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... Ekkehardt Belle über David Balfour, Derrick und Hörspiele

Ekkehard Belle... Ekkehardt Belle ...
... über David Balfour, Derrick und was für ihn richtige Hörspiele sind

Ekkehardt Belle (Jahrgang 1954) gilt als einer der rennomiertesten Schauspieler unseres Landes. Einem breiten Publikum wurde er als "David Balfour" im Adventsvierteiler des ZDF bekannt. Darüber hinaus drehte er einige Spielfilme und war in Fernsehserien wie "Nesthäkchen" oder "Merlin" zu sehen. Er synchronisierte und sprach zum Beispiel Bill Bixby in der TV-Serie HULK. Ende der 80er Jahre zog sich von der Fernseharbeit zurück.


Sein Hauptbeschäftigungsfeld lag von da beim Synchron und beim Hörspiel.  Ich habe Herrn Belle in der Hörspielarena in Köln getroffen, und folgendes Interview mit ihm geführt. Dabei war auch Produzent Ekkehardt Holzer.

Zauberspiegel: Hallo Ekkehardt. Danke für die Zeit.
Ich möchte mal ganz weit vorn anfangen. Und zwar bei David Balfour ...

Ekkehardt Belle: ... was aber nicht der Anfang meiner Karriere war.

Zauberspiegel: Nein, der Anfang war...?
Ekkehardt Belle: ... also meine erste Fernseharbeit war ein deutscher Western, bei dem Theodor Grädler Regie führte. An den Titel erinnere ich mich nicht mehr recht. Ich habe dort einen jungen Bankboten gespielt. Es ging da um Banker im wilden Westen, um Kontrolle der Banken usw. Da waren auch Stars dabei wie Paul Dahlke und Georg Lehn.
Meine erste Rolle in einem Hörspiel habe ich im Alter von 5 Jahren gehabt. Das war damals in Hannover. Mein Vater war Personaldirektor bei Horten und kannte da jemanden beim NDR. Da habe ich dann einen einzigen Satz gesagt.

Zauberspiegel: Und irgendwann kam dann die Zeit der leichteren Filmchen?
Ekkehardt Belle: Nun, diese Sexfilme, die weder Porno noch irgendetwas anderes waren, machten wir bereits Anfang der 70er Jahre. Ich erinnere mich noch wie Sascha Hehn und mir immer Klebestreifen vor dem Intimbereich geklebt wurden, damit niemand etwas merkt, sollten wir doch einmal erregt sein. Wir waren natürlich nie erregt. Da man aber Mörder-Bräute dabei hatte, wollte man auf Nummer Sicher gehen. Diese Filme, von denen einige produziert wurden, waren eine sehr gute Einnahmequelle. Das ist nun sehr lange her.

Zauberspiegel: Und David Balfour, war dann 1978?
Ekkehardt Belle: Richtig. 1977 fand das Casting statt, und ich wollte eigentlich gar nicht. Ich wollte nämlich damals schon eine eigene Synchronfirma mit einem Kollegen aufmachen. Dann hieß es aber von meiner Agentur, dass ein französischer Regisseur und ein englischer Produzent am neuen Weihnachtsvierteiler des ZDF arbeiten, und ich sollte da mal hin und mich vorstellen.
Also ging ich nach England zu diesem Casting. Ich sprach recht gut englisch, da ich einige Jahre zuvor noch für die Amis einen Film gemacht habe, der "Slaughterhouse Five" hieß. Also ging ich dahin, wollte den Job aber nicht. Also habe ich nur abgelesen ohne wirklich zu spielen. Dann ging ich wieder in der Hoffnung "hoffentlich nehmen die mich nicht".

Dann klingelte eines abends mein Vater bei mir Sturm und sagte, dass der französische Regisseur angerufen hat. Er will mich unbedingt haben. Du sollst morgen noch einmal mit gelernten Text dorthin, und dich vorstellen. Also habe ich mich hingesetzt und diesen lächerlichen englischen Text gelernt. Dann geschah aber folgendes. Die Leute haben mir Bilder vom französischen Casting gezeigt. Und da war dann Aude Landry dabei, mit ihren 15 Jahren. Und von da an habe ich gesagt "Lasst mich spielen, lasst mich spielen, ich muss nach England". (lacht) Ja, und so kam ich zu der Rolle, die ich eigentlich nicht wollte. Ich bin dann nochmal zu Kostümproben angereist, und wir haben dann von Januar bis Juli 1978 gedreht.

