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Eine Frage an ... Dietmar Kuegler: Wie ist das mit der ›Living History‹?

Eine Frage an Dietmar KueglerWie ist das mit der ›Living History‹?

Dietmar Kuegler erinnert auf Facebook immer wieder an bestimmte Daten und Ereignisse der amerikanischen Geschichte. Diese mehr oder weniger kurzen Vignetten sind interessant und ausgesprochen informativ und auf jeden Fall lesenswert.

In Absprache mit Dietmar Kuegler werden wir diese Beiträge im Zauberspiegel übernehmen.

Dietmar KueglerDietmar Kuegler: Am 15. Oktober 1966, vor 51 Jahren, wurde COLONIAL WILLIAMSBURG in Virginia in das „National Register of Historic Places“ aufgenommen.

Damit wurde das älteste und wohl bedeutendste Living History Projekt der Vereinigten Staaten – vielleicht sogar der Welt – gewissermaßen in die „Adelsklasse“ der geschützten Stätten Nordamerikas befördert.

Die Stadt Williamsburg ist über 300 Jahre alt und war für 81 Jahre die zweite Hauptstadt der Kolonie Virginia. Bis 1698 hatte die älteste britische Siedlung Jamestown an der Atlantik-Küste für 92 Jahre den Status der Residenz der königlichen Gouverneure innegehabt. Dann brannte der Regierungssitz nieder, und wurde nach „Middle Plantation“ verlegt. Das verheerende Feuer hatte diese Entscheidung erzwungen, die aber schon längere Zeit in der Diskussion gewesen war. Noch heute kann man sich davon überzeugen, daß Jamestown zwar eine gute Lage durch den direkten Zugang zum Atlantischen Ozean hatte, aber klimatisch gesehen alles andere als ein angenehmer Platz war. Umgeben von sumpfigen Gewässern, wird dieser Ort spätestens im Sommer schwer erträglich. Hitze und hohe Luftfeuchtigkeit sind üblich, Schwärme von Moskitos fühlen sich – neben anderen stechenden und beißenden Insekten, von Schlangen, großen Spinnen und anderem Getier nicht zu reden – ungemein wohl dort, daher waren im 17. Jahrhundert die Malaria und andere höchst gefährliche Infektionskrankheiten eine ständige Plage.

Middle Plantation, weiter landeinwärts und auf einer erhöhten Position gelegen, hatte klimatische Vorteile, bot sauberes Quellwasser und war mit wichtigen Überlandstraßen verbunden.
Der englische Gouverneur Francis Nicholson gab der neuen Hauptstadt den Namen „Williamsburg“ zu Ehren von König William III. Als zentraler Verwaltungssitz der Kolonie wuchs die Stadt sehr schnell und wies bald architektonisch imposante Bauten auf, darunter den neuen Gouverneurspalast, große Kirchen, das „William & Mary College“, u. a.

Auf den Straßen von Williamsburg sah man täglich die prominenten Menschen des „Commonwealth of Virginia“ – wie die Kolonie offiziell hieß –, die später zu den Gründervätern der Vereinigten Staaten von Amerika werden sollten: Thomas Jefferson (der hier zeitweise als Gouverneur amtierte), George Washington, Patrick Henry, James Monroe und James Madison (zwei weitere frühe Präsidenten der USA) und Benjamin Franklin.

Als die Hauptstadt Virginias 1780 endgültig nach Richmond verlegt wurde – wo die Staatsregierung noch heute angesiedelt ist – verlor Williamsburg seine Bedeutung. Viele Geschäfte zogen ebenfalls weg. Die Bevölkerung schrumpfte.

Historisch gesehen war diese Entwicklung von Vorteil, weil damit viele Gebäude und Straßen aus der Kolonialzeit erhalten blieben. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts standen viele der historischen Gebäude leer oder waren von Obdachlosen besetzt worden. Damit war Williamsburg aber noch immer der letzte Regierungssitz der Kolonialzeit, der keiner Modernisierung, Renovierung oder Wandlung unterzogen worden war.

