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Schlosserbe und Dämonenjäger - Die Schwefelklüfte

Schlosserbe und DämonenjägerDie Schwefelklüfte

Ich habe ja erst wieder seit ein paar Tagen Zeit, für den Zauberspiegel zu schreiben, und so fehlte mir diese schlichtweg um Lucifuge Rofocale so im Detail zu betrachten wie ich es bei Leonardo de Montagne getan habe. Denn dazu ist sehr viel Recherche nötig, und bei Lucifuge Rofocale noch weit mehr, denn er ist ein wirklich imposanter Charakter.

Vieles könnte ich aus dem Gedächtnis schreiben, aber die genauen Romannummern und ähnliches würden mir natürlich fehlen.
Da ich aber gerne so viele Informationen wie möglich verw enden will, werde ich den guten Lucifuge nach hinten schieben.

Und so zäume ich das Pferd anders auf: Da  ich ja momentan die Hölle genauer betrachte, gehts erstmal darum, die Strukturen und Regeln der Schwefelklüfte in der Serie Professor Zamorra näher zu beleuchten.
So fällt es dann leichter, vor allem Lesern, die eben kein Zamorra lesen, bestimmte Abläufe und Zusammenhänge vielleicht besser zu verstehen. Der Platz hier gilt jetzt der Rückbetrachtung, nicht der aktuellen Handlung, welche noch viele Ungereimtheiten aufweist. Insofern bleibt diese hier erstmal außen vor.

Die Hölle in Zamorra ist nicht der alles verschlingende Flammenschlund, wie man sich die Hölle vielleicht vorstellt. Stattdessen findet man eine Dimension vor, die einer ständigen Veränderung unterliegt. Viele Bereiche der Hölle verändern ständig ihr Aussehen und erschaffen neue Strukturen. Wenn man einen Bereich erblickt, der nur aus Felsen zu bestehen scheint, wird man ein paar Stunden später vielleicht einen großen Lavasee erblicken. Fast die gesamte Hölle ist diesen Veränderungen unterworfen außer einem Kernbereich, der relativ stabil zu sein scheint. Trotzdem ist die Hölle nicht mit einer Welt zu vergleichen, die von einer  stetig steigenden Entropie befallen ist und als Folge daraus die Wahrscheinlichkeit der Existenz dieser Welt immer mehr abnimmt. Trotz all ihrer Veränderungen ist die Hölle ein fester Bestandteil des Universums. Hinzu kommt, dass sie das ganze Universum durchzieht. Trotzdem bleibt sie für die meisten Wesen unerreichbar.

Was auch gut so ist, denn die Hölle ist ein sehr lebensfeindlicher Ort. Jedenfalls so, wie wir das Leben kennen. Das oben von mir angesprochene Beispiel einer Höllengegend, die nur aus Felsen zu bestehen scheint, hört sich erstmal nicht so erschreckend an. Wenn man dann aber seinen Blick genauer auf diese Gegend richtet, erkennt man deutlich die lebensfeindlichen Umstände. Die Felsen sind nicht glatt, sondern haben scharfe Kanten, die jedes Material mühelos durchschneiden.  Oder aber sie entwickeln ein Eigenleben und verschlingen alles was in ihre Nähe kommt. Zwischen diesen Felsen sind absonderliche Dämonen zu finden, welche nur darauf warten, dass sich jemand in ihr Reich verirrt. Und diese Dämonen machen auch keinen Halt vor Artgenossen. Wer in dieser Hölle  den Gedanken einer trügerischen Sicherheit zulässt, wird nicht mehr lange am Leben bleiben. Säureregen, Säurewolken oder Feuerregen können sich von einem Moment zum anderen manifestieren, ohne dass eine Vorwarnung stattfindet. Nur die Dämonen der Hölle oder andere mächtige Wesen sind in der Lage, diesen Umständen zu trotzen. Aber auch viele Dämonen - vor allem die, welche auf den niedersten Stufen stehen - fallen diesen Umständen nicht selten zum Opfer. Auch Zamorra und seine Gefährten haben sich mehr als einmal in der Hölle befunden und sind durchaus in der Lage, dort zu überleben. Aber sie wissen auch, dass man niemals ahnen kann, was einem im nächsten Moment erwarten könnte. Und leider haben sie auch Opfer beklagen müssen, die die Hölle nicht mehr lebend verlassen haben.
 