Zauberspiegel: Und Du wolltest nicht so richtig mitspielen, sagst Du. Aber der Adventsvierteiler war doch sehr beliebt, und machte aus den Darstellern regelrechte Stars. Raimund Harmstorff hatte da doch vorgelegt.
Ekkehardt Belle: Ja richtig. Aber ich habe schon damals viel lieber Synchron gemacht, weil es eine kontrollierbare Arbeit ist. Du kannst da nichts neu hinein interpretieren. Und deswegen, fand es immer die ehrlichere Arbeit. Und schon damals habe ich viel Geld mit dem Synchron verdient. Ich war nie so darauf aus, mich unbedingt zeigen zu müssen. Ich wollte nie der Star sein, nicht im Mittelpunkt stehen und musste mich auch nicht beweisen. Ich habe das immer nur getan, weil ich nichts anständiges gelernt hatte. Die Schauspielerei lief mehr oder weniger nur nebenbei. Und "David Balfour" war ja nicht unbedingt der stärkste Adventsvierteiler, obwohl ich glaube das er dennoch gut war. Aber der stärkste war er nicht. 1978 war die Tradition dieser Vierteiler bereits wieder am abebben. Danach hat man auch nicht mehr viel gemacht. Ich glaube da kam dann nochmal "Der Mann von Suez" und danach nichts mehr. Dann ging die andere Sache mit den Kinderserien los, wie Silas und so.

Zauberspiegel: Aber es war schon ein Starrummel danach, oder? In der Bravo warst Du damals häufiger vertreten.
Ekkehardt Belle: Ja, ich habe 30 000 Fanbriefe erhalten. Ich habe ja danach auch viel gedreht in Frankreich und Afrika. Und so kam es dass auf den Autogrammkarten damals von mir auch meine Schwester oder mein Vater unterschrieben hatten. Heute kaufe ich die manchmal im Internet auf, so als Erinnerung.

Zauberspiegel: Aude Landry war damals Deine Partnerin bei "David Balfour". Sie spielte ja ein Jahr zuvor zusammen mit Donald Sutherland unter Claude Chabrol den Film "Blutsverwandte". Ihr galtet nach "Balfour" als Traumpaar und wart es auch privat. Ihr standet sogar kurz vor der Hochzeit, richtig?
Ekkehardt Belle: Vier Wochen vor der Hochzeit, hat mein Freund Heiner Lauterbach sie mir weggeschnappt. In seinem Buch schreibt er auch, dass dies das schlimmste war, was ihm passiert ist. Gerade ihm, der Männerehre so hoch hält. Aber er war besoffen, sie war beschwipst und ich Trottel war dann auch so, dass ich gesagt habe, jetzt ist Schluss. Heute würde ich anders handeln, weil jedem ja mal was passieren kann.

Zauberspiegel: Glaubst du nicht, das "David Balfour", Deine erfolgreichste Arbeit und Zeit als Schauspieler war?
Ekkehardt Belle: Doch, das war schon sehr erfolgreich. Auch die DVD, die jetzt herauskam hat sich sehr gut verkauft. Nein, ich meine nur, es war nicht der stärkste Adventsvierteiler. Das war "Die Schatzinsel". Ich denke dass die beiden Bücher von Robert Luis Stevenson, die da die Vorlage bildeten, nicht die beste Story war. Es war einfach zu mager. Es ging da ja um einen jungen Kerl, der langsam zum Mann wird. Aber es fehlte das Feuer und die Spannung einer Schatzinsel.

Zauberspiegel: Und dann kam aber auch der Helmut Ringelmann ...?
Ekkehardt Belle: Ja, der kam vorher schon. Ich habe ja schon den "Kommissar" gedreht gehabt. In einer der letzten Kommissar-Folgen, ich glaube es war die vorletzte, war ich dabei. Ringelmann war ein ganz Treuer. Ich habe dann ja in Paris gelebt, und Ringelmann rief an und sagte "Du musst morgen zum Dreh nach München kommen. Drehbuch kriegst du dann da." So habe ich einen Tag vorher das Drehbuch einstudiert und dann ging es los. Aber es war schön.

