleine Firma mit einem ›Boss‹ mit dem festen Willen, alle anderen Firmen zu übernehmen, einem  Junior mit den Love- and Peace-Ansichten eines Hippies und eines einzigen Angestellten (Smoky), der durch die Firma wuselt und ›so schnell wie eine Taube ist‹.  

Und die Firma ›Tetragrammaton & Sohn‹  hat noch eine Zweigfirma, die offiziell zwar den Großen Boss bekämpft, aber gleichzeitig  durch feindliche Übernahmen so tätig wird, dass der ›Junior‹ in ihr Kontor einbricht, um Big Luzi das Geschäft zu vermasseln. Doch was er da feststellt, lässt ihn erkennen, dass die Firma ›Hölle, Teufel und Company‹ längst eigene Ziele  verfolgt.

Doch auch Zeus hat mit seinem nichtehelichen Sohn Herkules so seine Probleme und findet  sich öfters mit Odin in der Kneipe »Zur Weltesche« zusammen, um geschäftliche Absprachen zu treffen und dabei ausgiebig über die Ehefrauen und die lieben Kindern her zu ziehen.  

Aber bitte, dieses Konzept ist über 25 Jahre alt – und die Zeit ist drüber hinweg gegangen.  Genau so wie die Zeit vergangen ist, die ich für diese Teestunde vorgesehen hatte.

Wir sehen uns, so Gott will oder Inch Allah in einer Woche beim literarischen Tee...

Kommentare  

#1 Kaffee-Charly 2011-01-20 12:22
Ach ja - das "Fürstentum Helleb" - ich erinnere mich. Hab' ich damals auch in meiner "Clan der Lords"-Serie verewigt (aber da wird es am Ende vom "Lippischen Reich" geschluckt - hähähä....).
Bin zur Zeit dabei, die ausgebleichten Umdrucke von "Gunnar" für Horst Hermann abzutippen, weil ich sie nicht mehr gescannt bekomme. Leider besitze ich nur noch fünf Gunnar-Folgen.
Ist jemand da draußen, der noch weitere Folgen hat?
Grüße vom Kaffee-Junkie
#2 Carn 2011-01-20 15:02
Naja, wenn Persiflagen und Fun-tasy beim deutschen Leser nicht ankommt, wie ist dann Terry Pratchetts ungebrochener Erfolg (auch in Deutschland) zu erklären? Wahrscheinlich ist auch die Risikobereitschaft der Verlage solcherart Fantasy von deutschen Autoren zu veröffentlichen sehr gering...

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