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Eine Frage an ... Dietmar Kuegler: Wie war das mit dem vierten Juli?

Eine Frage an Dietmar KueglerWie war das mit dem vierten Juli?

Dietmar Kuegler erinnert auf Facebook immer wieder an bestimmte Daten und Ereignisse der amerikanischen Geschichte. Diese mehr oder weniger kurzen Vignetten sind interessant und ausgesprochen informativ und auf jeden Fall lesenswert.

In Absprache mit Dietmar Kuegler werden wir diese Beiträge im Zauberspiegel übernehmen.

Dietmar KueglerDietmar Kuegler: Der 4. Juli ist der bedeutendste Nationalfeiertag der USA – Independence Day = Unabhängigkeitstag.

Am 4. Juli 1776, vor genau 242 Jahren, tagte das provisorische amerikanische Parlament, der 2. Continental Congress, im Staatshaus von Philadelphia (Pennsylvania) und beschloß offiziell die Unabhängigkeit der amerikanischen Kolonien von Großbritannien. Zu dieser Zeit tobte bereits der amerikanische Revolutionskrieg, und die vormaligen 13 Kolonien sahen sich selbst als „Vereinigte Staaten von Amerika“. Die Erklärung wurde von den Vertretern dieser Kolonien (jetzt Staaten) unterzeichnet: New Hampshire, Massachusetts, Rhode Island/Providence, Connecticut, New York, New Jersey, Pennsylvania, Maryland, Delaware, Virginia, North Carolina, South Carolina und Georgia.

Es ist unmöglich, die gesamte komplexe Geschichte dieses für die ganze Welt bedeutenden Vorgangs mit wenigen Sätzen zu beschreiben. Daher will ich nur einige wenige wichtige Punkte skizzieren.

Die endgültige Fassung der Unabhängigkeitserklärung wurde von einem fünfköpfigen Komitee formuliert. Es gibt aber keinen Zweifel, daß die Grundfassung aus der Feder von Thomas Jefferson stammte, einem der wichtigsten intellektuellen Köpfe und Staatstheoretiker Nordamerikas, ehemals Gouverneur von Virginia und später 3. Präsident der Vereinigten Staaten – einer der bedeutendsten Präsidenten überhaupt. Eigentlich wurde die Erklärung schon am 2. Juli verabschiedet, aber sie wurde am 4. Juli ohne Gegenstimmen ratifiziert und verkündet. Daher wurde dieser Tag zum Feiertag erklärt und nicht der 2. Juli, wie sogar noch einer der Gründerväter, John Adams, geglaubt hatte.

Ähnlich wie die Rede Abraham Lincolns auf dem Schlachtfeld von Gettysburg 1763, in der er sich ausdrücklich auf die Unabhängigkeitserklärung bezog, besticht dieses Dokument durch die Kürze, die Klarheit seiner Aussagen, die Schlichtheit der Formulierungen und die charismatische Wirkung seines Inhalts. Menschenrechte, Freiheit, Demokratie sind die Leitlinien, formuliert in einer Zeit, als die Welt noch von Kaisern und Königen regiert wurde und der Anspruch eines republikanischen Staates als geradezu futuristisch galt.

Vor allem der zweite Absatz gehört seit fast 250 Jahren zum Glaubensbekenntnis der freien Welt:

„Wir halten diese Wahrheiten für selbstverständlich, dass alle Menschen gleich geschaffen wurden, daß sie von ihrem Schöpfer mit bestimmten unveräußerlichen Rechten versehen wurden, zu denen Leben, Freiheit und das Streben nach Glück gehören.“

Allein diese Sätze gelten bis heute als eine der besten Aussagen, die je in englischer Sprache gemacht wurden. Es ist die fraglos machtvollste Formulierung der amerikanischen Geschichte. Die größten Präsidenten der USA, wie etwa Abraham Lincoln, erklärten diese Feststellung zu einem ihrer politischen und sozialen Prinzipien und sahen in diesem Satz die Interpretationsgrundlage für die Verfassung Amerikas.