Der seit 1903 an einer der alten Kirchen von Williamsburg dienende Pastor W. A. R. Goodwin hatte schon als junger Mann den Traum, Williamsburg im alten Glanz erstehen zu lassen. Er hatte seine 1711 erbaute Kirche historisch akkurat wieder herrichten lassen. Denselben Gedanken verfolgte er für die anderen noch erhaltenen Gebäude aus der Kolonialzeit. Goodwin knüpfte Kontakte zu reichen Menschen in den USA, vom Autoproduzenten Henry Ford, bis zum Bankier J. Pierpont Morgan. Und dann traf er in den 1920er Jahren John D. Rockefeller Jr., den Sohn des Gründers von ESSO (Standard Oil).

John Rockefeller hatte sich schon zuvor mit großzügigen Spenden für öffentliche Projekte einen Namen gemacht. Er hatte bereits an der Restaurierung einiger Williamsburg-Gebäude mitgewirkt. Der 22. November 1927 gilt heute als die „Wiedergeburt“ von Williamsburg, weil Rockefeller an diesem Tag entschied, die Restaurierung der alten Hauptstadt Virginias zu finanzieren.

Bis zur Realisierung dieses Projekts war noch ein langer Weg. Aber das Ergebnis ist überwältigend. Bis heute wurden 88 Originalgebäude der alten Stadt vollständig erhalten, wie sie im 18. Jahrhundert gestanden haben. Weitere 500 Gebäude des alten Stadtkerns wurden nach alten Plänen wieder neu errichtet.

Dabei stieß dieses Projekt keineswegs auf ungeteilte Zustimmung. Viele Bewohner von Williamsburg hatten die größten Bedenken. Es bedurfte langer Verhandlungen, bis einige Familien bereit waren, alte Gebäude im Innenstadtbereich zu verkaufen und umzuziehen. Tatsächlich wurden im Zuge der Restaurierung über 700 Gebäude aus späteren Epochen abgerissen, um die Bausubstanz und die Atmosphäre der frühen Kolonialzeit wieder zu herzustellen.

In den frühen 1930er Jahren zogen die ersten „neuen“ Bewohner ein – Menschen, die die Aufgabe hatten, ins 18. Jahrhundert zurückzugehen. Von Anfang an war Colonial Williamsburg nicht als „totes“ Museum geplant, als architektonisches Denkmal, sondern als lebendige Stadt. Die Besucher sollten erleben, wie man kurz vor der amerikanischen Revolution in Nordamerika gelebt hatte. Die Interpreten sollten dabei nicht als „Darsteller“ fungieren, sondern als Menschen, die diese Zeit buchstäblich lebten. Werkstätten wurden eröffnet, in denen mit den Mitteln des 18. Jahrhunderts Gegenstände des täglichen Bedarfs hergestellt wurden. Die Produkte dieser Werkstätten wurden in Geschäften im Stil des 18. Jahrhunderts angeboten. In Restaurants wurden Gerichte der damaligen Zeit serviert, zubereitet mit Produkten, die in Gärten und auf Feldern der Stadtbewohner geerntet wurden.

Dieses Konzept setzte sich fort und wird bis heute mit Hingabe und unglaublicher Fachkenntnis gepflegt. Wer Williamsburg betritt, geht in einen Zeittunnel, Die Bewohner leben definitiv im 18. Jahrhundert. Sie sprechen das Englisch dieser Zeit, benutzen die Wörter dieser Zeit. Man begegnet der Vergangenheit, wird Teil der Vergangenheit, und man begegnet Persönlichkeiten wie George Washington und Benjamin Franklin, als seien sie aus ihren Gräbern auferstanden.

An den öffentlichen Plätzen erlebt man Diskussionen der Bewohner, die das Für und Wieder der Unabhängigkeit von England besprechen, die Nachrichten über die ersten Kämpfe gegen die englische Armee austauschen. – Und es gibt natürlich auch das „moderne“ Williamsburg, das etwas abseits der alten Stadt entstanden ist, wo die Bewohner nicht schlecht von diesem Living History Projekt leben.

