Leit(d)artikel KolumnenPhantastischesKrimi/ThrillerHistorischesWesternAbenteuer/ActionOff TopicInterviewsHintergründeMythen und WirklichkeitenFictionArchivRedaktionelles

Anzeige

Engel, Mädels und Agenten

Teestunde mit RolfMoin Rolf, und wieder mal ein Blick in dein Konzeptarchiv. Diesmal geht es um Frauen in der Welt des Verbrechens und der Geheimdienste. Dann leg mal los. Der Tee ist serviert …

Engel, Mädels und Agenten

Zur Abwechselung mal ein Konzept aus einer ganz anderen Branche. Der Welt des Krimis und der Geheimagenten. Nachdem ich das bereits schon mal als Teestunde veröffentlichte Konzept »Geisterstunde« auf drei Heldinnen erdacht hatte, war der Gedanke, so etwas auch mit der Grundlage des Krimi-Elementes zu versuchen naheliegend.


Ich ging davon aus, dass die TV-Serie »Drei Engel für Charlie« so bekannt war, dass die Mitarbeiter eines Verlages das Konzept nicht gleich vom Tisch wischten, weil eben hier in Spannung-Romanen die ›Helden‹ Frauen sein sollten.

Wie wir ja wissen, geht man vom Geschäftlichen immer davon aus, die Dinge zu nehmen, die sich schon einmal gut verkauft haben und von denen man sich versprechen kann, das der Leser es eben liebt, mehr oder weniger gelungene Kopien zu bekommen.

Es folgt das berühmte Original-Zitat: »Das kennt der Leser! Und das kauft er auch!«

Unter dieser Voraussetzung hatte ich seinerzeit das Konzept für eine Männer-Serie im Stil zwischen James Bond und Jerry Cotton gemacht, dessen Held ›Roy Tanner‹ hieß - ein Name »den der Leser behalten kann ...«

Bei Bastei war aber gerade das ›Schimanski-Experiment‹ mit der Serie »Peter Mattek« gescheitert. Obwohl ich diese Romane gelesen habe und sie mir von der Spannung her ausgesprochen gut gefallen haben, fanden sich für den »Bundes-Bullen« vom BKA nicht genug Leser. Und so machte man lieber weiter Jerry Cotton und ließ die Finger von anderen Krimi-Versuchen. Andernorts war der »Kommissar X« eingestellt worden und bei Kelter machte man mit Krimis gar nichts. Also ging der Roy Tanner wieder in die Ablage.

Irgendwann wehte mal wieder ein laues Lüftchen - neue Ideen werden gesucht. Und so wurde aus Roy Tanner eben das Trio Corinna, Sabrina und Melanie - eben die »Cat-Girls«. Das war einfach, weil die Hintergründe - die Organisation EDEN - schon fertig war und auch die verschiedenen Gegner des internationalen Verbrechens bereits ausgearbeitet.

Wer mir jetzt sagt, dass ich für bestimmte Frauen-Namen wie Sabrina, Corinna oder Melanie eine Schwäche habe, der trifft damit den Kern. Es gibt sie alle - aber ihrer Identität ist streng geheim - teilweise sind die Namen aber auch so gewählt, dass sie ›modern‹ klingen. Eine Sabrina und Melanie gibt es ja auch in Visionia - und dann gibt es noch das große Apokalypse-Konzept »Corinna Blake - Die Schatten von Armageddon«. Das wollte ich eigentlich als E-Book verwirklichen. Aber weil in dieser Art derzeit schon zu viel auf dem Markt ist habe ich mich damals entschlossen, besser die Geschichte von »Visionia« zu erzählten - weil sie in dieser Form keine Vorbilder hat.

Die »Cat-Girls« wurden damals mit einigen anderen action-betonten Serien-Ideen angeboten, die meine inzwischen geschiedene Frau gemacht hatte. Auch da waren einige echte ›Sahnestückchen‹ dabei - obwohl in ihnen mehr die erotische Love-Story dominierte. Aber das war das ›laue Lüftchen‹ schon ›vom Winde verweht‹ und man brauchte keine neuen Ideen mehr.

Also - Tonne auf und rein das Zeug. Als der Kelter-Verlag dann vor einiger Zeit neue Ideen für Serien wollte - aus denen dann ›Roberta Lee‹ und ›Mythenland‹ hervor gingen, baute ich dafür die Cat-Girls wieder zum Roy Tanner um. Allerdings in wesentlich kürzerer Form, weil ich inzwischen begriffen hatte, dass man ein zu langes Expose bei einem Verlag überhaupt nicht beachtet. Doch von den eingereichten Konzepten aller Arten von Genres (sogar eine Zirkus-Serie war dabei) wurde nichts genommen - und vielleicht bringe ich hier den Roy Tanner in der bei Kelter eingereichten Fassung mal zum Vergleich.

So, und jetzt viel Vergnügen mit den....

CAT-GIRLS
- MISSION „STRENG GEHEIM“ -
VORBEMERKUNG
Für eine abenteuerliche Roman-Serie aus der Welt der Geheimdienste bedarf es einer Mischung aus bekannten Erfolgsrezepten und neuer Wegen, wobei TV- und Kino-Produktionen nicht außer acht gelassen werden dürfen.

Die Serie ‘Cat - Girls’ versucht in der Hauptsache die Erfolgsrezepte der ‘James Bond’-Filme und der ‘Jerry Cotton’-Serie zu verbinden. Hinzu kommen bekannte Film- und TV-Produktionen wie „Kobra, übernehmen Sie“ (Mission Impossible), „Knight-Rider“, „American-Ninja“ und „Robocop“ sowie der abenteuerlich-mystische Touch einer Mischung von Indiana-Jones und die erfolgreiche Mystery-Serie „Akte X“.

Ursprünglich als Heft-Serie mit einem männlichen Protagonisten (Roy Tanner) ausgearbeitet, bietet sich das Konzept nach dem derzeit vorherrschenden Publikumsgeschmack für eine Spezialtruppe weiblicher Heldinnen im Stil von „Drei Engel für Charly“ förmlich an.

Mit Corinna Crimson (die Tigerin), Sabrina May (der Panther) und Melanie Higgins (der Jaguar) werden sich die weiblichen Leserinnen in ihren Träumen identifizieren können. Und das männliche Leser-Potential hat außer spannenden Stories noch was für die geheimen erotischen Phantasien.