Zauberspiegel: Du hast in acht Derrick-Folgen mitgespielt. Bis etwa 1986. Dann wurdest Du dort per Gift ermordet.
Ekkehardt Belle: Richtig, das war die Folge "Der Fall Weidau".

Zauberspiegel: Und das war dann auch der Ausstieg aus der Schauspielerei vor der Kamera?
Ekkehardt Belle: Nun, ich wollte da eigentlich schon eine ganze Zeit nicht mehr. Nur konnte man bei Ringelmann nie Nein sagen. Und dann passierte nach dem "Fall Weidau" etwas. Ringelmann kam zu mir und sagte, er hätte eine Rolle für mich. Doch ich stand damals in einer Verpflichtung beim Synchronstudio der Bavaria. Tut mir Leid, habe ich gesagt, Synchron geht vor, ich stehe da im Wort. Und er war immer sehr, sehr empfindlich. Einem Helmut Ringelmann sagte man nicht ab. Wenn der rief, hatte man zu kommen. Und man kam auch gern. Doch in diesem Fall klappte es nicht, er war beleidigt, und hat  mich fortan nie wieder für seine Serien gecastet. Er hat immer gesagt, "lass das mit dem Synchron, diese Dunkelkammerkunst. Bei mir kannst du richtiges Geld verdienen." Aber ich stand wie gesagt im Wort bei der "Bavaria" und wer zuerst kommt, der malt zuerst.
Dann war zwar Schluss mit der Freundschaft, aber von der Schauspielerei vor der Kamera hatte ich mich sowieso schon längst verabschiedet.


Zauberspiegel: Und das nur, weil Du lieber Synchron gemacht hast?
Ekkehardt Belle: Ja, ich fand es die ehrlichere Arbeit. Auch die Sache mit den Hörspielen. Witzigerweise habe ich zusammen mit Heiner Lauterbach auch ein Hörspiel für den BR gemacht. Und dann kam man auf mich zu und sagte: "Sie können bei uns gar nicht arbeiten, weil sie keine Sprecherprüfung haben". Doch ich hatte bereits vier große Hörspiele gemacht, und gesagt, dass die sich ihre Sprecherprüfung sonst wo hinstecken können. Und dann bin ich weg vom BR, und hin zum WDR. Dort habe ich dann zusammen mit Hella von Sinnen, als noch kein Mensch sie kannte, eine wundervolle Hörspielserie gemacht. Da haben wir auch Preise gewonnen und ich konnte richtig spielen. Das war irgendwie meine Welt.
Ich habe ich z.B. Saber-Rider gemacht. das war so meine erste Zeichentrickserien für die ich die Regie übernahm. Die Bücher allerdings habe ich schreiben lassen. Und das war ein Mega-Erfolg, als es ausgestrahlt wurde. Und als Ekkehard Holzer sich die Rechte für die DVD-Auswertung (Anime-House) geholt hat, haben wir noch vier extra Folgen drangehängt. Und nun kommen die Hörspiele dazu. Allesamt mit den Sprechern aus der TV-Serie von damals: Christian Tramitz, Florian Halm, Katrin Fröhlich und und und. Die Hörspiele hat Timo Schouren geschrieben, unser hochbegabter Autor, hier aus Köln.

Zauberspiegel: Ist das der erste Versuch Anime als Hörspiel zu etablieren?
Ekkehardt Belle (nach Nachfrage beim Produzenten Ekkehardt Holzer): Wenn man Captain Future auch zu Anime zählen will, und viele tun das, dann ist Captain Future der erste Versuch gewesen. Danach kamen erst wir. Ich denke das ist ebenso ein Kult für viele wie TKKG und Die drei Fragezeichen.
Viele der heute Mittvierziger sind mit diesen Hörspielen ins Bett geschickt wurden. Und diese Mittvierziger sind es eben, die heute richtig viel ausgeben für die Hörspiele und das drumherum, wie etwa die Live-Hörspiele. Die Leute haben das nötige Geld dafür, da sie mitten im Leben stehen und die leisten sich solche Live-Shows. Obwohl für mich, die drei ???-Livehörspiele, keine Live-Hörspiele sind. Das ist alles andere. Das ist eher eine Big-Big-Show. Ich stehe mehr auf das puristische Livehörspiel, wie wir es auch in München machen.

