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Troja, Dynastien, Fritz und Franz, Zyklen in Happen und die Schicksalswaage

Teestunde mit RolfMoin Rolf, und weiter geht’s im Text um Deinen ersten Roman und die Dinge, die in der Zamorra-Serie auf Deinem Mist gewachsen sind.

Troja, Dynastien, Fritz und Franz, Zyklen in Happen und die Schicksalswaage

Werner hatte seinen Zamorra-Hintergrund mit den Meeghs und den Mächtigen und ich mit der „Äonen-Theorie“ und dem Schwarzzauberer Amun-Re samt seiner Blutgötzen. Gemeinsam hatten wir als Thematik die Hölle als großen Gegner, der ich dann als das „Reich der Schwefelklüfte“ etwas Gestalt gab.

Eigentlich wollte ich die Höllenstadt Dis mit den sieben Kreisen der Verdammnis einbauen, ja, die aus Dantes „Inferno“ in der „Göttlichen Komödie“, aber wie so vieles konnte ich dies alles nur vage im Text andeuten, ohne es dann trotz der Menge Romane, die ich geschrieben habe, richtig ausbauen zu können.

 

Die Arbeit am „Professor Zamorra“ war für mich manchmal so wie eine Expedition auf dem Amazonas. Du findest immer etwas Neues und wie Lianen schlingt sich alles ineinander, so dass es eine Einheit bildet. Schon die Fäden aus meinen ersten Romanen weisen nach Troja und die von Troja zur Dynastie. Und von dort eben rückwärts zu den Dinosauriern.

Alles war wie ein gigantisches Gemälde, an dem du immer nur ein Stück arbeitest – und doch irgendwann das Werk zusammen wachsen siehst. Wobei ich natürlich auch Werners Ideen mit einbezogen habe – das Zamorra-Universum musste ja eine Einheit bilden.

Schon den Troja-Zyklus hatte ich seinerzeit nicht nur mit Werners Straße der Götter verknüpft sondern natürlich auch mit Homer und dem ganzen Sagenzyklus um die Stadt des Priamos. Nur dass meine Götter eben mit einer Mischung von Technik und Dhyarra-Magie in das Geschehen eingreifen.

Auch hier fanden die regelmäßigen Zamorra-Leser verbindende Fäden, die auf die Dynastie hindeuteten, die damals immer nur erwähnt wurde und die große Gefahr im Hintergrund darstellte. Denn – wir erinnern uns - Werner und ich hatten die Dynastie-Idee unmittelbar nach Beendigung des 250er Zyklus um den Kampf gegen Leonardo de Montagne.

Und seit dieser Zeit sind im Text der nächsten 50 Zamorra-Romane immer wieder Hinweise auf dieser geheimen Sternen-Zivilisation aufgetaucht. Das wurde so richtig spannend - für den normalen Leser wie auch für die Fans. Wenn ich mich recht erinnere, wusste Hermann Bescheid – aber der verstand damals und versteht heute noch zu schweigen, wenn es sein muss.  

Aus dem Dinosaurier-Zyklus wurde dann das erste Versinken von Atlantis – denn da war die Dynastie und die Art, wie sie dargestellt wurde, dem Leser schon bekannt. Also nicht geheimnisvolle körperlose Gestalten, den Masken und Gewänder eigentlich ein Nichts umwehten .- oder eben eine andere Art von Materie, wie ich sie mir vorstellten, sondern durchaus greifbare Personen mit Körper, die man auch relativ einfach vernichten konnte. Aber über Planung und Ausführung der Dynastie habe ich ja schon ausführlich geschrieben.

In diesem Zyklus wurde dann, wie tatsächlich geplant, Tina Berner in einer wahrhaft wagnerischen Heldenszene von der Platte genommen. Die Figur hatte sich genau wie ihre Freundin Sandra innerhalb der Zamorra-Serie überlebt und es waren andere Mädchen an ihre Stellen getreten.

Leider konnte ich keinen Roman über Sandra mehr schreiben, vermutlich ist sie immer noch irgendwo in einer imaginären Vergangenheit. Meine ursprüngliche Planung war, dass Zamorra mit Michael und Carsten für Sandra Jamis einen Hinweis auf das Mittelalter bekommen, Sandra aber erst am Schluss findet. Sie ist inzwischen eine reife Frau, glücklich mit einem Bauern verheiratet, hat mehrere Kinder und bittet Zamorra sie in dieser Zeit zu lassen, weil sie hier ihre Familie hat und glücklich ist. Ob Werner im Verlauf der Zeit das Thema aufgegriffen hat und einen „Sandra-Roman“ gemacht hat, glaube ich nicht. Und das ist sicher besser so, wenn ich daran denke, wie Werner im Roman das Schwert „Salonar“ geholt hat und Michael Ullich samt Carsten Möbius aus der Serie heraus nahm. Mag das anderen gefallen haben – weil die ja nicht wussten, wie ich mir das vorgestellt hatte. Alleine die „Jagd nach dem Drachenschwert“, die eigentlich dran gewesen wäre, als Anno 1986 alles zusammen brach und ich Werner den Zamorra alleine überlassen habe war auch ungefähr acht Bände angelegt – sicherheitshalber so geplant, dass Werner immer mal einige Honorare dazwischen haben konnte. Ja, da ist nun nichts draus geworden.