Als die Unabhängigkeitserklärung verkündet wurde, dauerte der Krieg mit England schon seit einem Jahr an – und die Vereinigten Staaten befanden sich in einer äußerst kritischen Lage. Große Siege ließen auf sich warten. Tatsächlich war ein Erfolg der Amerikaner 1776 alles andere als wahrscheinlich. Aber Mut, Optimismus und Entschlossenheit, sich nicht mehr von einem fernen König und einem Parlament, in dem sie keine Stimme hatten, etwas diktieren zu lassen, waren ungebrochen. Der Geist der Freiheit war nicht mehr unterdrückbar. Die als diktatorisch empfundenen Beschlüsse Londons, die die Bürgerrechte in den Kolonien einschränkten, die Tatsache, daß ein amerikanischer Bürger niemals die gleichen Rechte wie ein im britischen Mutterland lebender Untertan der Krone erhalten würde, hatten die Forderung nach einer republikanischen Regierungsform unausweichlich gemacht. Die Kompromisslosigkeit der englischen Regierung hatte letztlich die Revolution in Amerika ausgelöst.

Selbst nach Beginn der militärischen Auseinandersetzung wünschten manche Amerikaner noch ein Einlenken Englands. Zwar wurde die Unabhängigkeit ohne Gegenstimmen erklärt, aber noch immer gab es Gruppierungen in Nordamerika, die hofften, es könne eine Einigung zwischen den ehemaligen Kolonien und dem Mutterland geben. Stattdessen reagierte die britische Regierung immer unerbittlicher und provozierte damit das Feuer der Rebellion und den Durchhaltewillen ihrer ehemaligen Untertanen.

Der Gedanke, sich unabhängig von England selbst zu regieren, war für die meisten Amerikaner allerdings schon seit Ausbruch des Revolutionskrieges, seit den Schlachten von Lexington, Concord und Bunker Hill 1775 nicht mehr diskutierbar. Die Historikerin Pauline Maier hat zwischen April und Juli 1776 nicht weniger als 90 (!) Unabhängigkeitserklärungen festgestellt, die von den einzelnen Kolonien und sogar von einzelnen Regionen und Städten verfaßt wurden. Sie demonstrierten die Entschlossenheit bis in die entferntesten Provinzen der Neuen Welt, sich von Großbritannien loszusagen. Der erste dieser Beschlüsse war am 12. April 1776 von den Delegierten von North Carolina gefaßt worden und wird heute „Halifax Resolution“ genannt. Am 23. April erklärte der Oberste Richter von South Carolina in seiner amtlichen Eigenschaft, daß der englische König keine Autorität mehr über ihn und seine Kolonie habe. Am 4. Mai folgte das Parlament von Rhode Island mit einem formalen Unabhängigkeitsbeschluß.

Der erste Versuch einer gemeinsamen Erklärung war gescheitert, weil John Adams eine Präambel verfaßt hatte, die vielen Delegierten als zu radikal erschien. Er hatte darin festgehalten, daß „König George jegliche Versöhnung abgelehnt und stattdessen fremde Söldner angeworben hatte, um die Kolonien zu unterwerfen. Daher ist es notwendig, die Autorität der Krone in jeder Form vollständig zu beseitigen.“

Vier Kolonien lehnten diese Formulierungen ab. Auch eine Resolution, wonach sämtliche politischen und wirtschaftlichen Bindungen an England vollständig gekappt werden sollten, war umstritten.

In den folgenden Wochen und Monaten kam es zu weiteren Beschlüssen. Einzelne Kolonien agierten radikaler als andere. New Jersey beschloß im Juni, daß der noch immer formal im Amt befindliche königliche Gouverneur William Franklin „als Feind der Freiheit“ anzusehen und sofort zu verhaften sei.

Am 2. Juli kam es zu einer Einigung aller Abgeordneten, und am 4. Juli trat die Unabhängigkeitserklärung in Kraft und wurde unterzeichnet.

