Shaw, Bob: Orbitsville

Bob Shaw

Orbitsville 

(Orbitsville)

Goldmann SF Taschenbuch 0216

Originaljahr:1975            Deutsches Jahr: 1978

Übersetzer: Tony Westermayr

Titelbild: nicht angegeben

159 Seiten

ISBN:  3-442-23216-3

 

Das Sonnensystem irgendwann in der Zukunft: die Menschheit verfügt zwar über die Technologie des überlichtschnellen Raumflugs (mit sog. „Flackerflug-Schiffen“, die Sonnenausbruchs und -teilchen-Strahlen folgen), doch in der näheren Umgebung des Sonnensystems ist nur ein einziger erdähnlicher Planet gefunden worden, der Auswanderer aufnehmen kann. Zudem ist die Flackerschiff-Flotte unter der Kontrolle eines einzigen Konzerns, an der Spitze die selbstherrliche, tyrannischen Elisabeth Nordstrom. Kapitän Vance Garamond muss ohne eigene Schuld den Unfalltod Elisabeths Sohn miterleben und flüchtet vor der lebensbedrohlichen Rache mit seiner Familie auf sein Forschungsschiff, um alles auf eine letzte Karte zu setzen: ein Sternsystem aufzusuchen, das uralte, auf einem atomkriegszerstörten Planeten aufgefundene Metallkarten noch als „Geheimnis“ verzeichneten.

Er ist erfolgreich, denn er findet das Wunder ORBITSVILLE: Ein gigantischer Hohlkörper aus unzerstörbaren Metall, durch unbekannte, ausgestorbene Überwesen erbaut, von etwa der Größe der Erdbahn um die Sonne -  und darin, auf der inneren Hülle,  eine erdähnliche Sauerstoff-Welt mit unendlichen Grasebenen,  Wäldern, Hügeln, kleineren Bergen und Meeren, beleuchtet von der ursprünglichen, nun „eingeschlossenen“ Sonne, zugänglich durch die „Sternenteiche“, eng begrenzte Membranzonen, die einerseits die innere Atmosphäre bewahren, aber auch von außen leicht zu durchdringen sind. Zahllose Raumschiffe treiben verlassen außerhalb des Hohlkörpers, zahlreiche Rassen sind (wie man später feststellt) bereits in den gigantischen Lebensraum eingezogen, der nun auch den Terranern zur  Verfügung steht – die Fläche einer ganzen Erde für jeden einzelnen Menschen....

Nachdem er sich solcherart Verdienste erworben hat, wird Garamond von Elisabeth Nordstrom „offiziell verziehen“, doch sie hat ihre Leute, die Garamonds Schiff sabotieren. Nach Untersuchung des äußeren Systemplaneten rast es steuerlos durch den Sternenteich und strandet  tief im Inneren Orbitsvilles. Aber Garamond gibt nicht auf.... er kehrt zurück (nach einem 3 Millionen Kilometer langen Flug mit selbstgebauten Flugzeugen.....), Elisabeth Nordstrom wird gestürzt, die Menschheit ergibt sich nach und nach den Weiten von Orbitsville.

 

Mit Romanen von Bob Shaw, einem britisch-nordirischen Autoren, liegt man kaum daneben. Er hat zahlreiche, gut fundierte, solide SF-Romane geschrieben, und in etlichen sind ungewöhnliche Ideen („Throu a glass brightly“ <Augen der Vergangenheit> schildert die Erfindung lichtverzögernden Glases, aus dem sich eine regelrechte Industrie entwickelt, in der „getragene“ Gläser jeweils 12 Stunden eines anderen Erlebens vermitteln können; und die „Floating Worlds“-Trilogie beschreibt gar Astronauten im Heißluftballon....).

 

„Orbitsville“ jedoch ist sein (und in der SF-Literatur ebenfalls...) wirklich „größtes“ Werk. Legionen von Autoren schickten ihre Helden durchs Weltall und reduzierten dessen immer noch unvorstellbare Größe zu simpler raumflugtechnischer Wegbewältigung, das tut Shaw zwar auch, aber nur, um sein Ziel, die erdbahngroße Hohlwelt zu erreichen (die, nebenbei, die esoterischen Theorien von „Hohlwelten“ durch physikalische Stimmigkeit ad absurdum führt) und dann wieder in den Status menschlicher Wahrnehmung umzuwechseln; gigantischer Lebensraum, Größe, Entfernungen, die überwunden werden müssten (das abstürzende Raumschiff fliegt nur einige Sekunden mit All-Geschwindigkeit, doch sind auch das bereits mehrere Millionen Kilometer....unvorstellbar, aber für den echten Helden mit der Motivation, seine Familie wiederzusehen, immer noch kein Grund aufzugeben....).