Zauberspiegel: Ich rezensiere gerade für unser Magazin, dem Zauberspiegel, alle 281 Derrick-Folgen, und bin gerade bei Folge 181 angelangt.
Ekkehardt Belle: Musst Du die alle anschauen?
Zauberspiegel: Ja natürlich.
Ekkehardt Belle (lacht):  Du meine Güte.
Zauberspiegel: Gibt es von den Dreharbeiten irgendwelche Anekdoten oder etwas witziges was Du uns erzählen kannst.
Ekkehardt Belle: Nun es ging am Set immer sehr ernst zu. Ringelmann achtete genau auf die Disziplin. Doch jeder kannte jeden, und alle haben schon mal irgendwie zusammen gearbeitet. Aber eine Sache war wirklich witzig. Es war in einer Folge in der Alfred Weidenmann oder Alfred Vohrer Regie führte. Ich weiß das nicht mehr genau. Auf jeden Fall war es einer dieser Regie-Götter. In der Folge ist eine Bombe in meiner Wohnung explodiert. Ich stolperte durch den Rauch und den Schutt, und griff nach einer Thermosflasche, die ich vorher irgendwo platziert hatte. Ich machte die Flasche auf, weil ich darin ein Schlüssel suchte, oder Geld, oder irgendetwas - ich weiß nicht mehr. Jedenfalls sprang mir aus der Flasche ein riesiger 3cm-Phallus entgegen. Der ganze Set hat gegrölt vor Lachen.
Herr Ringelmann hat diese Szene natürlich nicht kopiert. Leider. Das wäre heute sicherlich ein wunderschönes Outtake gewesen. Wir hatten viel Spaß. Aber was auch ein Grund war warum ich aufgehört habe war folgender: So ein Derrick z.B. hatte immer 17 Drehtage. Selbst im "Fall Weidau" hatte ich 15 Drehtage. Heute würden die so ein Ding in 7 Tagen abdrehen. Einfach deswegen, weil man da heute Minutenvorgaben hat.
Und dann machen die heute Buyouts. Das heißt, man bekommt eine etwas höhere Gage als früher, aber für eine Wiederholung gab es kein Geld mehr. Die dudeln das Ding dann 180 mal runter, und du siehst keinen Cent mehr. Das war früher anders.
Ich bin mit 2500 DM Tagesgage ausgestiegen. Das war damals beim ZDF schon ziemlich hoch angesiedelt. Wenn es nur ein Drehtag war, waren es sogar 3000 oder 4000 DM. Heute liegt man 2500 Euro oder 3000 Euro, doch es gibt nichts für Wiederholungen. Die Privaten haben das damals angefangen, und ARD und ZDF haben nach gezogen. Und das war schon ein weiterer Grund warum ich keine Lust mehr hatte.