Jetzt waren die Vereinigten Staaten von Amerika unter einer gemeinsamen Entscheidung versammelt.

So sehr die Welt bis heute die intellektuelle Größe dieser Erklärung bewundert, so schlicht urteilte der Hauptverfasser, Thomas Jefferson, über das Dokument. Er schrieb 1825:

„Es war nicht unsere Absicht, originelle Prinzipien oder Emotionen zu formulieren, noch haben wir Gedanken von früheren herausragenden oder anderen Schriften übernommen. Das Papier sollte lediglich ein Ausdruck des amerikanischen Geistes sein, es sollte diesem Geist den richtigen Ton geben, der am Anlass angemessen war.“

Dabei hatte Jefferson sich am eigenen Vorbild orientiert; denn er hatte bereits die Verfassung des Staates Virginia mitverfaßt, und er fühlte sich von der britischen „Declaration of Rights“ von 1689 beeinflußt.

Als die Unabhängigkeitserklärung in Kraft trat, waren aufgrund des Kongreßbeschlusses Signaturen im Grunde nicht notwendig. Aber die handgeschriebene Fassung wurde von 56 Delegierten unterzeichnet. Dies geschah allerdings nicht am selben Tag. Man weiß heute nicht mehr, wann die verschiedenen Unterschriften geleistet wurden, da einige der Unterzeichner am 4. Juli gar nicht anwesend waren. Sicher ist, daß der Präsident des Kongresses, John Hancock, am 4. Juli 1776 unterschrieb. Die letzten Unterschriften wurden wohl im August 1776 geleistet.

Unter diesen Delegierten befanden sich zwei künftige US-Präsidenten – Thomas Jefferson und John Adams.

Es besteht heute kein Zweifel mehr, daß die amerikanische „Declaration of Independence“ eines der bedeutendsten Dokumente der Menschheit und die Basis für das Streben der Welt nach freier Selbstverwaltung ist.
Eine originelle Fußnote der Geschichte ist, daß sowohl Thomas Jefferson als auch John Adams beide am selben Tag, nämlich am 4. Juli 1826, genau 50 Jahre nach Ratifizierung der Unabhängigkeitserklärung starben.
Der heutige 4. Juli ist der bedeutendste Nationalfeiertag der USA – Independence Day = Unabhängigkeitstag.

Am 4. Juli 1776, vor genau 242 Jahren, tagte das provisorische amerikanische Parlament, der 2. Continental Congress, im Staatshaus von Philadelphia (Pennsylvania) und beschloß offiziell die Unabhängigkeit der amerikanischen Kolonien von Großbritannien. Zu dieser Zeit tobte bereits der amerikanische Revolutionskrieg, und die vormaligen 13 Kolonien sahen sich selbst als „Vereinigte Staaten von Amerika“. Die Erklärung wurde von den Vertretern dieser Kolonien (jetzt Staaten) unterzeichnet: New Hampshire, Massachusetts, Rhode Island/Providence, Connecticut, New York, New Jersey, Pennsylvania, Maryland, Delaware, Virginia, North Carolina, South Carolina und Georgia.

Es ist unmöglich, die gesamte komplexe Geschichte dieses für die ganze Welt bedeutenden Vorgangs mit wenigen Sätzen zu beschreiben. Daher will ich nur einige wenige wichtige Punkte skizzieren.

Die endgültige Fassung der Unabhängigkeitserklärung wurde von einem fünfköpfigen Komitee formuliert. Es gibt aber keinen Zweifel, daß die Grundfassung aus der Feder von Thomas Jefferson stammte, einem der wichtigsten intellektuellen Köpfe und Staatstheoretiker Nordamerikas, ehemals Gouverneur von Virginia und später 3. Präsident der Vereinigten Staaten – einer der bedeutendsten Präsidenten überhaupt. Eigentlich wurde die Erklärung schon am 2. Juli verabschiedet, aber sie wurde am 4. Juli ohne Gegenstimmen ratifiziert und verkündet. Daher wurde dieser Tag zum Feiertag erklärt und nicht der 2. Juli, wie sogar noch einer der Gründerväter, John Adams, geglaubt hatte.