Und dann ist da schließlich noch die Moral (von Orbitsville, der großen „Honigfalle“ im All...), die in den letzten Sätzen des Buches wunderschön beschrieben wird:

 „Es gab eine magische Zeit. in der, um tausend Sternenteiche gruppiert, tausend neue Nationen entstanden. Sie alle fühlten sich frei, auf ihre eigene Art zu gedeihen, aber allen war bestimmt, unter dem Einfluss der unwandelbaren Savannen von Orbitsville eins zu werden.Mit der Zeit hörten sogar die Flackerflug-Schiffe auf, die Handelsrouten zwischen den Zugangsportalen zu befliegen, weil es sich für den Reisenden nicht lohnt, wenn zwischen Abreisepunkt und Ziel kein Unterschied mehr besteht.Die Stille des letzten. langen Sonntags umgab eine ganze Region des Weltraums.Orbitsville hatte seinen Zweck erreicht.“ 

Wunderschön.

Endgültig.

Sollte man meinen.... aber auch hier gab es leider später noch eine Fortsetzung („Orbitsville II“). Wenn man dies einfach ignoriert, erhält man sich die Vorstellung eines wahren Klassikers.

Clarke, Arthur C.: Im Mondstaub versunken

Arthur C. Clarke Im Mondstaub versunken(A Fall of Moondust)

Goldmanns Weltraum-Taschenbücher 027

Originaljahr: 1962: deutsch  1964

Übersetzung: Tony Westermayr

Titelbild:  Eyke Volkmer

194 Seiten

 

Der Mond, irgendwann in der Mitte des 21. Jahrhunderts: Mit 30 Passagieren, einem Piloten und einer Stewardess an Bord bricht Staubkreuzer „Selene“ von Port Luna aus zu einer ihrer regelmassigen Ausflugsfahrten ins „Meer des Durstes“ auf, eine Ebene mit feinpuderigem Staub, trockener als die Sahara, deren Verhalten sich wie eine Flüssigkeit auf den irdischen Meeren ausnimmt; eine Routinefahrt und eine der wenigen touristischen Attraktionen des immer noch nur sehr schwach „besiedelten“ Mondes, doch gerade, als man sich dem „Gebirge der Einsamkeit“ mitten im Durstmeer nähert, gibt es eines der sehr seltenen schwachen  Mondbeben, das den Kreuzer 20 Meter rief im Staub versinken lässt. Man sucht ihn zunächst vergeblich sucht, vermutet ihn sogar unter einer herabgefallenem Steinlawine für zerschmettert, kommt durch den Geistesblitz eines genialischen, unkonventionellen Astronomen aus der Raumstation in der Umlaufbahn auf das wahre geschehen, stochert förmlich im Staub des Durstmeeres herum, findet ihn und beginnt, unter den Augen der gebannten Öffentlichkeit der ganzen Welt (durch die Live-Übertragung des Fernsehen vom nahen Gebirge, auf dem ein Nachrichtenteam mit einer „Raumschiffs-Punktlandung“ sich positioniert) die verschiedenen technischen Möglichkeiten der Bergung; währenddessen sich die eingeschlossenen Passagiere über all die Probleme (Sauerstoffmangel, Überhitzung, Platz-. und Überlebensangst und, nicht zuletzt, drohender tödliche Langeweile....) hinwegbringen bis zur letztlich glücklichen Rettung in buchstäblich allerletzter Sekunde.

 

Arthur C. Clarke ist einer der ganz „Großen Alten“ (inzwischen ja auch schon fast 90 Jahre alt) der Science Fiction, hat seinen Bekanntheitsgrad außerhalb des Genres natürlich fast nur der Verfilmung von „2001 – A Space Odyssey“ zu verdanken (wo der Film von Stanley Kubrick vielfach besser ist als das eher durchschnittliche Buch) und auch sonst eine Vielzahl von „wichtigeren“ Werken geschrieben, darunter den Band, der das faszinierende Bild eines regelrechten „Fahrstuhls zu den Sternen“ so entwirft, dass die Durchführbarkeit noch immer auch heutigem Standard genügt und ab und an immer mal wieder diskutiert wird (nur an der Finanzierbarkeit wohl scheitert...), und eine ganze Reihe klassischer Stories, die, im Gegensatz zu den langen Romanen, eher mit großem „philosophischem Tiefgang“ ausgestattet sind denn „hardcore“-technischer Vorausschau.