Die Hölle zu erreichen ist auch gar nicht so einfach. Dazu benötigt man entweder ein künstlich erschaffenes Welten/Dimensionstor oder verfügt über die Fähigkeit vieler Dämonen, sich direkt in die Hölle zu versetzen. Ebenso gab es ein permanent geöffnetes Weltentor in die Hölle. Es stand in der Strasse der Götter im Orthos. Bei dem Angriff der Meeghs wurde versucht, es für die Zwecke der MÄCHTIGEN in die Hand zu bekommen. Dieses Weltentor ermöglichte eine unkomplizierte Verbindung zwischen der Hölle und dem Orthos. Der Vorteil eines solchen permanenten Weltentores liegt auf der Hand: damit erübrigt es sich, die sehr Energie zehrende Prozedur zur Erschaffung eines Weltentores immer wieder durchzuführen. Natürlich weckt ein solches Weltentor auch Begehrlichkeiten, vor allem bei den Feinden der Hölle. Mit der Zerstörung der Strasse der Götter durch die Dynastie der Ewigen wurde dieses Weltentor natürlich überflüssig.

Innerhalb der Hölle gibt es einen Bereich, den keiner der Dämonen betreten kann. Es ist die gewaltige Flammenwand, hinter welcher der KAISER thront. Das ist niemand anderes als LUZIFER selber. Nur Satans Ministerpräsident und der Fürst der Finsternis dürfen um eine Audienz beim KAISER ersuchen. Ansonsten ist dies keinem anderen Dämonen gestattet. Sollte es tatsächlich einen Dämon geben, der ohne Erlaubnis durch die Flammenwand gehen will, so wird dieser nicht mehr wiederkehren. LUZIFER selber hat sich seit langer Zeit kaum einem Dämonen gezeigt. Einzig Asmodis war in seiner Funktion als Fürst der Finsternis der letzte bekannte Dämon, der hinter die Flammenwand gerufen wurde. Warum und wieso, ist durch die aktuelle Handlung anders aufgelöst worden, als es der Erfinder dieser Idee vorgesehen hatte. Stygia, damals noch Fürstin der Finsternis, und Rico Calderone, damals Satans Ministerpräsident, haben auch den Weg hinter die Flammenwand gewagt. Aber sie gingen diesen Weg in der Spiegelwelt, um dann dort von LUZIFER und Lucifuge Rofocale an der Nase herumgeführt zu werden.
 
LUZIFER steht über allen anderen Dämonen in der Hölle. Er ist die Spitze der  Hierarchie in der Hölle. Da LUZIFER nicht mehr direkt Einfluss auf das Höllengeschehen genommen hat, musste natürlich gewährleistet sein, dass andere diese Autorität besitzen. Diese Autorität wird durch Satans Ministerpräsidenten und dem Fürsten der Finsternis ausgeübt. Der Ministerpräsident ist LUZIFERs direkter Stellvertreter, deswegen wird der Inhaber dieser Machtposition auch als Herr der Hölle bezeichnet. Direkt unter ihm steht der Fürst der Finsternis, der sozusagen das „Tagesgeschäft“ der Hölle leitet. Ihm wiederum sind alle anderen Dämonen der Schwarzen Familie unterstellt. Zu einem früheren Zeitpunkt wurden in der ZAMORRA-Serie noch die Lords der Hölle unter dem Fürsten der Finsternis angesiedelt. Der Erzdämon Pluton war der Stellvertreter des damaligen Fürsten der Finsternis Asmodis und ein Lord der Hölle. Diese Position verschwand aber recht schnell wieder in der Versenkung, so dass man heute davon ausgehen kann, dass sie nicht mehr existent ist und vielleicht nur ein Privileg von Pluton war. Dafür stehen aber die Erzdämonen direkt hinter dem Fürst der Finsternis. Diese Erzdämonen sind extrem mächtige und sehr alte Dämonen. Jedem dieser Erzdämonen unterstehen mehrer Legionen von Dämonen. Weiterhin haben die Erzdämonen in ihren eigenen Reihen eine eigene Hierarchie aufgebaut. Der Erzdämon Astaroth hatte einen direkten Stellvertreter, dieser Stellevertreter war Kanzler Uromis. Diesen Titel hat er aufgrund seiner Position von Astaroth verliehen bekommen. Es ist davon auszugehen, dass die anderen Erzdämonen es ähnlich halten werden. Auch ist die Erde in verschiedene Bereiche unterteilt. Diese „Herrschaftsbereiche/Einflussbereiche" werden dann unter den Erzdämonen aufgeteilt.