Bei „Cat-Girls“ vereinigen sich kriminalistische Polizeiarbeit und Detektiv-Schnüffelei mit der Welt der Geheimagenten. Die Gegner der Cat-Girls sind weltweit operierende Verbrecherorganisationen und Drogenkartelle sowie durch Revolutionen in „Bananenrepubliken“ emporgekommene Diktatoren, fanatische Sektenführer und irrsinnige Wissenschaftler, die durch ihre Erfindungen nach der Weltherrschaft greifen.

Andere Gegner sind jedoch nicht immer irdischen Ursprungs. Seit der Landung des UFOs bei Roswell wird immer wieder darüber spekuliert, dass sich Agenten von fremden Planeten bereits auf der Erde befinden. Innerhalb dieser Serie versuchen humanoide extra-terrestische Intelligenzen, mit Hilfe von Verbrecherorganisationen die Menschheit zu beherrschen. So kommt eine gehörige Priese Science-fiction in das Konzept und rundet es zu einer Mischung ab, die bei jugendlichen Lesern genau so wie bei Erwachsenen derzeit bestens ankommt.

Da die „Cat-Girls“ zwar einen gut strukturierten Hintergrund haben, in der Hauptsache jedoch aus rasanter Action gepaart mit erotischem Sex bestehen, bietet sich das Romanheft mit in sich abgeschlossenen Einzelromanen oder kleinen Zyklen mit, ineinander übergreifenden Abenteuern förmlich an.

Grundlage der Handlung ist die Organisation EDEN, eine weltweit tätige und streng geheime internationale Polizeiorganisation der UN zur Verbrechensbekämpfung rund um den Globus.

Geheimdiensteinsätze zur Wahrung des Weltfriedens werden vom Generalsekretär der UNO angeordnet. Diese Einsätze werden „Im Auftrag der Menschheit“ durchgeführt, da man in prekären Fällen keinen nationalen Geheimdienst beauftragen kann, ohne Gefahr zu laufen, dass er den Einsatz für die Interessen seines Landes missbraucht.

Die Mitglieder der Organisation EDEN sind auf die Charta der Vereinten Nationen vereidigt und allesamt Idealisten. Sie besitzen zwar ihre Nationalität, sehen sich aber dennoch als terranische Weltbürger und die, weil sie die Bedrohung durch außerirdische Mächte kennen, die versuchen, mit Hilfe verbrecherischer Handlanger und Syndikaten die Herrschaft über unseren Planeten zu erlangen.

Mutige Frauen und Männer, die ihr Leben wagen und alles daran setzen, um einer „Weltregierung“ auf demokratischer Basis den Weg zu bereiten, damit Terra geeint der Bedrohung aus dem All entgegen sehen kann. Die „Vereinten Nationen“ sind dazu nur ein erster Schritt.

So ist es normal, dass die „Cat-Girls“ bei ihren gefährlichen Aufträgen rund um den Erdball stets mit neuen, internationalen Kollegen zusammenarbeiten müssen, die ebenfalls zur Geheimorganisation EDEN gehören. Hier kommen dann nicht nur andere Nationalitäten, sondern auch andere Rassen und Hautfarben ins Spiel.

Denn Corinna, Sabrina und Melanie sind weiße US-Amerikanerinnen, um dem einheitlichen Bild bekannter TV-Serien etc. zu folgen. Die anderen Agenten werden jedoch kaum sonderlich vorgestellt, weil sie stets wechseln. Auch, wenn sich eins der drei Girls mal verliebt, egal ob in einen der eigenen Agenten oder versehentlich eine Figur auf der Gegenseite - es wird nie was richtiges draus. Der „Job“ lässt einfach keine feste Bindung zu - zumal man ja kaum abschätzen kann, ob man die nächste Stunde überlebt.

Gelegentlich wiederkehrende Gegner (z.B. die nachstehend geschilderte „RIP-Company“ der Lady Dynamite) und die zwar am Schluss des Romans angeschlagenen, aber niemals vollständig vernichteten Verbrecher-Syndikate, geheimnisvolle, mystische Schauplätze rund um den Globus und dergleichen bilden eine Art roter Faden, um den Gelegenheitsleser zum Stammleser zu machen.

Die Stories sollen bei speziellen Agentenabenteuern nach Möglichkeit dem Stand der in nächster Zeit zu erwartenden politischen Ereignisse angepasst werden. Im Falle der reinen Verbrechensbekämpfung ist bei deren Ausrüstung und Waffenarsenal nach den neuesten Stand der Technik zu verfahren.

Allerdings werden behutsam futurologische Waffen und andere Gerätschaften eingesetzt, die derzeit in Planung sind bzw. sich irgendwann realisieren lassen. Gedacht ist hier an Mini-Computer (daran sieht man, wie alt das Konzept ist - was damals als SF gedacht war ist heute schon Realität) und kleine Laserpistolen, die auch zum Schweißen verwendet werden können. Außerdem verschiedene Paralyse-Waffen, um den Gegner zweitweilig auszuschalten.

Selbstverständlich werden auch die Autos mit allen Dingen ausgestattet, die selbst James Bond erfreuen würde. Und in den Handtäschchen der Girls befinden sich auch ganz nützliche Dinge, womit man Ton- oder Videoaufnahmen machen kann oder mit denen man sich mehrere Gegner vom Leib hält - und die eben so harmlos wie Lippenstifte und Creme-Döschen aussehen.

Allerdings können diese Dinge auch versagen, man kann sie verlieren, sie können gestohlen werden etc. Diese ‘Wunderwaffen’ sollen einen Hauch von ‘James Bond’ in die Serie einbringen - aber keineswegs den Heldinnen einen Vorteil verleihen, der sie von vornherein unbezwingbar macht. Außerdem verfügt das internationale Verbrechen ja ebenfalls über Wissenschaftler und geniale Erfinder...

Bekannte Polizei- und Geheimdienstorganisationen (Interpol, FBI, Secret-Service, CIA, Mossad, KGB etc.) bilden wie bestehende Gangsterorganisationen (Mafia, Cosa-Nostra, Triaden, Yakooza etc.) einen Teil des Hintergrundes. Dazu kommen die für die Serie erfundenen Organisationen der Gangsterwelt oder der Terror-Szene.