Diese kurze Skizze ist nicht geeignet, die komplexe Geschichte dieses Projekts tiefergehend zu beschreiben, etwa die Entwicklung des Umgangs mit der Geschichte der benachbarten Indianer oder der Sklaverei, die im 18. Jh. gang und gäbe war. Diese Punkte haben immer wieder Kontroversen ausgelöst, was zu positiven Entwicklungen im Hinblick auf die akkurate Präsentation geführt hat.

Längst hat die umliegende Region die Anregungen aus Williamsburg aufgenommen. Man spricht inzwischen von einem „Historischen Dreieck“ – damit sind die Verbindungen zwischen Williamsburg, der archäologischen Ausgrabungsstätte von Jamestown und der historischen Stadt Yorktown gemeint, wo die letzte Schlacht des Unabhängigkeitskrieges stattfand. Dazwischen liegen rekonstruierte Dörfer der Powhatan-Indianer.

Living History – lebendige Geschichtsdarstellung – hat sich seither als exzellente Methode zur Vermittlung von historischen Ereignissen verbreitet. Living History macht Geschichte unmittelbar erfahrbar, nimmt ihr die theoretische Abstraktheit und weckt die Aufmerksamkeit von Menschen, die selten ein Buch in die Hand nehmen. Einer meiner Freunde in den USA sagte mir einmal: „Living History wirkt dem historischen Analphabetismus entgegen.“

Seit 90 Jahren ist Colonial Williamsburg eine der bedeutendsten Gedenkstätten amerikanischer Geschichte – und inzwischen selbst Geschichte. Zahlreiche Interpreten, die hier leben und arbeiten, sind sogar Nachfahren der ersten Generation jener, die sich damals entschieden, wieder im 18. Jh. zu leben.

Meine Bilder zeigen Szenen aus Colonial Williamsburg.

Im Zusammenhang mit Colonial Williamsburg, dessen Geschichte ich gestern hier veröffentlicht habe, wurde auch die erste Hauptstadt der englischen Kolonie Virginia, Jamestown, erwähnt. Sie entstand 1607, vor 410 Jahren, finanziert von der „Virginia Company“ in London, einer Art Aktiengesellschaft. Diese Gruppe von Geschäftsleuten, die gelegentlich auch als „London Company“ bezeichnet wurde, hatte erst im Jahr zuvor die königliche „Charter“, die Genehmigung für ihr Unternehmen, erhalten. Ihr Ziel war nicht nur die Gründung einer Kolonie in der Neuen Welt, um anderen europäischen Nationen zuvorzukommen, sondern auch die Suche nach der legendären Nordwest-Passage in den Orient und – wie in jener Zeit üblich – die Bekehrung der eingeborenen Völker zum Christentum. (Erst 13 Jahre später trafen die weitaus bekannteren sogenannten „Pilgerväter“ im heutigen Massachusetts ein.)

Man kann mit Fug und Recht sagen, daß in Jamestown – der nach König James I. benannten Siedlung – nichts weniger als die Grundlagen für die heutigen Vereinigten Staaten gelegt wurden. Zwar waren die ersten 105 Siedler, die mit den Schiffen „Susan Constant“, „Godspeed“ und „Discovery“ in die Bucht des heutigen James River einfuhren, zunächst noch treue Untertanen des britischen Königs, aber binnen weniger Jahre verlangten sie Mitsprache bei der Verwaltung, und 1627, vor 390 Jahren, erhielten sie die Erlaubnis, ein eigenes Parlament und einen Gouverneur zu wählen.

Am Anfang gab es einen Rat von 7 Männern mit einem Vorsitzenden, die für die ersten Ansiedler Entscheidungen trafen. Einer der Führer wurde 1608 Captain John Smith, dessen Leben von der populären Literatur völlig verzerrt und romantisiert wurde.