 

Und trotzdem ist und bleibt dieser „kleine“ ältere Roman (der in deutsch ganz unverständlicherweise nie neuaufgelegt wurde) das Lieblingsbuch des Rezensenten von diesem Autor. Mit unvergleichlich-britischem Understatement, Kauzigkeit und elegant-souveräner Erzähltechnik wird hier eine höchst einfache Ausgangsstory nach allen Regeln der Kunst dargeboten und zu einem immer wieder lesbaren Roman für wirklich alle Altersstufen aufgebaut. Das liegt wohl auch an der immer wieder brauchbaren Ausgangssituation von „Menschen im Unglück“, Eingeschlossenen in brennenden Hochhäusern, Bergwerksgruben oder, noch besser vergleichbar, den mannigfachen (besonders oft verfilmten) Schilderungen  des Überlebens in havarierten Unterseebooten, denn mehr oder weniger ist es hier dasselbe; aber in einer fremdenfeindlichen und trotzdem wundersam-romantischen Umwelt wie dem Staubmeer auf dem Mond. Man weiß es vorher: alle werden gerettet (außer dem Wrack des Staubkreuzers), niemand kommt zu Schaden, alle haben einen Gewinn am Ende: der Cheftechniker von der Mondbasis den Ruhm gelungener Rettungsaktion (mit allen Möglichkeiten, die ihm zur Verfügung stehen und unter Beachtung technischer Machbarkeit); der findige Fernsehjournalist, der als erster hinter die zunächst geheime Aktion kommt und sich das Kameramonopol sichert; der Astronom, der unerwartet zum TV-Star avanciert; der alte und erfahrene Raumschiffskapitän, der unter den Touristen ist und noch einmal ein Abenteuer erleben darf; und nicht zuletzt der etwas schüchterne Kreuzerkapitän, der in der Notsituation durchhält und (natürlich) der Bordstewardess  so nahe kommt, dass ein neuer zweiter Staubkreuzer ihm als Modell geschenkt wird von den dankbaren Passagieren zu seiner du ihrer Hochzeit...

Und so leuchtet denn auch am luftlosen Mondhorizont das Happy Ende eines altmodisch-schönen Klassikers!

Mitchell, Kirk: "Germanicus"-Trilogie

Kirk Mitchell Procurator / Imperator / Liberator (Procurator / New Barbarian  / Cry Republic!)

Bastei SF Abenteuer Taschenbücher 23084/23090/23103)

Originaljahre: 1984/1986/1989: deutsch  1988/1989/1990

Übersetzungen:  Peter Robert (1) / Heiko Langhans (2 und 3)

Titelbilder: James Gurney

288 / 318 / 348 Seiten

Alle 3 Bände erschienen später auch gesammelt in einem einzigen Bastei Taschenbuch.

 

Germanicus, Procurator von Kleinasien und entfernter Verwandter des Kaisers in Rom, sieht sich und seine Provinz einer gefährlichen Lage ausgesetzt: nicht nur scheinen  die ständig unruhigen (turbantragenden) „Wickelköpfe“ aus Anatolien wieder einen Aufstand zu planen, sind machtgierige römische Befehlshaber involviert (inklusive seiner eigenen Geliebten....) und bedroht zusätzlich eine Art Geheimbund  mit der unnatürlichen Kraft des „Ballens“ (einer Art „parapsychischer Beeinflussung“ über weite Strecken hinweg) die Soldaten und ihn selbst. Die „Große Arterie“, eine Treibstoffleitung aus dem fernen Arabien zur Küste, wird unterbrochen, es kommt zu ständigen kleinen Scharmützeln. Doch Germanicus ist ein alter erfahrener Veteran vieler Kämpfe in und an den Grenzen des Imperiums, mutig und rücksichtslos gegen die Gegner wie sich selbst und wagt sich ohne Angst zum Ausgangspunkt der Rebellion, die Gegend um den Berg „Agri Dagri“ (Ararat) im Osten der Provinz, von dessen „Dorf der Schätze“ die sowohl religiöse wie fanatisch-fundamentalistische Bedrohung ausgeht, obwohl der Anführer, ein „Heiliger Mann der Wickelköpfe“, selbst friedfertig ist und ein uraltes Geheimnis hütet. Als die Kämpfe vorüber sind (siegreich hier für Roms Soldaten durch Einsatz von Sandgaleeren und pilum-Feuerwaffen), erreicht ein Eilbote Germanicus: das gesamte Umfeld des Kaiserlichen Hofes inklusive dem Imperator selbst ist der unheimlichen „Ballung“ zum Opfer gefallen und Germanicus, als letzter Überlebender der „Gens Juliae“ wird zum neuen Kaiser proklamiert.