Soweit es sich nicht um speziell für Abenteuer-Thriller erfundener revolutionäre Bananen-Republiken handelt, werden die aktuellen politischen Gegebenheiten zu beachtet. Teilweise bildet gerade der (damalige) Umschwung im Osten und das dort erkennbare mafia-ähnliche Verbrecherwesen einen erheblichen Teil des Hintergrundes.

CORINNA, SABRINA UND MELANIE - DIE „CAT-GIRLS“

Corinna Crimson

Corinna, gelegentlich „Corry“ gerufen, ist die „Chefin“ und das Gehirn der Cat-Girls.

Sie ist ungefähr dreißig Jahre und hat, wie auch Sabrina und Melanie die amerikanische Staatsbürgerschaft. Sie ist 1,7O m groß, hat langes, brünettes, leicht gewelltes Haar, grüne Augen und einen schlanken, fraulichen Körper. Eine aufregende Frau ungefähr wie Pamela Anderson in „Baywatch“, nur eben mit brünetten Haaren.

Corinna bevorzugt körperbetonte, helle Hosenanzüge mit Blazer, trägt jedoch im Gegensatz zu Sabrina und Melanie auch schon mal ein Kleid. Die „Oberkatze“ ist in jeder Situation sehr selbstsicher, versteht es, ihre persönlichen Gefühle zu verbergen und sich auf jedem Parkett sicher zu bewegen und anzupassen.

Ihre Mutter war Maskenbildnerin in Hollywood und von ihr lernte Corinna, ihr Aussehen durch Schminke, vergrößerte Brüste und Perücken zu verändern. Ein gewisses schauspielerisches Talent trägt dazu bei, dass Corinna Crimson glaubhaft verschiedene Rollen spielen kann und in falscher Identität ein Doppelspiel treiben kann.

Geboren wurde sie in Peaster/Texas. Ihr Vater Professor Josuah Crimson war als Geologe und Vulkanforscher ein gefragter Experte, dessen Rat und Tat überall in der Welt gebraucht wurde.

Da der Professor stets seine Familie mitnahm, sah Corinna schon als Kind die halbe Welt und wuchs mit verschiedenen Kindern in verschiedenen Sprachen auf. Sie lernte bei den Indios Brasiliens im Urwald und bei den Beduinen im Nahen Osten in der Wüste zu überleben. Corinna war in Indien und in Hongkong und spricht daher auch Hindi und neben dem allgemein üblichen Mandarin auch das Kanton-Chinesisch.

Perfekt versteht sich Corinna in Englisch, Deutsch, Arabisch und Spanisch auszudrücken, mit Französisch, Russisch und Japanisch kann sie sich verständigen. Durch ihre Kontakte mit Naturvölkern versteht sie es, sich in der Wüste oder im Dschungel zurecht zu finden und auch zu überleben.

Corinna Crimson hatte in ihrer Kindheit Privatlehrer, studierte dann in Yale Chemie, Physik und einige Semester Medizin. Dazu betrieb sie alle Arten von Kampfsport. An der Universität hatte sie ein Schlüsselerlebnis, das sie dazu brachte, auf eine Karriere als Wissenschaftler zu verzichten und in den Polizeidienst einzutreten. Ihre Freundin Babsy wurde von einer Bande Drogenhändler gewaltsam süchtig gespritzt.

Corinna nahm den Kampf gegen die Gangster alleine auf, da die Polizei keine Handhabe hatte und es gelang ihr, den Rauschgiftring zu sprengen. Darauf wird nicht näher eingegangen - weil es nicht nach legalen Polizei-Methoden geschah.

Aber ihre Methode, klare Logik des Kriminalisten mit bedingungslosem Einsatz zu verbinden schaffte ihr die Achtung des örtlichen FBI-Distrikts. Corinna verließ die Universität ohne Examen zu machen und trat in den Dienst der amerikanischen Bundespolizei. Ihre Erfolge beim New-Yorker FBI und ihre besonderen Fähigkeiten als ausgezeichneter Kämpferin, als Sprachtalent und als Schauspielerin machten die Organisation EDEN auf sie aufmerksam.

Offiziell ist Corinna Crimson Special-Agentin des FBI - aber wie ihre anderen geheimen Kollegen aus den internationalen Polizei-Eliten bekommt sie ihre Einsatzbefehle meist direkt von EDEN, der Polizeiorganisation der UN.

Corinna ist die „Tigerin“.

Sabrina May

Sabrina ist die Kämpferin des Trios. Ein wildes Mädchen, das vor dem Teufel keine Angst hat. Geboren und aufgewachsen in der New-Yorker Bronx stand sie ursprünglich auf der Gegenseite und hatte so einiges auf dem Kerbholz. Das waren allerdings hauptsächlich Diebereien und Autoklau, keine Kapitalverbrechen wie Raub oder Mord. Im Knast hat sie dann fleißig dazu gelernt. Sabrina knackt jedes Auto, setzt jede Alarmanlage außer Betrieb und öffnet jeden Tresor.
 
Immer schon hat Sabrina versucht, aus dem „Dreck“ heraus zu kommen. Sie ging zum Militär und bestand die Ausbildung der „Marines“ mit Auszeichnung. Als sie jedoch beobachten musste, wie ein Thrill-Sergeant eine frische Rekrutin, die nicht mit ihm ins Bett wollte, bis zur Erschöpfung über die Kampfbahn hetzte und demütigte, rastete Sabrina May aus und prügelte den Sergeant krankenhausreif.

Das Militärgericht verfügte ihre unehrenhafte Entlassung und so lag Sabrina wieder auf der Straße. Um zu überleben, musste sie sich wieder einer New-Yorker Gang anschließen und stehlen. Die Jungs, die Sabrina dann zur Prostitution zwingen wollten, hatten einige Wochen angenehmen Krankenhausaufenthalt.

