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Die Bewandtnis mit Atlantis: 3. Der archäologische Befund - Thera

Die Bewandtnis mit Atlantis3. Der archäologische Befund
Thera: Die Insel, die im Meer detonierte

Santorin, das ist der Name einer Insel, deren Form ein wenig an die eines pazifischen Atolls erinnert: Wie ein unterbrochener Ring legt sie sich um eine Art Lagune von 15 Kilometern Breite und 250 bis 400 Metern Tiefe, in deren Zentrum wiederum etwas Land hervor schaut. Doch Santorin liegt nicht im Stillen Ozean, und es besteht auch nicht aus Korallenkalk: Es ist der Überrest einer Vulkaninsel im östlichen Mittelmeer, die gegen 1550 v. Chr. explodiert ist.

 

Bei der scheinbaren Lagune handelt es sich um eine Caldera, also die Überreste des Kraters. Noch heute treten hier Gase aus dem Inneren der Erde aus, und es kommt auch immer noch wieder zu Eruptionen, so 1925/1926 und 1940. Ein größerer Ausbruch ist auch für die Zukunft nicht auszuschließen, wie überhaupt der gesamte Inselbogen vom Süden Griechenlands bis hinüber nach Kleinasien eine tektonisch unruhige Zone ist. Die Afrikanische Platte schiebt sich hier auf ihrem Weg nach Nordosten gegen und unter die Ägäische.

Aber der Vulkanausbruch selbst war nicht die einzige Katastrophe: Mit Sicherheit rief er einen Tsunami hervor, von der keine Küste im östlichen Mittelmeer verschont geblieben sein dürfte. Mit welcher Urgewalt wir bei solchen Flutereignissen zu rechnen haben, zeigt das Beispiel der Granitbrocken, die recht hoch in einer Hügelregion auf den Bahamas liegen. Geologischen Untersuchungen zufolge haben sie sich auf dem Grund des Atlantik befunden, bis sie vor etwa 120.000 Jahren an Ort und Stelle geschleudert worden sind. Zu der Zeit war die Karibik freilich noch unbesiedelt, ja, der moderne Mensch (Homo sapiens sapiens) ist erst für die Zeit um 100.000 vor unserer Zeitrechnung in Ostafrika nachgewiesen. Dieses Ereignis hat also ganz gewiß nichts mit dem Untergang von Atlantis zu tun. Damit stellt es eine große Besonderheit dar, denn ansonsten ist die Mehrzahl aller uns bekannten Katastrophen früher oder später mit dem Schicksal der Insel verknüpft worden.

Um 1550 v. Chr. war Thera, wie Santorin damals hieß, von 5.000 bis vielleicht sogar 20.000 Menschen besiedelt. Wie viele Orte es hier gab, wissen wir nicht; erhalten geblieben sind uns nur die Ruinen der Hafenstadt Akrotiri im Süden. Es stand genügend Land zur Verfügung, um Ackerbau und Viehzucht zu betreiben. Zu Fischfang und Seehandel stand eine respektable Flotte bereit. Werkzeuge aus vulkanischem Glas (Obsidian), Stein und Gefäße aus Ton wurden vor Ort gefertigt, größere Bronzegeräte und Holz vermutlich importiert. Bleigewichte mit Schriftzeichen dienten zum Abwiegen der Tauschgüter. Als Erdbebensicherung baute man Baumstämme waagerecht in die Trockenmauern der zum Teil zweistöckigen Häuser ein. Es gab sogar eine Kanalisation mit Abwasserleitungen. Die Wände schmückten Bilder von hellhäutigen Frauen und sonnengebräunten Männer, deren Wollkleider hier und da mit blauen Streifen an Armen und Schultern verziert waren.

Die Katastrophe muß die Bewohner überrascht haben. Waren und Vorräte wurden zurückgelassen, und Reparaturarbeiten nach einem ersten Ausbruch blieben unvollendet. Vermutlich wurde hier der Krater aufgerissen, und Meerwasser strömte in die Magmakammer ein. Die darauf erfolgende (phräatische) Explosion schließlich blies den gesamten Vulkan, ja, ganze 35 Kubikkilometer Insel weg, und noch heute sind allein die Ablagerungen aus dem vulkanischen Niederschlag teilweise über 50 Meter mächtig.

Es gibt ägyptische Quellen, die von Finsternis, Überschwemmungen und Donnergrollen berichten. Freilich ist nach der Revision der Chronologie nicht mehr sicher, ob sie wirklich zeitgleich mit der Katastrophe in der Ägäis sind.

Thera (Santorin) war Teil des Inselreiches von Kreta gewesen. Die kulturellen Übereinstimmungen etwa in Keramik, Maltechniken oder Hausbauweise lassen daran keinen Zweifel. Es ist schon überlegt worden, ob dieses Imperium als Ganzes der Katastrophe zum Opfer gefallen ist. Und wen wundert es, auch von Atlantis ist die Rede.

Mal wird Platos Metropole auf der Hauptinsel gesucht, und mal auf Thera selbst. Allerdings ist Thera explodiert und nicht untergegangen. Doch da wohl kein unmittelbarer Augenzeuge das Debakel überlebt haben dürfte, und spätere Seeleute den einstigen Kraterbereich überflutet vorgefunden hatten, wäre es denkbar, daß man gemeint haben könnte, das Eiland wäre zum Teil versunken. Ja, die runde Form der Caldera, die wiederum kleine (und sehr junge) Inseln beherbergt, mag dazu inspiriert haben, sich eine Stadt aus konzentrischen Wasser- und Erdringen vorzustellen.

Es deutet allerdings nichts darauf hin, daß Thera das Zentrum des minoischen Kretas gewesen sein könnte. Es wuchsen und wachsen hier nicht genügend Bäume, um eine Flotte zu errichten, die groß genug wäre, auch nur ein angrenzendes Eiland zu erobern. Es gibt nicht die Erzlagerstätten, noch sonst die Ressourcen, um den Bewohnern einen Vorteil gegenüber ihren Nachbarn zu bieten. Auch die Königspaläste in Knossos, Phaistos, Hagia Triada und anderen Stellen der Hauptinsel sprechen eine recht eindeutige Sprache: Die Kreter wurden von Kreta aus regiert.

 

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