 

In dieser Eigenschaft ist er einige Zeit später gezwungen, mit der Kriegsflotte übers Wasser des Westlichen Ozeans zu fahren. Die „Novo Provinces“  im Norden des Doppelkontinentes mit ihren römischen Siedlern und der einheimischen (rothäutigen)  Bevölkerung werden durch die Azteken aus dem Süden aufgewiegelt, bedroht und schließlich mit offenem Krieg überzogen. Eine Verständigung ist nicht mehr möglich; in einem grausamen und blutigen krieg stürmen Roms Soldaten mit dem Kaiser an der Spitze schließlich die aztekische Hauptstadt Tenochtitlan und zerstören die aztekische Kultur.

 

Doch eigentlich ist Germanicus nur ein Imperator wider Willen. Sein Ideal einer Staatsform ist eher die Zeit vor den Imperatoren, die der römischen Republik. Seine Versuche, dem Senat größere Macht zuzuschieben und langsam aber sicher wieder auf diesen Zustand hinzuarbeiten, sind erfolglos; ein Aufstand des ehrgeizigen Prätorianerpräfekten und seiner Schwägerin (Mutter des kindlichen Thronfolgers, der letztlich ermordet wird) bricht aus und Germanicus muss, nur begleitet von einem Gefährten aus dem fernen östlichen Inselreich Nihon, fliehen, über Illyrien, Griechenland, die Ägäis und Kleinasien, ständig bedroht von den Häschern des Usurpators. Während sein treuer ehemaliger Leibwächter, Zenturio  Rolf, in sein Waldland Germanien zurückkehrt und dort als Herzog der Markomannen und schließlich Heerkönig, die Germanen eint und gegen Rom führt, sammelt Germanicus in Palästina die letzten loyalen Truppen (inklusive der judaeischen Legion, deren Angehörige meist einer Sekte angehören, die seit langer Zeit im Verborgenen angehört, die auf die Glaubensprinzipien eines vor zweitausend Jahren verstorbenen Propheten basiert) und sich der letzten, entscheidenden Schlacht gegen die Reichstruppen in einer Ebene bei Megiddo  stellen......

 

All diese Geschehnisse ereignen sich in den Jahren 2741 bis 2743 „ab urbe condita“, nach der Gründung der Stadt (ROM) statt 1988 bis 1990 nach Christus – und damit weiß nun endgültig jeder, dass es sich um eine Geschichte jener speziellen Art von SF handelt, die als „Alternate Timestream“ (AT) bezeichnet wird und mit zu den aufwendigsten, aber auch faszinierendsten des Genres zählt; Romane aus/von/in einer Zeit, die auch nicht, wie in den klassischen (sozusagen „landläufigen“) Zeitreisegeschichten beschrieben, mit wie auch immer gearteten, meist aber  technischen Mitteln (Zeitmaschine) erreicht werden, um dann dort auch oft Veränderungen vorzunehmen, sondern gleich voraussetzen, dass ab einem bestimmten Zeitpunkt „etwas anders lief“, sich die Geschichte danach anders und eben zu jenem Punkt entwickelt, in dem die Handlung dann spielt.

Und für solche Ansätze gibt es, im ohnehin fast unbegrenzten Bereich der Science Fiction, zahllose Möglichkeiten. (Die umfangsreichste Internet-Seite zu diesem Thema, www.uchronia.com ,  führt allein schon 1702 Bücher, Stories, Essays usw. auf, dazu gibt es diverse andere Quellen im Netz, wo auch eigene Szenarios zu finden sind, etwa bei www.AlternateHistory.com, wo man zwei Mitchells Ansatz verwandte Entwürfe findet: Szenarien, wo das römische Reich nicht nur weit länger existierte als in der „richtigen, unserer Geschichte“, sondern auch sich schneller und größer mehr ausdehnte, etwa über

Germanien hinaus bis zur Elbe).