Zauberspiegel: Kannst Du dein Verhältnis zum Hörspiel nochmal ausschildern?
Ekkehardt Belle: Also Hörspiel ist für mich das, was ich den 70er Jahren gemacht habe. Man trifft sich mit sechs oder sieben Schauspielern, z.B. hier in Köln in den Katakomben und bereitet alles genau vor, mit Requisiten. Und dann spielt man das ganze wie auf einer Bühne im Theater. Das ist für mich Hörspiel, und nichts anderes. Bei Saber-Rider war das anders, okay. Aber das ist auch Science-Fiction, das spielt auf verschiedenen Ebenen, da geht das nicht anders.
Ansonsten aber, möchte ich nur Hörspiele machen, in denen ich mit Kollegen agiere. Und nicht so wie heute, wo einer dort, der andere dort aufgenommen wird, und man mixt das am Ende zusammen.
Ich habe einmal ein Hörspiel für Markus Topf gemacht wo ich darauf bestanden habe, das meine beiden Partnerinnen mit im Studio sind. Ich bin da ein Agent des BND und mein Assistent ist Sascha Rotermund. Und ich höre mir das Hörspiel an und merke, der spricht gar nicht mir. Wir müssten doch miteinander interagieren. Und sowas funktioniert nicht, das muss einfach floppen. Und ich will Hörspiele wieder so haben wie früher. Und dazu haben wir bereits ein neues Studio gebaut. Dort werden wir aufnehmen, mit fünf Leuten gemeinsam in den Szenen, wir spielen selber - wenn wir ein Glas einschenken, tun wir das auch selber u.s.w.
Da gibt es dann auch verschiedene Treppen aus Stein, Stahl oder Holz. Die gehst du richtig hoch, wenn es eine Szene verlangt. Und genau das kriegt heute keiner mehr hin, und die neuen kommerziellen Hörspiele mag ich überhaupt nicht. Ich habe jetzt eines gemacht für Titania Medien, zusammen mit Hans-Georg Panczak, aber das habe ich nur getan, weil ich darauf bestanden habe, das ganze mit Panczak zusammen zu spielen. Wir waren da getrennt durch eine Glasscheibe, haben uns gesehen, und gespielt. Was viele Kollegen heute machen ist, die setzen sich hin und lesen. Das ist unfassbar. Wie ich gerade oben gesehen habe, da sitzen die Schauspieler am Tisch und lesen. Das finde ich eine absolute Missachtung des Publikums. Das ist doch kein Live-Hörspiel. Man muss aufstehen und agieren. ich würde mich nie hinsetzen, und wenn ich acht Stunden stehen müsste. Im Sitzen kann man doch nicht richtig spielen, außer eine Szene erfordert dies gerade.


Zauberspiegel: Trotzdem bist du nicht abgeneigt, auch heute noch kommerzielle Hörspiele zu machen.
Ekkehardt Belle: Nein, aber nur mit meinem direkten Partner zusammen. Ich habe das Endprodukt von Titania Medien gehört, fand es gut und atmosphärisch klasse, aber ich habe gemerkt, das ist kein Hörspiel wie ich es mag. Die Jungs von Titania Medien sind ja wirklich sehr nett, und heute muss man aus Kosten - und Zeitgründen alles anders machen. Aber ich mache da nicht mit. Hörspiele in denen ich nur zugemixt werde, wird es mit mir nicht geben.

Zauberspiegel: Gibt es Pläne, aktuelle Projekte, die Du noch kurz vorstellen möchtest?
Ekkehardt Belle: Ja ich synchronisiere natürlich weiterhin Steven Segal in seinen Filmen, und ich will das Live-Hörspiel, wie wir es gerade in München planen, weiter etablieren. Timo Schubert hat da ein wunderbares Kriminalhörspiel für mich geschrieben. Und das produzieren wir vor, und gehen damit auf Tour. Viele Kollegen werden dabei sein, Hartmut Neugebauer z.B. Damit bin ich jetzt neben meiner Synchrontätigkeit beschäftigt.

Zauberspiegel: Vielen lieben Dank.

Das Interview wurde im Sommer 2012 in Köln geführt
Meinungen und Ansichten des Interviewten müssen nicht denen der Redaktion
oder der Mitarbeiter des Zauberspiegel entsprechen.

 

Kommentare  

#1 Scotty 2012-06-15 15:53
ich glaub der autor den herr belle meint heißt schouren, nicht schubert.
auf seiner website wird das projekt erwähnt
www.timo-schouren.de
#2 G. Walt 2012-06-15 16:45
Das wurde nur falsch übernommen. Danke für den Hinweis, Timo. Wurde schon geändert.
#3 Sahne 2014-02-22 07:47
Sehr informatives Interview.
Ich suche auch viel über Aude Landry, deshalb wäre es schön zu erfahren, wie beide heute in Beziehung stehen. Lauterbach ist ja nicht mehr mit ihr zusammen.
#4 G. Walt 2014-02-22 14:33
Über Aude Landy weißman heute niht viel. Schau mal bei Wikipedia. Das Verhältnis zu Belle ist freundschaftlich soweit ich weiß.

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Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es in diesem Aufgabenbereich dann doch ankommt: Solide Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn". 

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

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