Als Sabrina Corinna Crimson bei einem Undercover-Einsatz gegen ein Drogen-Kartell nicht nur das Leben rettete, sondern ihr auch half, den Fall zu lösen, wurde sie von ihrer „Gang“ ausgestoßen. Corinna schaffte es durch Beziehungen, Sabrinas Talent trotz ihrer Vorstrafen in den Dienst des FBI zu stellen. Und Sabrina, auch mal „Sabsy“ genannt (das dürfen aber nur ihre beiden Freundinnen, sonst wird sie fuchsteufelswild bei der Verniedlichung ihres Namens) hat das Vertrauen, das man in sie gesetzt hat, niemals enttäuscht.

Sabrina May ist 26 Jahre, hat hüftlange, glatte schwarze Haare, die sie bei Kampfeinsätzen zusammen knotet und einen grazilen, knabenhaften Körperbau mit kleinen Brüsten. Dazu braune Augen und ein schmales Gesicht mit melancholischen Touch. Sie sieht ungefähr aus wie Demi Moore im Film „Ghost“, nur mit langen Haaren.

Sabrina bevorzugt eng anliegende, schwarze Lederbekleidung und hohe Stiefel. Sie ist eine rasante Autofahrerin und tobt sich auf dem Motorrad (einer Harley „Fat-Boy“) so richtig aus.

In New-Yorks Straßen und bei den „Marines“ hat sie das Kämpfen gelernt, bei einem Japaner in ihrer Wohngegend wurde sie zur Ninja-Kämpferin. Und Ninja ist Sabrina May mit Leib und Seele. Bei Einsätzen lehnt sie meist Pistolen ab und bevorzugt die lautlosen Waffen der japanschen Schattenkämpfer.

Sabrina ist der „Panther“.
Melanie Higgins

Melanie, Anfang Zwanzig, ist die Jüngste im Bunde. Das „Teeny“, wie „Melly“ auch oft genannt wird. Sie kommt aus Santa Barbara/Californien aus einem sehr reichen Elternhaus und hat es eigentlich nicht nötig, zu arbeiten.

An sich ist Melanie der Typ des lieben, braven Mädchens mit einem wundervollen, süßen Lächeln, das immer die ganze Welt umarmen möchte. Und sie geht Konfrontationen am liebsten aus dem Wege. Lässt sich der Kampf aber nicht vermeiden, dann ist sie genau so hart und kompromisslos wie Sabrina.

Ursprünglich Computerspezialistin beim New-Yorker FBI im Innendienst hat Melanie Higgins Corinna und Sabrina mal aus einer ausweglosen Situation heraus gehauen (Thema der ersten Episode, in der sich das Trio zusammenfindet) und macht seit dem aus reiner Abenteuerlust und natürlich aus Freundschaft zu Corry und Sabsy alle Einsätze mit.

Ihr Wissen um Elektronik und ihr Einfühlungsvermögen gerade in futurologischer Entwicklung machen Melanie Higgins für das Trio unersetzlich. Allerdings ist sie keine so misstrauisch-berechnende Figur wie Corinna oder eine kompromisslose Kämpferin wie Sabrina. Und das sorgt dafür, dass gerade Melanie immer mal wieder aus den Klauen skrupelloser Schurken gerettet werden muss.

Aber das macht sie wieder wett, indem gerade sie dann den Code findet, der ein geheimes Computerprogramm zerstört oder eine bereits auf Washington abgeschossene Atomrakete ins Weltall lenkt.

Melanie Higgins ist etwas kleiner als ihre Freundinnen, hat blonde, nicht allzu lange Haare, blaue Augen und ein richtiges Puppengesicht, das immer mädchenhaft-freundlich lächelt (Körperbau und Typ Claudia Schiffer). Sie trägt am liebsten ausgebleichte Jeans (hauteng, versteht sich) mit Jeansjacke oder Weste, dazu hohe, schwarze Cowboy-Stiefel.

Melanie liebt Tiere über alles, kommt auch mit Raubtieren gut zurecht (was sie bei einer Episode im Circus gut brauchen kann) und versteht sich besonders auf Pferde (logo, daß Melly eine vorzügliche Reiterin ist). Dazu begeistert sie sich für Rock-Musik und fährt eine Yamaha, in die sie für diverse Einsätze „einige Extras“ eingebaut hat.

Melanie hat zu Hause ein kleines Chemielabor neben ihrer voll ausgerüsteten Elektronikwerkstatt und macht selbst kleine Erfindungen, die bei der Jagd auf das Verbrechen mit zum Einsatz kommen - die im entscheidenden Augenblick aber nicht immer funktionieren müssen. Melly ist eine Tüftlerin wie TV-Held „Mc Gyver“, der auch aus den einfachsten Materialien irgend etwas „bastelt“, womit man die Schurken auch ohne Waffen aufs Kreuz leben kann.

Als kalifornisches Beach-Girl bevorzugt Melanie alle Arten von Wassersport, besonders Segeln, Surfen und Tauchen. Fußwege werden, wenn es geht, per Inline-Skater erledigt. Außerdem ist natürlich Reiten angesagt und kein Pferd kann sich so wild gebärden, als dass Melanie nicht rauf müsste - und auch oben bleibt.

Melanie ist der „Jaguar“.

Corinna, Sabrina und Melanie verstehen es, bei ihren Einsätzen ihre speziellen Fähigkeiten zu verbinden und das macht sie unschlagbar. Sie wissen ganz genau, wann und wo sie weibliche List und Raffinesse einsetzen müssen, wenn es um die Durchführung eines Auftrags geht. Jeder Einsatz wird sorgfältig geplant und abgesprochen oder von der Zentrale geplant. Der Auftrag erfolgt wie bei „Kobra, übernehmen sie“.

Die „Cat-Girls“ sind nicht unbedingt bei jedem Einsatz sofort alle zusammen. Manchmal müssen die Freundinnen erst gerufen werden, weil sie an anderen Fällen arbeiten. Es kann auch passieren, dass besonders Sabrina mal einen Action-Fall ganz alleine erledigt.

Bei gemeinsamen Einsätzen bevorzugen Corinna, Sabrina und Melanie Tarnexistenzen wie z.B. als Fotomodellgruppe oder Filmcrew (Corinna), Auto-Renn- oder Moto-Cross-Team (Sabrina) oder Surfen und andere Trendy-Fun-Sportarten (Melanie). So kommen sie meist in die Kreise, denen ihr Auftrag gilt und können eine Organisation von Innen aufrollen.