 

Kirk Mitchell allerdings ist sehr, sehr (vielleicht auch zu?) weit gegangen. Gegenüber anderen AT-Geschichten  unterscheidet er sich auch durch gleich drei (statt üblicherweise einem) „Pods“ Mit diesem Begriff (Point of Divergence) bezeichnet man eben jenem Punkt, an dem sich der Ablauf der Ereignisse gegenüber der „normalen Geschichte“ ändert und der alternative Strang sich abspaltet  Mitchell bemüht nicht nur Pontius Pilatus, jenen Statthalter Roms in Palästina und Judäa, der viel auf die Träume seiner Frau gab und daher einen Straßenräuber namens Barrabas und nicht, wie vom Volk und den Pharisäern gefordert einen jüdischen Mystiker hinrichten ließ; letzterer zog sich dann zurück in den abgelegenen Norden, erreichte das uralte Dorf am Agri Dagri und starb dort, allerdings, erfährt nicht nur der Leser, sondern Germanicus selbst, unter den mysteriösen Umständen, dass seine einbalsamierte Leiche nach einiger Zeit auf unerklärliche Weise aus der Krypta  verschwand. Als Folge (einige der römischen Geschichtsschreiber haben so etwas bereits als rein philosophische Betrachtung erwogen...) gab es keinen staatstragenden Kult oder gar Religion, die auf gewisse Friedfertigkeit aufgebaut war. Hinzu kam etwa 13 Jahre später der glorreiche Sieg von Varus über die Germanen unter diesem Arminius und der Entschluss des Augustus, diese wilden Völkerstämme auf ihrem damaligen Gebiet als völlig autonom, aber geschützt von Rom zu belassen, weshalb sich von dort zwar viele (als Soldaten geschätzte...) Leute in die römischen Dienste aufmachen, Germanien aber immer noch ein einziger, ungebändigter Urwald

ist....Das übrige Europa inklusive Skandinavien und sogar das traditionell immer unruhige (wenigstens das...) Hibernien  hat Rom ebenso unterworfen wie das nördliche Afrika und natürlich auch die neuen Provinzen auf dem großen Doppelkontinent im Westen jenseits des Ozeans.

 

Mitchell ist „bekennender Romanophile“, so dass man den Eindruck haben kann, es gehe ihm nicht nur allein um ein reines Gedankenspiel (wie das jede AT-Story ist), sondern fast schon um Kritik zur heutigen Gesellschaft, die bessere beraten wäre, „alte römische Tugenden“ wieder anzunehmen (und einige der Passagen im dritten Band um die ja eigentlich auf friedliebenden Glauben aufgebaute Sekte/Religion sind ebenso übertrieben wie die, gerade dem deutschen Leser, leicht peinliche Darstellung des Germanentums....). Natürlich ist auch sein Ansatz viel zu sehr dahingehend übertrieben, dass sich ein solcher Geschichtsablauf nicht schlüssig ergeben kann (selbst die vielbeschworenen römischen Tugenden würden nicht über 2000 Jahre überdauern....zumal die technische Entwicklung inklusive Dampfmaschinen zum Schiffsantrieb, feuernden Pili und gepanzerten, raupenbewehrten Sandgaleeren mit Ballistageschützen als Erfindungen von Germanicus’ Onkel Fabius, dem vorangehenden Kaiser erweist).

 

Aber wenn man das mal diskret im Hinterkopf behält und sich nur auf die Geschichte an sich konzentriert, sieht man eine sehr spannende Handlung, sehr glaubhafte Personen (besonders,. trotzdem/natürlich er letztlich siegreich ist, Germanicus, eine wirklich tragische Figur) und ungetrübten Lesegenuss, die selbst im Rahmen anderer AT-Geschichten ihresgleichen sucht.  Und lesen kann mans immer und immer wieder....