Mein Kommentar zu diesem Roman, den Werner zu hören kam, war mal wieder ein klassisches Zitat. Diesmal aus Schillers „Wallenstein“. „Das war kein Heldenstück, Octavio“. Und – ich fühlte mich nach der Lektüre dieses Romans auch so, wie Wallenstein sich in der Handlung fühlt, als er diese Worte sagt. Lest einfach nach, dann wisst ihr, was ich meine.

Aber Tina Berner, die es ja tatsächlich mit einem etwas anderen Namen gab und die ich in den Romanen so geschildert habe, wie sie gerne gewesen wäre – die konnte ich noch selbst aus der Handlung nehmen. Natürlich war „Tinchen“ nicht erbaut darüber, den Heldentod zu sterben. Auf jeden Fall wollte sie als Jedi-Ritter mit dem Laserschwert in der Hand in die Ewigen Jagdgründe der Literatur eingehen.

Natürlich war mir ihr Wunsch – wo nicht Befehl – so doch eine Herausforderung. Zumal eine Handlung mit der Dynastie technische Mätzchen wie Laserschwerter nicht ausschloss. Und hier hatte den auch mal der Wächter der Schicksalswaage im Hintergrund einen Auftritt.

Ob sich die Waage zum Guten oder zum Bösen neigte, ist sogar nicht mal aus der Handlung zu ersehen. Tina Berner steht auf jeden Fall als Jedi-Ritter im Dienst des Wächters. Durch die teilweise Zerstörung der Dynastie-Technik lässt sie Atlantis versinken. Im Auftrag des „Wächters sterben also Millionen von Menschen, um die Waage wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

So , genau so war das mit der Schicksalswaage gemeint.

Es ist ja eigentlich auch egal, was man heute im Zamorra aus der Schicksalswaage macht. Nur ergreife ich hier einfach die Gelegenheit um den interessierten Leuten nahe zu bringen, wie das eigentlich alles mal geplant war – die Waage genau so wie die anderen Dinge. Was nach Bd. 330 daraus gemacht geworden ist, kann jeder selbst nachlesen.  

Bevor Tina Berner dann zur Rettung des ganzen Universums mit dem Laserschwert in der Hand sterben durfte, konnte sie sich noch unsterblich in Zeus verlieben Sie war dann auch mit ihrem opernhaften Ausstieg aus der Handlung sehr zufrieden. Heute habe ich Tina wie auch ihre damalige Freundin Sandra völlig aus den Augen verlogen. Fast 25 Jahre - da können Spuren schon verwehen.

„König der Ghouls“ hieß der zweite Band (PZ 321) des Zyklus und auf dem Titelbild war eine Frau im Bikini vor einem Dämon. Und ganz genau wie diese Frau, so hat sich Tina auch gesehen.

Der dritte Band des Zyklus musste deshalb später kommen, weil Werner zwischendurch aus finanziellen Gründen wieder einige Romane brauchte. Das kam öfter vor. Ich musste dann die Handlung so beenden, dass sie der Stammleser einige Bände noch im Gedächtnis hatte – und der Schluss musste gleichzeitig auch logisch sein.

Da geht in einem solchen Fall bei einer Zeitreise eigentlich ganz einfach. Nämlich dann, wenn Zamorras Begleiter so schwer verletzt ist, dass er nur in der Eigenzeit gerettet werden kann – oder wie in Troja wenn aus der Eigenzeit etwas beschafft werden muss, was man in der Vergangenheit braucht. Das sind zwei gravierende Beispiele. Den Rom-Zyklus zurzeit von Caligula, Messalina und Nero, ursprünglich drei zusammenhängende Bände, hatte ich schon bei der Überarbeitung in Einzelromane geplant, die nur in sich zusammen hingen.

