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Die Schläfer von Torsten Gellrich

Die schläferDie Schläfer
von Torsten Gellrich

Der Neurobiologe Dr. Vincent Lürssen reist für eine Isolationsstudie in die Antarktis zur Forschungsstation Darwin.

Dort sind Forscher kurz davor, den seit 30 Millionen Jahren von der Außenwelt abgeschnittenen Lake Vostok anzubohren. In ihm, so erhoffen sich die Wissenschaftler, könnte die Evolution eine völlig andere Richtung eingeschlagen haben und Organismen beherbergen, welche auf der Erde einzigartig sind.


Und tatsächlich. Unter dem von vier Kilometer Eis begrabenen Gewässer stößt ihre Sonde auf exotisch anmutende Lebensformen. Als der Tauchroboter mit den gesammelten Proben zurückkehrt, beginnt für die ehrgeizige Biologin Maja Jovanovic die aufregendste Zeit ihres Lebens.

Doch mit Einsetzen des antarktischen Winters schwindet die gute Laune der Besatzung. Anfänglich nur depressive Verstimmungen entwickeln sich zu beängstigenden Halluzinationen. Ein wohlbekanntes Problem, welches Vincent durch ein speziell entwickeltes Trainingsprogramm eigentlich verhindern soll. Doch zu spät erkennen sie den wahren Grund.

Erst als ein Mitglied ihres Teams spurlos verschwindet, dämmert ihnen, dass ihre Sonde auf eine Erfindung der Natur gestoßen sein muss, welche für sie, ja sogar für die gesamte Menschheit, den Untergang bedeuten könnte.

Themen über Expeditionen ins ewige Eis bieten immer eine große Fläche für Horror- und Gruselgeschichten jedweder Art. Man denke nur an die klassischen Vertreter wie "Berge des Wahnsinns" vom Meister allen Phantastischen, Lovecraft. Wer diese Geschichte z.B geliebt hat, der wird auch seine helle Freude an dieser modernen Abhandlung finden. Die Geschichte ist ungeheuer spannend und interessant erzählt. Im Mittelpunkt stehen neun Menschen, die allesamt in einer bestimmten Funktion an einer Antarktis-Expedition teilnehmen. Jeder der Neun hat einen intensiv gezeichneten Charakter. Jede Rolle ist mit allerhand Details angelegt, was schon allein für genügend Facetten sorgt, um dieses Hörspiel auf die eine oder andere Weise zu gestalten. Leider hat das auch Nachteile, denn gewisse Längen sind somit unvermeidbar. Leider passiert auch in den ersten Minuten nicht allzu viel. Erst langsam bauen sich eine Spannung und eine bedrückende Atmosphäre auf. Das Unheil lauert lange im Verborgenen, so als warte es nur ausgiebig genug, damit es bis aufs Blut hinausgefordert wird. Am Ende kommt es mit voller Wucht, und so mancher Teilnehmer der Expedition bleibt von einem grausigen Schicksal nicht verschont.

Der Forschungsansatz der Geschichte ist real. Torsten Gellrich hat das Thema Antarktis nicht nur recherchiert, sondern quasi schon seziert. Darüber lässt er den Hörer nicht im Unwissen über seine Informationen und schmückt seine Geschichte entsprechend aus. Der wissenschaftliche Hintergrund ist aber nur ein Fragment, welches für die unglaubliche Authentizität der Story verantwortlich ist. Hinzu kommt die Spielkunst der Darsteller, die in keiner Sekunde einen Zweifel daran lassen, dass man eigentlich einen Film im Kopf sieht, als das man ein Hörspiel hört. Ferner dazu beitragen tun realistische Geräusche und Klänge, die nicht zuletzt auch für die unheimliche und beklemmende Akustik sorgen. Wohlige Schauer sind also, obwohl sehr gut dosiert, auch vorhanden.

Das Booklet ist recht informativ und präsentiert im Hochglanzeffekt die Inhalte, Hintergründe und Personen des Hörspiels. Der 150 Minuten-Thriller ist auf zwei CDs untergebracht und durch eine Spannungsszene getrennt, die ein Weiterhören absolut erzwingt.

Fazit: Genial spannend und sehr detailreich umgesetzt. Trotz einiger Längen ein atemberaubendes Meisterwerk moderner Hörspielkunst, mit dem Vitaphon beweist, dass nur eine gute Geschichte und Profis am Produktionstisch von Nöten sind, um gute Hörspiele zu machen. Mit großen Namen und bekannten Titeln ist so etwas i.d.R. nicht allein zu bewerkstelligen.

Die Schläfer
von Torsten Gellrich
mit Christian Schult, Jens-Uwe Krause, Julika Schmedje, Oliver Törner, Judith Mauch, Helmut Fuchs, Kay Poppe, Tanja Fechner u.a.
Regie: Petra Springhorn, Andreas Kieb
Aufnahme: Kay Poppe
Schnitt: Tom Steinbrecher
Soundtrack: Torsten Gellrich
Sounddesign: Clemens Endreß
Illustartion: Michael Böhm
Buch: Torsten Gellrich
Laufzeit: ca. 150 Min. (2 CDs)
ISBN: 978-3-942210-32-4
Vitaphon Hamburg 2013

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… Autoren fiktionaler Texte

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Zur Unterhaltung braucht man hier und da eine gute Geschichte - auch im Zauberspiegel. Wer uns also Geschichten, Romane oder auch Leseproben zur Verfügung stellen will, ist jederzeit willkommen. Immer her damit.

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  • die Geschichten für uns schreiben oder auch mal ein Gedicht
  • die uns Leseproben ihrer Romane überlassen
  • die uns aber auch ihre Methoden und Werkzeuge ergänzend vorstellen.

Also ran an die Tastatur.

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Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik, wobei wir von einer gewissen Mindestqualität der Texte natürlich ausgehen.

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Die Nachrichten sind noch immer ein Stiefkind im Zauberspiegel. Es passiert viel, auch in unserer "kleinen beschaulichen" Medienwelt.

Wir wollen unsere Nachrichten ausbauen, um den ganzen Tag über aktuell zu sein. Dafür wünschen wir uns mehr Mitarbeiter bei den Nachrichten.

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  • die ein Auge auf das aktuelle Geschehen haben und eigenständig Texte über aktuelle Ereignisse verfassen
  • die Pressemeldungen verwerten
  • die im Idealfall auch Grundzüge von Joomla! verstehen, um diese Nachrichten online stellen oder Texte einstellen zu können, die dann von uns bearbeitet werden. Aber keine Sorge ... das ist lernbar wink.

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… Mitarbeiter für die Redaktion

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Immer wieder suchen wir Leute, die korrigieren, redigieren und Artikel formatieren, die hilfreich sind und unterstützen, aber die eher im Hintergrund stehen. Dabei ist diese Arbeit so (!) wichtig. Mit ihr steht und fällt der Zauberspiegel.

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  • die Materialien scannen und in Text umwandeln
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  • die gern im Hintergrund arbeiten, damit die Autoren des Zauberspiegel ›glänzen‹ können.

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Worauf es in diesem Aufgabenbereich dann doch ankommt: Solide Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik.

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