Obwohl Corry, Sabsy und Melly in New York zu Hause sind, spielen ihre Abenteuer in allen Teilen der Welt. Ursprünglich von den männlichen Kollegen belächelt und als „Barbie-Squad“ bewitzelt, sind die Cat-Girls zur schlagkräftigsten und erfolgreichsten Truppe der Organisation EDEN geworden.

Auf den Titelbildern der Hefte sollen die drei Girls von Körperformen, Gesichtszügen und Bewegungen starke Erotik ausdrücken. Alle drei sind absolut nicht prüde und haben keine Probleme, ihre körperlichen Reize bis zu einem gewissen Grade bei der Erfüllung ihrer Aufträge einzusetzen. Allerdings übersteigen die „Erotik-Szenen von der „Schärfe“ her nicht das, was im modernen Unterhaltungsroman heute üblich ist.

Das Gleiche gilt auch für die Action. Die Romane müssen in erster Linie spannend geschrieben werden und wenn es keinen Ausweg gibt, wird eben zu einer Wunderwaffe a la James Bond gegriffen.

Im Gegensatz zu Bond und anderen Action-Figuren der Kino-Welt werden in den Heften jedoch echte Gewaltszenen vermieden. Trotz wildester Action in der Handlung und ihrer „Generalvollmacht zur Eliminierung feindlicher Personen“ bleiben Corinna, Sabrina und Melanie immer moralisch sauber. Die Gegner werden nicht erschossen, sondern in Handschellen abgeführt - es kann natürlich auch mal einer der Oberschurken vom Hochhaus stürzen.


 DIE ORGANISATION „EDEN“

Die Erkenntnis, dass sich das internationale Verbrechen immer mehr zusammenschließt, führte über die Geheimdienste zu diversen illegalen Kontakten weltweiter Polizeiorganisationen, von denen kein Staatsoberhaupt etwas wissen darf. Nur der jeweilige Generalsekretär der UNO ist eingeweiht.

Die offizielle Organisation INTERPOL ist beim Austausch von Informationen überfordert und wird teilweise auch sabotiert, weil alle Organisation bereits von V-Männern der Verbrecherwelt durchsetzt sind, die jeden echten Schlag gegen das internationale Gangstertum sabotieren.

Als in Russland die Perestroika einsetzte und die russische Polizei erkannte, wie stark das organisierte Verbrechen bereits im eigenen Land ist, kam es zu ersten Geheimkontakten mit Amerika. Durch diskrete Vermittlung des Generalsekretärs der UNO wurde in der Verbrechensbekämpfung ohne das Wissen der jeweiligen Regierungen und Machthaber trotz unterschiedlicher Gesellschaftssysteme und Weltanschauungen eine strikte Zusammenarbeit vereinbart.

Schon bei den ersten Ermittlungen mussten jedoch die Polizeiorganisationen anderer Staaten um Mithilfe angegangen werden - und so entspann sich fernab aller politischen Diskussionen eine geheime Zusammenarbeit der internationalen Polizeiorganisationen. Und es bildete sich die Organisation EDEN, deren Koordination direkt bei einer Geheimabteilung der Vereinten Nationen liegt.

Noch ahnt das internationale Verbrechen nicht, dass zwar die Regierungen dieses Planeten zerstritten sind - die Polizei jedoch eine weltweite Zusammenarbeit beginnt. Das ist zwar nicht unbedingt bei der praktischen Arbeit vor Ort der Fall, denn EDEN ist nur einem kleinen Kreis Eingeweihter bekannt. Aber diese hochrangigen Polizei-Offiziere sorgen dafür, dass alle Ermittlungsdaten in den Zentralcomputer von EDEN gelangen, zu dem die Special-Agenten über Telefon-Code Zugriff haben.



Der Name EDEN kommt daher, weil die direkten Agenten als Deckbezeichnung jeweils den Namen eines Tieres tragen. Dabei gibt es vier Untergruppen:

Weidetiere (Büffel, Elefant, Pferd etc.) für nicht kämpfende Einsatzleiter und Organisatoren. Der Chef des FBI ist der ‘Bison’.
Raubtiere (Tiger, Bär, Fuchs etc.) für die Special-Agenten im Einsatz. Corinna ist die „Tigerin“, Sabrina der „Panther“ und Melanie der „Jaguar“. Daher werden sie Cat-Girls genannt.
Vögel (Adler, Sperling, Fasan etc.) für Nachrichtenübermittler mit bedingter Kampferfahrung.
Echsen, Fische und Insekten (Krokodil, Hai, Fliege etc.) für eingeschleuste V-Leute.
Der ‘Löwe’ ist der geheime Chef der Organisation ‘Eden’. Er erteilt seine Aufträge hinter Spiegelglas. Niemand weiß, wer er wirklich ist.

Die Zentrale von EDEN ist unter dem Zoo in der New-Yorker Bronx, der Eingang liegt hinter dem Bärenfelsen. Treffs von Agenten finden vornehmlich in zoologischen Gärten statt, weil da ein Gespräch über ‘Tiere’ am wenigsten auffällt.

DIE AUSRÜSTUNG DER AGENTEN
Auf die Pistole wird nicht verzichtet. Corinna benutzt ein 44er „Magnum“ wie „Dirty Harry“- Sabrina trägt, wenn sie schon beim Einsatz auf ihr Samuari-Schwert und andere Ninja-Waffen verzichten muss, einen alten 45er Colt Peacemaker im Western-Holster, was zu ihrem Leder-Outfit sehr gut passt. Geht das nicht, steckt ein kleiner Derringer im Stiefel und der teilt sich da seinen Platz mit einem Messer. Ein zweites Wurfmesser hat Sabrina hinter ihrem Kragen griffbereit.

Melanie verfügt über einen veralteten Smith and Wesson-Revolver aus abgelegten FBI-Beständen, hat sich die Waffe jedoch in eine kleine Laser-Pistole umgebaut, die zwar keine tödlichen Projektile verschießt, jedoch kleine Punktverbrennungen verursacht. Sie mag keine konventionellen Schusswaffen, weil die immer einen Rückstoß haben...