Ähnlich wie die Rede Abraham Lincolns auf dem Schlachtfeld von Gettysburg 1763, in der er sich ausdrücklich auf die Unabhängigkeitserklärung bezog, besticht dieses Dokument durch die Kürze, die Klarheit seiner Aussagen, die Schlichtheit der Formulierungen und die charismatische Wirkung seines Inhalts. Menschenrechte, Freiheit, Demokratie sind die Leitlinien, formuliert in einer Zeit, als die Welt noch von Kaisern und Königen regiert wurde und der Anspruch eines republikanischen Staates als geradezu futuristisch galt.

Vor allem der zweite Absatz gehört seit fast 250 Jahren zum Glaubensbekenntnis der freien Welt:

„Wir halten diese Wahrheiten für selbstverständlich, dass alle Menschen gleich geschaffen wurden, daß sie von ihrem Schöpfer mit bestimmten unveräußerlichen Rechten versehen wurden, zu denen Leben, Freiheit und das Streben nach Glück gehören.“

Allein diese Sätze gelten bis heute als eine der besten Aussagen, die je in englischer Sprache gemacht wurden. Es ist die fraglos machtvollste Formulierung der amerikanischen Geschichte. Die größten Präsidenten der USA, wie etwa Abraham Lincoln, erklärten diese Feststellung zu einem ihrer politischen und sozialen Prinzipien und sahen in diesem Satz die Interpretationsgrundlage für die Verfassung Amerikas.

Als die Unabhängigkeitserklärung verkündet wurde, dauerte der Krieg mit England schon seit einem Jahr an – und die Vereinigten Staaten befanden sich in einer äußerst kritischen Lage. Große Siege ließen auf sich warten. Tatsächlich war ein Erfolg der Amerikaner 1776 alles andere als wahrscheinlich. Aber Mut, Optimismus und Entschlossenheit, sich nicht mehr von einem fernen König und einem Parlament, in dem sie keine Stimme hatten, etwas diktieren zu lassen, waren ungebrochen. Der Geist der Freiheit war nicht mehr unterdrückbar. Die als diktatorisch empfundenen Beschlüsse Londons, die die Bürgerrechte in den Kolonien einschränkten, die Tatsache, daß ein amerikanischer Bürger niemals die gleichen Rechte wie ein im britischen Mutterland lebender Untertan der Krone erhalten würde, hatten die Forderung nach einer republikanischen Regierungsform unausweichlich gemacht. Die Kompromisslosigkeit der englischen Regierung hatte letztlich die Revolution in Amerika ausgelöst.

Selbst nach Beginn der militärischen Auseinandersetzung wünschten manche Amerikaner noch ein Einlenken Englands. Zwar wurde die Unabhängigkeit ohne Gegenstimmen erklärt, aber noch immer gab es Gruppierungen in Nordamerika, die hofften, es könne eine Einigung zwischen den ehemaligen Kolonien und dem Mutterland geben. Stattdessen reagierte die britische Regierung immer unerbittlicher und provozierte damit das Feuer der Rebellion und den Durchhaltewillen ihrer ehemaligen Untertanen.

Der Gedanke, sich unabhängig von England selbst zu regieren, war für die meisten Amerikaner allerdings schon seit Ausbruch des Revolutionskrieges, seit den Schlachten von Lexington, Concord und Bunker Hill 1775 nicht mehr diskutierbar. Die Historikerin Pauline Maier hat zwischen April und Juli 1776 nicht weniger als 90 (!) Unabhängigkeitserklärungen festgestellt, die von den einzelnen Kolonien und sogar von einzelnen Regionen und Städten verfaßt wurden. Sie demonstrierten die Entschlossenheit bis in die entferntesten Provinzen der Neuen Welt, sich von Großbritannien loszusagen. Der erste dieser Beschlüsse war am 12. April 1776 von den Delegierten von North Carolina gefaßt worden und wird heute „Halifax Resolution“ genannt. Am 23. April erklärte der Oberste Richter von South Carolina in seiner amtlichen Eigenschaft, daß der englische König keine Autorität mehr über ihn und seine Kolonie habe. Am 4. Mai folgte das Parlament von Rhode Island mit einem formalen Unabhängigkeitsbeschluß.