Die englischen Kolonisten waren in einer Region gelandet, in der etwa 14.000 Indianer siedelten. Diese werden noch heute allgemein als „Powhatan“ bezeichnet. Das ist nur sehr bedingt richtig. Die Powhatan waren nur eines von zahlreichen Algonkin sprechenden Völkern. Der Häuptling der Powhatan war Wahunsonacocks, ein politisch ungemein geschickter Führer, der um 1607 auf dem Höhepunkt seiner Macht stand. Er hatte in den zurückliegenden Jahren zahlreiche kleinere Stämme unterworfen und zu einer Konföderation zusammengeschmiedet, so daß er bei Ankunft der Engländer über etwa 200 Dörfer mit fast 10.000 Menschen regierte. Frühen Berichten zufolge, gebot er über sein Reich wie ein orientalischer Herrscher. Es gab mehrere ansehnliche Städte. In Werowocomoco befand sich der Regierungssitz von Wahunsonacocks – den die Engländer der Einfachheit halber ebenfalls „Powhatan“ nannten. Dort wurde später die Stadt Yorktown errichtet.

Die Kolonisten benötigten zunächst die Unterstützung der Indianer, mit denen sie auch im Auftrag ihrer Londoner Investoren Handel treiben wollten. Zu diesem Zweck hoffierten sie Powhatan und krönten ihn im Auftrag von King James 1609 zum König.

Powhatan nahm die Engländer zunächst nicht ernst. Ihre geringe Zahl nötigte ihm keinen Respekt ab. Die Mitteilung, daß ein am anderen Ende der Welt lebender König ihm ebenfalls die Königswürde verliehen habe, war für ihn ohne Belang. Ferner beobachtete er, daß die Engländer als Kolonisatoren eher unbeholfen agierten. Die ersten Siedler waren Männer der Oberklasse, die kaum Fähigkeiten als Handwerker und Farmer hatten. Ohne die Indianer, von denen sie immer wieder Lebensmittel kauften, wären sie verhungert. John Smith erwies sich als fähiger Verhandler, der die eher feindselig eingestellten Indianer immer wieder davon überzeugte, mit den Engländern Handel zu treiben. Wo das allerdings nicht half, raubte er Vorratslager aus. Er geriet zeitweise in Gefangenschaft der Powhatan und behauptete später, daß die Häuptlingstochter Pocahontas ihn vor dem Tod bewahrt habe. Die Geschichte ist vermutlich frei erfunden, wie vieles andere, was später zu seiner Lebenslegende beitrug. Wahr ist lediglich, daß Pocahontas großes Interesse an Kultur und Lebensart der Engländer hatte und ihren Vater dahingehend beeinflußte, einen friedlichen Umgang mit ihnen zu pflegen. Als Smith 1609 bei einer Schießpulverexplosion verletzt wurde, verließ er die Kolonie. Ein unschätzbarer Verlust für die zurückbleibenden Siedler, die zudem unter dem für sie ungewohnten und ungesunden Klima litten.

1610 trafen weitere Kolonisten ein und verhinderten, daß die erste Kolonie buchstäblich ausstarb. Sie brachte Werkzeuge und Saatgut mit, und es befanden sich Männer dabei, die erste Werkstätten gründeten. Es begann Glasherstellung und Holzverarbeitung. Es wurden Felder und Gärten angelegt.

Unter Führung von John Rolfe, der tatsächlich die Tochter von Powhatan, die legendäre Pocahontas, heiratete, begann 1613 die Anpflanzung von Tabak. Der jetzt entstehende Personalbedarf brachte weitere Siedler in die Neue Welt. Auch die ersten Sklaven aus Afrika wurden als Arbeitskräfte eingeführt. (Pocahontas konvertierte 1613 zum Christentum, heiratete John Rolfe, brachte einen Sohn von ihm zur Welt und ging mit ihm 1616 nach England, wo sie unter dem Namen „Rebecca Wolfe“ von Chronisten als Beispiel für eine „zivilisierte Wilde“ beschrieben wurde. Zeitgenössische Berichte belegen allerdings, daß sie in der englischen High Society mit Respekt behandelt wurde. Sie starb im März 1617 – vor 400 Jahren – in der Nähe von London.)