Als Kugelschreiber getarnt besitzt jeder Agent einen Schockstrahler (ursprünglich erfundenes, inzwischen tatsächlich teilentwickeltes Projekt), das auf Elektrobasis einen zeitlich begrenzten Paralyse-Schock austeilt oder als Laserstrahl zu verwenden ist, der in seiner Intensität selbst dünnes Metall schneidet. Nur bedingt einsetzbar, weil die Mikro-Batterie schnell erschöpft ist (3 Schocks, 1 Minute Laser) und sich auf Solar-Basis aufläd, d.h. es wird eine sechsstündige intensive Sonnenbestrahlung benötigt, bevor der Schockstrahler wieder eingesetzt werden kann.

Außerdem hat jeder Agent einen Diplomaten-Koffer, der einen Computer enthält, mit dem er per Telefon den Zentral-Computer von Eden abfragen kann (damals, d.h. 1993 als ic die Serie entwickelte habe, waren Laptop und Handys noch weitgehend Science-Fiction).

Melanie hat in ihrem Koffer noch diverse Chemikalien für Analysen und zur Herstellung von Sprengstoffen sowie jede Menge Krimskrams zum „Basteln“ nützlicher Sachen, die den Girls in ausweglosen Situationen weiter helfen. Deswegen wird Melanie auch gelegentlich „Melly Düsentrieb“ genannt.

Die Kreditkarte einer ungenannten Firma sorgt dafür, dass die Special-Agenten überall Bargeld in jeder Höhe abheben können. Finanzielle Probleme haben die Cat-Girls also niemals. Auf dem Magnetstreifen ist auch, jedoch nur für Polizeicomputer lesbar, ihre Identifikation angegeben. Über Internet wird diese Mitteilung sofort an die nächste Dienststelle weitergegeben, wo hochrangige Polizeichefs oder Staatsanwälte für die Organisation EDEN arbeiten. Dort ist auch erkennbar, wo die Identifikation stattfand und sofort schrillt beim „Dorfsheriff“ das Telefon. Von höchster Stelle wird er dann angewiesen, der Inhaberin der Karte jede nur mögliche Hilfe zu gewähren.

Alle diese Dinge können gestohlen, abgenommen oder zerstört werden - und der Agent muss dann sehen, wie er sein Abenteuer ohne diese Dinge meistert. Wichtig ist die klare Kombination des logischen Verstandes und der kämpferische Einsatz der Agenten. Die Namen und Beschreibungen von Details der Organisation EDEN und diverser Agenten erfolgen im Rahmen der Handlung.

DIE GEGNER - DAS ORGANISIERTE VERBRECHEN
Es gibt mehrere große Organisatoren, die versuchen, die großen Gangster-Syndikate zur Zusammenarbeit zu bewegen .Namen der Bosse und Strukturen werden auch hier in die Handlung eingesponnen.

Es gibt fünf große echte Verbrechens-Organisationen und drei ‘Dienstleistungs-Gesellschaften’.

Bei den Verbrechensorganisationen handelt es sich einmal um die drei großen Mafia-Zusammenschlüsse (Siziliens Mafia, Neapels Camorra und die Cosa Nostra der USA), dann die noch recht unbekannten Verbrechens-Strukturen in Russland sowie die Drogen-Mafia von Fernost und Südamerika, dazu die chinesischen Triaden und die japanische Yakuza.

Als „Dienstleistungsunternehmen“ betrachtet sich ein internationaler Waffen-Ring, der von den Kreisen der Hochfinanz als eine Art Hobby betrieben wird, bei dem man noch mal extra Geld verdient, das kein Finanzamt sieht. Diese Gangster im Designer-Anzug sorgen dafür, dass Kriege und Revolutionen wie ein Strategie-Spiel vom Zaun gebrochen werden, für die sie jede Art von Waffe (auch ABC und Kontinental-Raketen) beschaffen und verkaufen. Der unbekannte Chef der Waffen-Mafia wird ‘Brain’, das Gehirn, genannt.

Etwas harmloser ist eine Gesellschaft von Dieben, die sich auf jede Art von Diebstahl spezialisiert hat - jedoch ohne Gewalt. Man weiß nicht, ob der Chef, die ‘Elster’ genannt, ein Mann oder eine Frau ist. Die Diebe klauen natürlich auch auf Bestellung der Gangsterorganisationen, setzen jede Alarmanlage matt und knacken jeden Safe. Aber vor Gewaltverbrechen scheuen sie zurück.

Das Gegenstück ist die brandgefährliche "Terror-Liga", die weltweit für Geld Mord oder Terror-Anschläge organisiert (hierzu gehört auch die nachstehend erwähnte Lady Dynamite). Es handelt sich hier nur teilweise um politisch oder religiöse Phantasten einer absurden Weltanschauung, die mit Gewalt durchgesetzt werden soll. Meist sind die Mitglieder oder Gangs der "Terror-Liga" eiskalte Killer, die für die passende Bezahlung zu jedem Verbrechen fähig sind und die einzeln oder im Team arbeiten. Niemand kennt den geheimen Chef, man nennt ihn den ‘Henker’.

Und irgendwo zieht der geheimnisvolle ‘Schatten’ seine Fäden. Der große Umbekannte im Hintergund, der versucht, das internationale Verbrechen vollständig unter seine Kontrolle zu bekommen. Der ‘Schatten’ das ist der größte, stets unfassbare Gegner, dessen Identität nie gelüftet wird. Gelegentlich kommt der Verdacht auf, dass der "Löwe" der Organisation EDEN auch der "Schatten" sein könnte, der auf diese Weise die Weltherrschaft anstrebt.

Die mysteriösen Außerirdischen und ihre Machenschaften werden erst nach und nach in das Konzept einfließen. Es ist der „Schatten“, der mit den Aliens kooperiert und hofft, durch die als Menschen getarnten Aliens die Herrschaft über den Planeten an sich zu reißen. So werden Corinna, Sabrina und Melanie dann auch irgendwann einmal mit den wahren „Men in Black“ konfrontiert. Dieser Handlungsstrang musste mit aufgenommen werden, um die Serie besonders für jüngere Leser interessant zu gestalten.
Freunde und Kollegen der Cat-Girls sind im allgemeinen einmalige Gestalten, die nach einer Episode wieder verschwinden, weil das nächste Abenteuer in einem anderen Teil der Welt stattfindet. Es ist also nicht nötig, hier auch nur einige von ihnen zu beschreiben. Dennoch dürfen für Corinna, Sabrina und Melanie auch die bei Superman und Batman so beliebten „Super-Gegner“ nicht fehlen.