Auch wenn diese Struktur auf den ersten Blick recht klar zu sein scheint, so gibt es trotzdem in der Hölle Strukturen die das Regieren kompliziert machen. Innerhalb der Schwarzen Familie gibt es verschiedene Dämonenclans, welche auch über eine erhebliche Macht verfügen. Da wäre einmal der Clan der Vampire um Sarkana, oder aber die Corr. Die Corr stellen zweifellos den mächtigsten Dämonenclan dar. Die Corr sind ein Dämonenclan der sich mehr und mehr von seiner Vergangenheit gelöst hat. Dies trifft vor allem auf das Erscheinungsbild zu. Sie haben ihrem dämonischen Äußeren abgeschworen. In der Vergangenheit war ihr Erscheinungsbild geprägt von Dämonenschwingen und Hörnern, jetzt nähern sie sich mehr und mehr den Menschen an. Ihr Anführer hingegen, der lange Zeit gebannt war, mag diese Entwicklung ganz und gar nicht. Vor allem aufgrund ihrer äußerlichen Unterschiede sehen die Corr ihren Anführer mittlerweile mit Argwohn. Da seine Macht aber die ihre weit übersteigt, müssen sie dies akzeptieren, denn ihr Anführer ist Zarkhar, auch genannt der CORR. Er sieht sich als Stammvater dieser Dämonensippe, aber über seine Herkunft ist nicht sonderlich viel bekannt.

Diese verschiedenen Dämonensippen stellen die Herrscher in der Hölle schon mal vor Probleme. Satans Ministerpräsident eher weniger, denn er ist der direkte Stellvertreter von LUZIFER. Der Fürst der Finsternis muss in vielen Angelegenheiten auf die Gunst mächtiger Dämonensippen bauen, natürlich abhängig davon wie mächtig der Fürst der Finsternis ist. Aber selbst ein Asmodis konnte einen Dämonenclan wie die Corr nicht einfach übergehen. Das er sich am Ende durchgesetzt hätte ist wohl nicht zu bezweifeln, aber ein weniger mächtiger Fürst der Finsternis wird dies nicht können, siehe Stygia.

Aber die beiden Machtpositionen in der Hölle sind nicht ungefährlich. Gerade der Posten des Fürsten der Finsternis hat seit Asmodis Abgang eine hohe Fluktuation zu verzeichnen. Mal ganz davon abgesehen, dass es nicht mal im Ansatz einen Dämon von dem Format eines Asmodis wieder auf diesem Thron gegeben hat. Fürst der Finsternis zu sein bedeutet keine Schwäche zu zeigen. Jedes Zeichen von Schwäche wird gnadenlos ausgenutzt. Bei Stygia hingegen wurde dies nicht ausgenutzt, da die Erzdämonen in ihr keine starke Herrscherin gesehen haben und sie manipulieren konnten, oder aber selber nach Gutdünken verfahren konnten, ohne die Sorge haben zu müssen das die Fürstin eingreift. Ansonsten steht es einem Dämon frei, den Fürsten der Finsternis zu einem Zweikampf um den Thron zu fordern. Ebenso verhält es sich beim Thron des Herrn der Hölle. Sollte dann der bisherige Inhaber der entsprechenden Machtposition besiegt sein, so kann der Herausforderer diesen Posten übernehmen. Aber nur mit dem Einverständnis von LUZIFER. Da sich LUZIFER aber kaum noch zu Wort meldet, wird eine Nichtmeldung von ihm als Einverständnis gedeutet. Nur aus diesem Grund ist es überhaupt möglich gewesen, dass auch Menschen (oder Menschen, die zu Dämonen geworden sind) auf diese beiden Machtpositionen gelangen konnten. Auch Stygia nutzte diesen Umstand aus, denn sie hatte keinen rechtmäßigen Anspruch auf den Thron des Fürsten der Finsternis.

Aber es besteht nicht nur die Möglichkeit, über eine Herausforderung diese Machtpositionen zu bekleiden. Es ist möglich, ein Tribunal einzuberufen, welches sich mit Verfehlungen der angeklagten Herrscher beschäftigt. Das solche Tribunale gerne mal missbraucht werden - auch von den Herrschenden selber - steht wohl außer Frage. Auch muss es einen wirklich schwerwiegenden Anklagepunkt geben, wie  ein Paktieren mit dem Feind. Ein solches Vergehen wurde Magnus Friedensreich Eysenbeiß zum Verhängnis, der mit der Dynastie der Ewigen paktiert hatte. Und natürlich besteht die Möglichkeit, dass LUZIFER selber eingreift und bestimmt, wer die Posten besetzt oder nicht. Aber dieser Fall ist in der Serienvergangenheit aufgrund der Passivität von LUZIFER kaum eingetreten, außer bei dem Gespräch mit Asmodis.

Bezüglich der Machtpositionen gab es bei PZ mal den Ansatz, dass es verschiedene Kreise der Hölle geben würde. Diese Kreise würden dann von einem jeweils eigenen Ministerpräsidenten und Fürsten regiert. Und Herrscher über alle Kreise der Hölle ist LUZIFER. Ein durchaus sehr interessanter Gedanke, welcher aber durch den Weggang von Rolf Michael keine Erwähnung mehr gefunden hat.