Das Verhältnis zwischen den Engländern und Indianern wurde zunehmend angespannter, weil die Kolonisten sich mit wachsender Stärke als Herren aufspielten. Es kam zu vereinzelten Zusammenstößen. Indianische Krieger überfielen englische Niederlassungen, und die Engländer griffen die indianischen Städte Paspahegh und Appamatuck an, töteten außer der Königin auch Frauen und Kinder und brannten alles nieder.

1618 starb Powhatan. Nach ihm wurde Pamunkey, der Häuptling der Opechancanough, neuer Herrscher der Konföderation. Er brachte nicht so viel Geduld mit den Eindringlingen auf. In den 1620er Jahren gab es ständig kriegerische Auseinandersetzungen, denen viele Kolonisten zum Opfer fielen. Aber es gelang den Indianern nicht, die Engländer wieder zu vertreiben. Die Feindseligkeiten setzten sich über Jahrzehnte fort, in denen die Indianer immer schwächer wurden, u. a. auch weil der Herrschaftsanspruch Pamunkeys nach und nach verfiel; er hatte niemals die Autorität Powhatans. Zahlreiche kleinere Stämme verweigerten ihm die Gefolgschaft. Erst 1632 kam es zu einem formellen Friedensvertrag zwischen der Powhatan-Konföderation und den Engländern, aber da war die Expansion der Briten schon nicht mehr aufzuhalten. 1644 begann noch einmal ein großer indianischer Aufstand.

Zu dieser Zeit zählten die Engländer schon über 8.000 Personen. Die Powhatan mußten zwei Jahre später kapitulieren. Damit brach die einst mächtige Konföderation in sich zusammen.

Noch heute gibt es in Virginia kleine Reservationen mit den Nachfahren der ehemaligen Powhatan-Konföderation, etwa von den Stämmen der Mattaponi und Pamunkey, der Rappahannock und Nanticoke. Andere wurden später zwangsweise umgesiedelt, so daß heute Abkömmlinge der Powhatan in Oklahoma leben, dem einstigen „Indian Territory“. Die Sprache der Powhatan ist vollständig verschwunden.

1698 brannte der Regierungssitz der Engländer nieder. Die Verwaltung der Kolonie Virginia, die weiter rapide wuchs, wurde nach Middle Plantation verlegt, das den Namen „Williamsburg“ erhielt. Jamestown verfiel. Es ist heute noch eine archäologische Ausgrabungsstätte. Eine Kirchenruine und einige Fundamentreste sind eine blasse Erinnerung an die einstige Bedeutung dieser ersten englischen Siedlung in Nordamerika.

In der Nähe ist die ehemalige Befestigung der Engländer rekonstruiert worden, ebenso wie der kleine Hafen in der Bucht des James River, in dem die britischen Schiffe eintrafen, und ein Dorf der Powhatan-Indianer.

Meine Bilder zeigen Szenen aus der rekonstruierten Befestigung, darunter einen Wachtposten mit einem Luntenschloßgewehr, sowie Denkmäler für John Smith und Pocahontas. Ferner einen Blick in den Hafen am James River und in ein rekonstruiertes Powhatan-Dorf.

Dietmar Kuegler gibt viermal im Jahr das »Magazin für Amerikanistik« heraus. Bezug: amerikanistik(at)web.de

Das Magazin für Amerikanistik, Dezember 2017
Die kommende Ausgabe

Kommentare  

#1 Heizer 2017-11-07 21:25
Das ist mal klasse . Schön, dass auch Nofacebooker das zu sehen bekommen.
Danke an die Herren von Allgöven und Kuegler.
Ich bin eigentlich nicht der historische Analphabet.....aber das war mir neu.
Ich denke mal, dass so wenig Feedback auf Herrn Kueglers Beiträge kommen, liegt daran, dass es nichts hinzu zu fügen gibt.......

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