Das ist die „RIP-Society (Rest in Peace) der Lady Dynamite“, auch genannt die „Sieben Plagen“ oder „des Teufels Außendienst“. Im gewissen Sinne sind sie der Terror-Liga zuzurechnen. Aber sie sind keine Idealisten, die für eine „Sache“ kämpfen, sondern ein verbrecherischer Söldner-Haufen, dessen Spezialität Mord und Gewaltverbrechen ist.

Das Team der Lady Dynamite arbeitet im Auftrag der vorgenannten Organisationen und verlangt natürlich saftige Honorare. Wer nach erledigtem Auftrag nicht zahlt, wird automatisch der nächste Auftrag. Die „Plagen“ tauchen innerhalb der Abenteuer öfter auf, einzeln oder gemeinsam. Und von wem sie auch immer bezahlt werden, meistens haben sie noch einen Zusatzauftrag des „Schatten“, dem die Verbrecher-Einheit eigentlich zuzurechnen sind.

Die RIP-Society, scherzhaft auch Ruhe sanft-GmbH genannt, besteht aus:

Diana Mitchell, groß und hager mit einem Geier-Gesicht und einer schmalen Brille, die ihr das Aussehen einer Kobra gibt.. Rote Haare, blasser Teint und in den Gesichtszügen eine bösartige Schönheit. Sie ist absolute Sprengstoffexpertin, gleichzeitig die einzige Frau der Gang. Als „Lady Dynamite“ ist sie der „Kopf“ dieser Mörderband (Di (y) a na Mitchell - so setzt sich der Name dieser Lady zusammen, die diese wilde Truppe zusammen hält.

Achmed Abu Seif, der „Vater des Säbels“, ist ein arabischer Top-Terrorist, der alle Arten von Handfeuerwaffen vorzüglich handhabt. Am liebsten benutzt er jedoch den Säbel und hat bei Kämpfen mit der Klinge einen Ehrenkodex. Klar, dass er sich öfter mit Sabrina, dem Ninja-Girl, spannende Duelle liefert.

Boris Orlog, der „kaukasische Bär“, ein tschetschenischer Russe mit ungeheuren Körperkräften und noch größerem Wodka-Verbrauch. Er hat die Kraft einen Stier an den Hörnern umzuwerfen und tötet seine Feinde am liebsten mit bloßen Händen. Ursprünglich war er der Star einer Wrestling-Show. Boris Orlog gehört nicht gerade zu den intelligentesten Menschen, ist unglaublich einfältig und sehr abergläubisch. Im Gespann Lady Dynamites ist Orlog die Schwachstelle, da er sich immer nur das Nächstliegende merken kann und den Rest, was noch zu tun ist, vergessen hat.

Mukir Gopal, ein indischer Fakir mit verblüffenden Fähigkeiten. Ein treuer Diener Schiwas in seiner Eigenschaft als „Zerstörer“ Spezialist für Schlangen, Skorpione, Spinnen und Gifte aller Art. Dazu Lady Dynamites „Foltermeister“.

Kachi-san, japanischer Ninja des höchsten Grades. Der lautlose Tod ist sein Geschäft. Er kommt und geht wie ein Schatten. Versteht sich auf alle Art von Elektrotechnik und Computerwesen.

Chang-Li, Karate und Kung Fu - Meister. Wirkt nach außen hin ganz harmlos und spielt bei den Aufträgen meist den Köder.

Felipe Gonzales aus einem unbekannten kleinen Staat in Südamerika. Man nennt ihn auch die Ratte. Durch seine Skrupellosigkeit und Heimtücke ist Gonzales der gemeinste und gefährlichste aller Gegner.

NACHBEMERKUNG
Innerhalb der Serie „Cat-Girls“ wird es unterschiedliche Aufgaben für die Heldinnen geben. Sie werden ebenso im Großstadtdschungel New York zu Hause sein, wie im Regenwald Kolumbiens, um das Medellin-Kartell oder andere Organisationen dieser Art zu bekämpfen. Corinna, Sabrina und Melanie sind drei Frauen, die jede für sich schon ein ernstzunehmender Gegner, gemeinsam aber unschlagbar sind.

Auch die „Cat-Girls“ eignen sich für eine spätere Vermarktung im Taschenbuch. Wie es mit anderen Heftromanserien schon erfolgreich durchgeführt wurde.

Mit dieser Mischung scheint ein Rezept für eine außergewöhnliche Krimi-Serie mit futurologisch-abenteuerlichem Touch und einer gehörigen Priese Sex als Würze für die heutige Zeit gefunden zu sein.

Kassel, im Oktober 1993

Neu gefasst in Felsberg-Rhünda im April 1999 und Februar 2000

Letzte Hand - 31.03.2013 in Borken - Nassenerfurth

Rolf W. Michael

Der Gästezugang für Kommentare wird vorerst wieder geschlossen. Bis zu 500 Spam-Kommentare waren zuviel.

Bitte registriert Euch.

Wir suchenWir suchen …
… Freunde des Phantastischen

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Das
Kerngebiet des Zauberspiegel ist das Phantastische in allen möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer rettet in seiner Freizeit Prinzessinnen und schaltet Vampire aus? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über das Phantastische in allen Erscheinungsformen (vom Heft über Hörspiel und Film bis zu Spielen auf PC und Konsolen oder mit Pompfen oder Pen & Paper) Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den Sagen des Altertums über die Schauerliteratur, Märchen, Pulps und Heftromane bis hin zu den Kinoblockbustern, eBooks und Konsolen- und PC-Spielen unserer Tage).

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Freunde von Krimi und Thriller

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Ein beliebtes Gebiet des Zauberspiegel
sind Krimi und Thriller in allen ihren möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer fasst Killer und schaltet Terroristen aus? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über Krimi und Thriller Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den ersten Detektivgeschichten über die Who-dun-its, die Hardboiled Detectives, Helden wie Jerry Cotton bis hin zu den Kinoblockbustern und TV-Serien, über Serienkiller und deren Jäger, eBooks und Konsolen- und PC-Spiele unserer Tage)

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn"
.