Poe, Edgar Allan (4): Die Maske des roten Todes (Hörspiel)

Edgar Allan Poe (4)
Die Maske des roten Todes
Mit Ulrich Pleitgen, Till Hagen u.a.
Lübbe Audio - Hörspiel
ca. 65 Minuten
Hörspielbearbeitung: Melchior Hala
Regie, Hörspielmusik, Ton: Christian Hagitte und Simon Bertling
Nach einer Idee von Dicky Hank, Marc Sieper und Thomas Weigelt
: 24.11.2003

Kurz bevor sein Schiff die Segel setzt, versinkt Edgar Allen Poe in einem Wachtraum: Vor den zugemauerten Toren eines Palastes stirbt die Bevölkerung an einer furchtbaren Seuche. Der Fürst hat sich mit seinem Hofstaat von der Außenwelt abgeschlossen, um der Pest zu entgehen. Er veranstaltet einen Maskenball, um den Hofstaat aufzuheitern. Ein prächtiges Spektakel beginnt. Doch unter den Gästen ist eine Maske, die Maske des roten Todes …

Poe, Edgar Allan (3): Der Untergang des Hauses Usher (Hörspiel)

Edgar Allan Poe (3)
Der Untergang des Hauses Usher
Mit Ulrich Pleitgen, Till Hagen u.a.
Lübbe Audio - Hörspiel
ca. 60 Minuten
Hörspielbearbeitung: Melchior Hala
Regie, Hörspielmusik, Ton: Christian Hagitte und Simon Bertling
Nach einer Idee von Dicky Hank, Marc Sieper und Thomas Weigelt
: 24.11.2003

 
Der Mann mit dem Namen Edgar Allen Poe flieht vor seinen Alpträumen. Er nimmt die Einladung seines Jugendfreundes Usher an, der einsam mit seiner Schwester auf seinem Landsitz lebt. Aber in dem Haus geschehen seltsame Dinge. Warum ist sein Jugendfreund so überrascht, ihn zu sehen? Warum ist kaum Personal im Haus? Eines Abends, als Gäste erwartet werden, ruft man ihn in das nächste Dorf. Doch auf halben Wege reitet er zurück… und erlebt den Untergang des Hauses Usher.

Poe, Edgar Allan (2): Die schwarze Katze (Hörspiel)

Edgar Allan Poe (2)
Die schwarze Katze
mit Ulrich Pleitgen, Till Hagen u.a.
ca. 50 Minuten
Lübbe-Audio- Hörspiel
Hörspielbearbeitung: Melchior Hala
Regie, Hörspielmusik, Ton: Christian Hagitte und Simon Bertling
Nach einer Idee von Dicky Hank, Marc Sieper und Thomas Weigelt
: 24.11.2003

Edgar Allen Poe ist aus dem Irren-Asyl entlassen. Sein einziger Freund ist eine schwarze Katze. Eines Nachts sticht er dem Tier im Suff ein Auge aus. Doch das ist nur der Vorbote größeren Unglücks. Als er im Zorn seine eigene Frau erschlägt und die Leiche einmauert, verschwindet auch die schwarze Katze. Doch sie kommt wieder und reißt ihn in sein Verderben …

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Also ran an die Tastatur.

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Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik, wobei wir von einer gewissen Mindestqualität der Texte natürlich ausgehen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn"
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  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

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… Nachrichtenredakteure

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Die Nachrichten sind noch immer ein Stiefkind im Zauberspiegel. Es passiert viel, auch in unserer "kleinen beschaulichen" Medienwelt.

Wir wollen unsere Nachrichten ausbauen, um den ganzen Tag über aktuell zu sein. Dafür wünschen wir uns mehr Mitarbeiter bei den Nachrichten.

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  • die ein Auge auf das aktuelle Geschehen haben und eigenständig Texte über aktuelle Ereignisse verfassen
  • die Pressemeldungen verwerten
  • die im Idealfall auch Grundzüge von Joomla! verstehen, um diese Nachrichten online stellen oder Texte einstellen zu können, die dann von uns bearbeitet werden. Aber keine Sorge ... das ist lernbar wink.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

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… Mitarbeiter für die Redaktion

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Immer wieder suchen wir Leute, die korrigieren, redigieren und Artikel formatieren, die hilfreich sind und unterstützen, aber die eher im Hintergrund stehen. Dabei ist diese Arbeit so (!) wichtig. Mit ihr steht und fällt der Zauberspiegel.

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  • die unsere Beiträge (in der Regel online) Korrektur lesen
  • die Materialien scannen und in Text umwandeln
  • die Joomla! ›können‹ und/oder kennen, zumindest aber Internet-affin und lernbereit und in Sachen Formatierung hilfreich sind
  • die gern im Hintergrund arbeiten, damit die Autoren des Zauberspiegel ›glänzen‹ können.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es in diesem Aufgabenbereich dann doch ankommt: Solide Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn". 

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

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