Dass die Story darunter leidet, wenn sie abrupt unterbrochen werden muss, ist klar. Aber das war nun mal die Regel. Werner als Berufsschreiber hatte Vorrang, weil er von den Honoraren lebte. Wenn er Geld brauchte, kam kurzfristig ein Anruf – und dann konnte ich mir was einfallen lassen, wie ich für meinen „fahrenden Zug“ die Notbremse zog. Auch manchmal, wen er mit Manni Weinland einen Roman zusammen geschrieben haben. Dann musste ich auch mitten in der Handlung einen Abschluss finden. Wie? Lass dir was einfallen?

Der dritte Band (324) trägt den nichts sagenden Titel „Duell der Teuflischen“ und das Titelbild gehörte eigentlich zum Dynastie-Zyklus, wo die Bilder nicht rechtzeitig fertig geworden waren. Hier ist also der erste Untergang von Atlantis beschrieben, den Zamorra miterlebt. Und deshalb kann sich der Meister des Übersinnlichen dann einiges zusammen reimen, was die Hintergründe betrifft. Und – der Leser natürlich auch.

In diesem Zyklus wird nicht nur der Kampf des Uranos gegen Chronos beschrieben – also die griechische Sage ins Zamorra-Universum hinein gepasst – sondern es wird auch erklärt, warum Zeus auf die ihm zustehende Macht des Erhabenen verzichtete und sich mit der „Straße der Götter“ eine Welt nach eigenen Vorstellungen schafft. Gleichzeitig findet sich hier die Erklärung, warum die Dynastie seither hinter den Sternen verschwunden war – aber unseren schönen, blauen Planeten nie vergessen hat – und mit PZ Band 300 in einem achtbändigen Zyklus wieder heimgesucht hat. Darüber habe ich in der Teestunde aber schon ausgiebig berichtet.

Die Handlung der Romane vom „Dinosaurier-Zyklus“ bestand eigentlich aus einer Reihe von Spontan-Einfälle, die dann wie ein Puzzel-Spiel plötzlich zusammen passten.

Ursprünglich wollte ich ja mit dieser Saurier-Saga nur das realisieren, was mir Jason Dark in seiner Eigenschaft als Redakteur mal anlässlich einer gemütlichen Runde auf einem Con empfohlen hat. Ihm waren, wie schon oft erwähnt, meine Zamorra-Romane zu kompliziert und zu wenig lesergerecht.

„Lass den Zamorra zu den Dinosauriern reisen. Dann nennst du einen Fritz und den anderen Franz. Die bekämpfen sich und Zamorra geht dazwischen und schafft Frieden.“ war Rat und Anweisung der Meisters, der Werner und mir ja auch immer wieder den Hinweis gab: „Der Zamorra ist ein Grusel-Serie!“

Ja, wer denn die Hefte der „Saurier-Saga“ liest und die Hintergründe kennt, der wird schmunzelnd feststellen, dass Zamorra und Michael Ullich auf Flugsauriern reiten, die sie tatsächlich Fritz und Franz nennen. Und – ich habe sogar noch - von der Weisung des Verlagsgewaltigen mal abgesehen - eine logische Begründung für diese Namen gefunden. Michael Ullich ist ja Deutscher – und die Deutschen wurden im ersten Weltkrieg von den französischen Poilous als „Fritzen“ bezeichnet. Und die Franzosen waren in beiden Weltkriegen für unsere deutschen Landser der „Franzmann“. Und Franz hieß der Pterodactylus, auf dem Zamorra durch die Lüfte ritt.

Also – Auftrag des Redakteurs erfüllt. Oder besser gesagt: „Missetat begangen!“

Wir sind aber, obwohl man wieder mit notwendigen Umwegen um allgemeine Zusammenhänge kenntlich zu machen,, eigentlich immer noch bei zwei Seiten mit dem Begräbnis des Amun-Re, die bei mir rum lagen. Wieso eigentlich?

Die Lesung der Story „Wächter zweier Gewalten“ im Kasseler Autoren-Cafe war ein echter Erfolg. Denn in dieser Story ist eigentlich der gesamte Hintergrund der Äonen-Theorie einschließlich des Wächters der Schicksalswaage drin. Dazu brauche ich jetzt nichts mehr zu sagen, ich habe das in der Teestunde schon ausgiebig behandelt. Außerdem habe ich es jetzt erst in Mike Rennickes Zamorra-Kolumne noch mal für die „Zugestiegenen“ erklärt.