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Freunde der historischen Fiktion

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Noch entwicklungsfähig sind Themen rund um die historischen Fiktionen in allen ihren möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer wirft sich gerne auf seinem Ross in die Schlacht oder befeuert die Dampflok? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über das Thema historische Fiktion Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (Ritter und Römer, Kämpfe um Macht und Reiche - historisch korrekt oder eher als (Liebes-)geschichte oder fernab tatsächlicher Geschichte erzählt. Filme wie Quo Vadis oder Abenteuer von Entdeckern.) Historische Fiktion kommt in vielerlei Gestalt daher.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn"
.

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Freunde des Western

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Einst dominierte der Western Leinwand, Mattscheibe und war auch in Buchhandlungen breit vertreten. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer reitet mit uns durch die Prärie? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über den Weste(r)n Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (über Filme, TV-Serien, Bücher und Heftromane).

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… Freunde von Abenteuer & Action

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Abenteuer & Action - Erfolgsgaranten in allen möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer kämpft sich gerne durch den Dschungel oder entdeckt die geheime Eisstation? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über das Genre Abenteuer und Action Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den frühen Abenteuer-Romanen, TV-Mini(serien) und Kinofilmen bis hin zu Spielen, auch der elektronischen Art)

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Freunde von Liebe und Romantik

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Liebe und Romantik in allen möglichen möglichen Erscheinungsformen ist bisher bestenfalls eine Randerscheinung im Zauberspiegel. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer hat ein Herz für Herz und Schmerz? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über das Genre des Romantischen Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den frühen Liebesromanen á la Jane Austen über die Courths Mahler bin his hin zur modernen ›Chick Literature‹, gerne auch in anderen Erscheinungsformen wie Film und Hörspiel)

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… meinungsstarke Kolumnisten & Interviewer

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Wir brauchen meinungsstarke Kolumnisten, Kommentatoren und Interviewer, die Kolumnen auch mal kontrovers gestalten. Die Leute zu Themen interviewen und dabei nicht nur nett sind. Die eine eigene Meinung haben und Entwicklungen kommentieren.

LogoWir suchen Leute ...

  • die Kommentare mit solider und profunder Meinung verfassen. Durchaus kontrovers und nicht immer politisch korrekt
  • via eMail allerlei Leute befragen, ohne dabei immer nur "nett" zu sein
  • vielleicht auch eine eigene Kolumne aus unseren Themenbereichen gestalten, durchaus und gern meinungsstark und nicht unbedingt immer nett.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Multimedia-Interessierte

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Der Medienmarkt ändert sich kontinuierlich. Neue Technologien, neue Nutzergewohnheiten. Wer sich dafür interessiert und darüber schreiben möchte, ist bei uns an der richtigen Adresse.

LogoWir suchen Leute ...

  • die Artikel über neue Medien und Technologien schreiben
  • die sich mit (wandelnden) Nutzergewohnheiten befassen
  • die über obsolete Medien und Technologien berichten

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn". 

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… wissenschaftlich und/oder magisch Interessierte

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Naturwissenschaft und Technik, Geschichte und Zeitgeschichte, Verschwörungstheorien und Aberglaube, Religion und Kulte, Magie und PSI. Diese Dinge haben eines gemeinsam: Sie sind Grundlagen von Fiktion.

LogoWir suchen Leute ...

  • die Artikel über Naturwissenschaft und Technik schreiben
  • die über Sozialwissenschaften und Geschichte berichten
  • die Hintergründe von Aberglauben, Magie, Esoterik und PSI beleuchten.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… Autoren fiktionaler Texte

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Zur Unterhaltung braucht man hier und da eine gute Geschichte - auch im Zauberspiegel. Wer uns also Geschichten, Romane oder auch Leseproben zur Verfügung stellen will, ist jederzeit willkommen. Immer her damit.

LogoWir suchen Leute ...

  • die Geschichten für uns schreiben oder auch mal ein Gedicht
  • die uns Leseproben ihrer Romane überlassen
  • die uns aber auch ihre Methoden und Werkzeuge ergänzend vorstellen.

Also ran an die Tastatur.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik, wobei wir von einer gewissen Mindestqualität der Texte natürlich ausgehen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn"
.

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… Nachrichtenredakteure

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Die Nachrichten sind noch immer ein Stiefkind im Zauberspiegel. Es passiert viel, auch in unserer "kleinen beschaulichen" Medienwelt.

Wir wollen unsere Nachrichten ausbauen, um den ganzen Tag über aktuell zu sein. Dafür wünschen wir uns mehr Mitarbeiter bei den Nachrichten.

LogoWir suchen Leute ...

  • die ein Auge auf das aktuelle Geschehen haben und eigenständig Texte über aktuelle Ereignisse verfassen
  • die Pressemeldungen verwerten
  • die im Idealfall auch Grundzüge von Joomla! verstehen, um diese Nachrichten online stellen oder Texte einstellen zu können, die dann von uns bearbeitet werden. Aber keine Sorge ... das ist lernbar wink.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… Mitarbeiter für die Redaktion

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Immer wieder suchen wir Leute, die korrigieren, redigieren und Artikel formatieren, die hilfreich sind und unterstützen, aber die eher im Hintergrund stehen. Dabei ist diese Arbeit so (!) wichtig. Mit ihr steht und fällt der Zauberspiegel.

LogoWir suchen Leute ...

  • die unsere Beiträge (in der Regel online) Korrektur lesen
  • die Materialien scannen und in Text umwandeln
  • die Joomla! ›können‹ und/oder kennen, zumindest aber Internet-affin und lernbereit und in Sachen Formatierung hilfreich sind
  • die gern im Hintergrund arbeiten, damit die Autoren des Zauberspiegel ›glänzen‹ können.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es in diesem Aufgabenbereich dann doch ankommt: Solide Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn". 

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir verwenden Cookies, um Inhalte zu personalisieren und die Zugriffe auf unsere Webseite zu analysieren. Indem Sie "Akzeptieren" anklicken ohne Ihre Einstellungen zu verändern, geben Sie uns Ihre Einwilligung, Cookies zu verwenden.