Die Hölle wird aber nicht nur von den Erzdämonen oder mächtigen Dämonensippen bevölkert. Unüberschaubar sind die Mengen an niederen Dämonen oder Dämonen mittleren Ranges. Irrwische oder Ghouls stellen den Bodensatz der Dämonen in der Hölle dar. Ihr Leben ist nichts wert, ihre Lebenserwartung tendiert schon fast gegen Null. Weiterhin gibt es viele Dämonen, die in kein Schema passen. Es sind Wesen, wie sie nur an einem Ort wie der Hölle entstehen können. Kreaturen mit absonderlichem Aussehen, das wohl viele Menschen um den Verstand bringen würde. Dagegen wirken die - vor allem auf der Erde aktiven - Werwölfe oder Vampire noch recht harmlos. Aber die sagenumwobene Panzerhornschrexe suche ich immer noch, scheint sich gut versteckt zu haben.
 
Die Hölle ist aber auch ein sehr vielschichtiges Gebilde. Nicht nur, dass sie sich ständig verändert, in ihr befinden sich auch noch andere Welten oder Dimensionen. Einmal wäre da  z.b. die Heidenhölle/Scheol zu nennen oder aber die Hölle der Unsterblichen. Dann existiert noch der ORONTHOS. Ob diese Welten jetzt direkt aus der Hölle entstehen oder nur mit ihr verbunden sind ist nicht ganz klar. Aber diese Orte haben einen  Bezug zur Hölle oder aber gehören zu den verschiedenen Kreisen der Hölle. Der ORONTHOS ist die Hölle für die Dämonen, welche ihr Leben lassen. Ihre Seelen, oder wie immer man das nennen mag, finden dann ihren Weg in die Tiefen des ORONTHOS, wo sie selbst für diese Dämonen unvorstellbare Qualen zu erleiden haben. Die Seelen der Menschen hingegen brennen im Seelenfeuer der Hölle. Viele Dämonen ergötzen sich zur Unterhaltung am Anblick dieser Seelen.

Die Hölle der Unsterblichen ist ein etwas anderer Ort. Satans Ministerpräsident selber ist direkt für diesen Bereich der Hölle verantwortlich. In die Hölle der Unsterblichen finden die Seelen von Unsterblichen, die von der Quelle des Lebens getrunken haben. Die Quelle des Lebens ermöglicht es Auserwählten, die relative Unsterblichkeit zu erreichen. Relativ, weil sie durch Gewalt nach wie vor gefährdet sind. Sollten diese Auserwählten sich des Todes anderer als schuldig erweisen, so werden sie dazu verdammt, bis zum Ende aller Tage in der Hölle der Unsterblichen zu verweilen (es ist aber nicht die einzige Möglichkeit in der Hölle der Unsterblichen zu landen, mehr Details zur Hölle der Unsterblichen und der Quelle des Lebens folgen in einem eigenen Rückblick).Die Hölle der Unsterblichen  und die Quelle des Lebens unterliegen eigenen Gesetzmäßigkeiten, die nicht gestört werden sollten.

Es gibt noch weitere Bereiche in der Hölle, welche im Zuge der Serie erwähnt wurden. Diese Bereiche einzeln aufzuzählen, würde zu weit führen und auch den direkten Zusammenhang zu hier vorgestellten Charakteren wie Leonardo de Montagne oder Lucifuge Rofocale vermissen lassen. Ebenso haben die Erzdämonen der Hölle noch verschiedene Dimensionen, bei denen sie einen Herrschaftsanspruch anmelden oder für ihren Schutz verantwortlich sind. Auch bekämpfen sie die Dynastie der Ewigen und die MÄCHTIGEN, um ihren Herrschaftsbereich stetig zu vergrößern. In den entsprechenden Rückblenden werden dann diese Orte näher beleuchtet werden.

Damit möchte ich auch den Einblick in die Schwefelklüfte zu einem Ende kommen lassen. Aber bezüglich den nachfolgenden Themen in der Rückschau wird dieser Einblick hoffentlich helfen bestimmte Ereignisse besser verstehen zu können, was vor allem für Nichtleser oder Neuleser interessant sein könnte.

In diesem Sinne, viel Spaß in der Welt des Übersinnlichen.

Kommentare  

#1 Laurin 2009-12-24 13:38
Hört sich an wie die Verhältnisse im Bundestag zu den Landtagen, Kreisen und Ortsverbänden in der Politik...halt eben fressen und gefressen werden :lol:
#2 AltesEisen 2009-12-24 14:55
Aber "Gefressen werden" wird hier doch ziemlich wörtlich genommen ;-)

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