Der erste Versuch einer gemeinsamen Erklärung war gescheitert, weil John Adams eine Präambel verfaßt hatte, die vielen Delegierten als zu radikal erschien. Er hatte darin festgehalten, daß „König George jegliche Versöhnung abgelehnt und stattdessen fremde Söldner angeworben hatte, um die Kolonien zu unterwerfen. Daher ist es notwendig, die Autorität der Krone in jeder Form vollständig zu beseitigen.“

Vier Kolonien lehnten diese Formulierungen ab. Auch eine Resolution, wonach sämtliche politischen und wirtschaftlichen Bindungen an England vollständig gekappt werden sollten, war umstritten.

In den folgenden Wochen und Monaten kam es zu weiteren Beschlüssen. Einzelne Kolonien agierten radikaler als andere. New Jersey beschloß im Juni, daß der noch immer formal im Amt befindliche königliche Gouverneur William Franklin „als Feind der Freiheit“ anzusehen und sofort zu verhaften sei.

Am 2. Juli kam es zu einer Einigung aller Abgeordneten, und am 4. Juli trat die Unabhängigkeitserklärung in Kraft und wurde unterzeichnet.

Jetzt waren die Vereinigten Staaten von Amerika unter einer gemeinsamen Entscheidung versammelt.

So sehr die Welt bis heute die intellektuelle Größe dieser Erklärung bewundert, so schlicht urteilte der Hauptverfasser, Thomas Jefferson, über das Dokument. Er schrieb 1825:

„Es war nicht unsere Absicht, originelle Prinzipien oder Emotionen zu formulieren, noch haben wir Gedanken von früheren herausragenden oder anderen Schriften übernommen. Das Papier sollte lediglich ein Ausdruck des amerikanischen Geistes sein, es sollte diesem Geist den richtigen Ton geben, der am Anlass angemessen war.“

Dabei hatte Jefferson sich am eigenen Vorbild orientiert; denn er hatte bereits die Verfassung des Staates Virginia mitverfaßt, und er fühlte sich von der britischen „Declaration of Rights“ von 1689 beeinflußt.

Als die Unabhängigkeitserklärung in Kraft trat, waren aufgrund des Kongreßbeschlusses Signaturen im Grunde nicht notwendig. Aber die handgeschriebene Fassung wurde von 56 Delegierten unterzeichnet. Dies geschah allerdings nicht am selben Tag. Man weiß heute nicht mehr, wann die verschiedenen Unterschriften geleistet wurden, da einige der Unterzeichner am 4. Juli gar nicht anwesend waren. Sicher ist, daß der Präsident des Kongresses, John Hancock, am 4. Juli 1776 unterschrieb. Die letzten Unterschriften wurden wohl im August 1776 geleistet.

Unter diesen Delegierten befanden sich zwei künftige US-Präsidenten – Thomas Jefferson und John Adams.

Es besteht heute kein Zweifel mehr, daß die amerikanische „Declaration of Independence“ eines der bedeutendsten Dokumente der Menschheit und die Basis für das Streben der Welt nach freier Selbstverwaltung ist.

Eine originelle Fußnote der Geschichte ist, daß sowohl Thomas Jefferson als auch John Adams beide am selben Tag, nämlich am 4. Juli 1826, genau 50 Jahre nach Ratifizierung der Unabhängigkeitserklärung starben.

Dietmar Kuegler gibt viermal im Jahr das »Magazin für Amerikanistik« heraus. Bezug: amerikanistik(at)web.de

Das Magazin für Amerikanistik, Juni 2018Die aktuelle Ausgabe

 

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