Der „Wächter zweier Gewalten“ ist seinerzeit nur einmal in einem Fanzine erschienen, weil wir ANTARES einstellen mussten und ich da noch gerade in der Jugendgeschichte Gunnars drin war. Die eigentliche Idee, diese Fantasy-Saga in den Zamorra zu ziehen wie das Werner mit seinen Sachen machen konnte hat zeitlich nicht mehr geklappt. Und Werner hat sich an das Konzept nie dran getraut, obwohl ich ihm die Exposes schreiben wollte. Wie schon gesagt – Fantasy, die klassische Sword-and-Sorcery, das war nicht Werners Welt. Genau so wie ich nach Kurt Brands Tod die Offerte seiner Frau Maria abgelehnt habe, im Ren Dhark mitzuschreiben. Das war nämlich nicht meine Welt.

Aus den zwei Seiten mit Amun-Re's Begräbnis, die da bei mir rum lagen, sollten eigentlich eine neue Story für das Kasseler Autoren-Cafe werden. Aber weil diese Institution aufgelöst wurde, hatte ich eben zwei Blätter, mit denen ich eigentlich nichts anfangen konnte. Die ich aber auch nicht wegwerfen wollte.

Werner hatte ja in seinen frühen Romanen schon angefangen, Fantasy in den Zamorra zu ziehen und Schwerter klirren zu lassen. Und immerhin war die Beisetzung eines Zauberers ja auch ein Horror-Motiv. Und damit wurde der Text verwendbar.

Also wurden die zwei Seiten aus einem Stapel Zeitschriften und sonstigen Papieren ausgegraben, noch mal durchgelesen – und dann hämmerten die Finger auf die Tasten der damals noch manuellen Schreibmaschine.

Dreißig Seiten wollte Werner haben – er bekam auch keine Seite mehr. Ich hatte nämlich überhaupt keine Lust, tatsächlich zu schreiben. Mir selbst und anderen Geschichten erzählen, das war was anders. Das strengte nicht so an wie die Tipperei. Und ansonsten war ich ja voll in der Musik beschäftigt und an jedem Wochenende mit meiner Band „Les Copains“ unterwegs. Da blieb damals in Sachen Schreibe gerade mal Zeit für unser ANTARES-Projekt.

Werner las erst das durch, was Hans Klipp geschrieben hatte und wies es zurück. Alter Hut und nichts Neues. Und – er wollte ja beim Zamorra gerade da Neue und Ungewöhnliche bringen. Für Hans war das dann das Ende der Prosa-Schreibe – dagegen hat er ja, wie bereits berichtet, Erfolg als Texter von Schlagern.

Bei meinen „literarischen Ergüssen“ sagte Werner nur: „Das ist interessant. Das mach mal fertig. Das kann man verkaufen!“ Und danach gingen wir zur anderen Tagesordnungen über.

Die dreißig Seiten Text gingen wieder auf den Papierstapel. Nach dem Pompeji-Prinzip kam neues Papier drauf, immer wieder neues Papier – und der Text wurde verschüttet.

Und von der Ausgrabung erzähle ich nächste Woche....

Kommentare  

#1 Loxagon 2010-01-29 16:12
Dass der gute Jason nichts "kompliziertes" mag ich ja klar. Sieht man seinen Sinclairs seit rund 30 Jahren an. Ich selbst mag jedoch ehr komplexe Storys wo man auch mal nachdenken muss. Nur hats Bastei halt nicht nötig den PZ mal in einer echten 2t Auflage zu bringen. Bei der Romantruhe ists einfach zu teuer, und bei dem Rythmus ... Bis man im heutigen Bereich ist sind ja alle aktuellen Autoren schon 2x an Ältersschwäche verstorben!

Es gab durchaus einige Giesas die nicht das gelbe vom Ei waren. Was mich immer störte, grade ab Band 700, ist dass eine Art "großer Zusammenhang" fehlte. Es gab einfach zu viele Einzelromane. Das hat sich ja zum Glück stark gewandelt.

Inwieweit ich jetzt von dir die Zammys kenne kA. Früher stand ja immer nur "Robert Lamont" auf dem Cover. Fand ich immer sehr fragwürdig.

Und: Wenn du kannst: Schreib doch beim Zamorra wieder mit. Man kann ja mal überlegen ihn wöchentlich zu bringen. Oder ein SpinOff ala "Vergessene Croniken eines Professors".
#2 Cartwing 2010-01-30 07:40
Ich kann mir Rellergerd nur schwer als Redakteur vorstellen. Zumal wenn er dann auch noch "konstruktive" Vorschläge gemacht hat. Gerade Giesa hat ja gleich zu Anfang seiner Karriere ziemlich unkonventionelle Beiträge abgeliefert. Da hats doch bestimmt zwischendurch mal Ärger gegeben.
Z.B: "König der Vampire" (PZ 116). Klingt wie ein normaler Vampir - Roman, ist aber ne Mischung aus SF und Fantasy mit ner kleinen Prise Horror.
Werner war eben damals schon immer für Überraschungen gut

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