Jankrift, Kay Peter - Henker, Huren, Handelsherren - Alltag in einer mittelalterlichen Stadt

Jankrift, Kay Peter - Henker, Huren, Handelsherren - Alltag in einer mittelalterlichen StadtHenker, Huren, Handelsherren -
Alltag in einer mittelalterlichen Stadt

von Kay Peter Jankrift

Wenn wir über Mittelalterevents stapfen, gekleidet in (maschinengenähte) Gewänder aus industriell gefertigter Baumwolle, gefärbt mit garantiert pflanzenfarbstofffreien Farben, in der Hand ein Apfelsaftschorle, über die Schulter eine Kamera und das Handy in der Hose, dann ist man von der Realität des "wahren" Mittelalters noch weit entfernt - und fühlt sich ihm doch näher.

Jankrift beginnt sein Buch über den Alltag in einer Stadt des Mittelalters mit einer ähnlichen Einführung. Klar, bei der Aktualität des Themas Mittelaltermärkte (siehe auch unser Interview mit  der Karfunkel Redakteurin bzw. den Bericht über diverse Veranstaltungen auf Zauberspiegel-online im Bereich Events) bietet sich dies an, zumal das vorliegende Buch gerade auch für die allgemein historisch interessierte Leser- und Liebhaberschaft guten Stoff bietet. 

Augsburg als Kristallisationsort von Mittelalter(er)leben? Wie kommt es denn gerade dazu? Jankrift begründet vor dem Einstieg in das Buch warum er den Alltag einer mittelalterlichen Stadt gerade auf dem Grund des augsburgischen Stadtgebietes zu schildern.

"Augusta Vindelicum", die Stadt zu Ehren des großen Augustus, Gründer der Stadt, gelegen im Land der Vindeliker - das ist der historische Boden der Hauptstadt der römischen Provinz Raetia, und damit eine der ältesten Städte nördlich der Alpen, die über ein derart reiches römisches Erbe verfügt.

Auch wenn dies keine Voraussetzung für die Entwicklung einer mittelalterlichen Stadt ist, macht die Augsburg zu einer vergleichsweise großen Stadt für das Mittelalter mit bereits grundlegend vorhandenen Strukturen, einem reichen historischen Schatz an Funden und Kenntnissen, darunter nicht zuletzt Schriftquellen. Anders als in der Neuzeit prominentere Städte ist Augsburg von vielen Zerstörungen (vergleichsweise) verschont geblieben - nicht zuletzt den Zerstörungen des zweiten Weltkrieges. Jankrift berichtet, dass es aus Augsburg serielle Quellen gäbe (z.B. Steuerlisten oder Baumeisterrechnungen), die mehr oder weniger vollständig bis an das Ende des 13. Jahrhunderts zurückreichen. Einem Historiker oder Genealogen geht schon bei den reinen Zahlen das Herz auf.

Neben diesen offiziellen Quellen gibt es eher bürgerliche, die "Normalität" darstellende Berichte, so zum Beispiel die eines Augsburger Fernhandelskaufmanns, die aus dem 15. Jahrhundert stammen und die älteste mittelalterliche Autobiographie in deutscher Sprache darstellen. Unglaublich eigentlich. Faszinierend ist es in Google zu verfolgen, wie sich dieser Mann durch seine Berichte unsterblich gemacht hat und er mit der Geschichte des 15. Jahrhunderts verbunden bleiben wird - weit über die Grenzen seines Augsburgs hinaus.

Von diesen Grundlagen ausgehend entwickelt Jankrift sein Gemälde einer Stadt des Mittelalters, gespickt mit Orignialgeschichten, die mit der abgegriffenen Bezeichnung "Anekdote" nur mäßig die Lebendigkeit ausdrücken, die mittelalterliche Geschichte durch sie gewinnt.

In einer Rezension zu einem anderen Buch von K.P. Jankrift zum Thema Krankheit und Heilkunde im Mittelalter bezeichnet Florian Steger von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Jankrift betrete ein "interdisziplinäres Feld, das die Zusammenarbeit zwischen Historikern, Kunsthistorikern, Archäologen, Theologen sowie Medizinhistorikern, (...) und Vertretern naturwissenschaftlicher Disziplinen " erforderlich macht1.

Mit diesem Buch über den Alltag einer mittelalterlichen Stadt ist es ähnlich, wenn auch die Disziplinen etwas verändert werden. 

Die 235 Seiten streifen (natürlich) die Pest, schildert kurz den Weg der Seuche, die Auswirkungen auf eine mittelalterliche Stadt und die in vielen Städten (auch in Augsburg) folgenden Verbrechen an den vorgeblichen Verursachern, den Juden.

Es geht um die tägliche Bedrohungen des Lebens in einer Stadt des Mittelalters, sei es durch den "Roten Hahn" oder durch Hochwasser, um die Position von Städten in kriegerischen Auseinandersetzungen, um die Erstarkung der Zünfte, den Alltag eines Handelsherren und immer wieder um ganz handfeste, tägliche Dinge: Um Feste und Kleinkriminalität, um Ehe und Familie, um Straßen in denen man bis über die Knöcheln in Unrat stapft, um Ehebruch und Krankheit.

Etwas schwer schluckte ich beim Titel des Buches, der mir denn doch ein bisschen sehr ... marktschreierisch daherkam - aber klar, das Buch will verkauft werden und man braucht einen Blickfänger.

Man merkt es unschwer: Das Buch hat mir gut gefallen. Die Geschichten, die Jankrift erzählt, wecken Bilder, machen die große Geschichte im Leben der "kleinen" Menschen lebendig - und das ist es, was für mich Geschichte so interessant macht: Wie sie ins Leben des Alltags hineinragt, was sie bewirkt, auslöst - und umgekehrt. Das gibt "Fleisch" an Geschichte und ist, meiner Ansicht nach - eine notwendige Ergänzung, um Geschichtsinteresse auch bei Menschen zu wecken, denen trockene Jahreszahlen zu "dröge" sind.

Dadurch werden eher geschichtswissenschaftlich orientierte Werke nicht weniger bedeutsam, die tiefgehende Studien und die Darstellung von Zusammenhängen ermöglichen. Ich werde in den nächsten Tagen noch zwei weitere Bücher zum Thema Geschichte vorstellen - eines davon ist ein solches wissenschaftliches Werk. Bis dahin, bleibt neugierig.

Zitat:
1 Florian Steger: Rezension von: Kay Peter Jankrift: Krankheit und Heilkunde im Mittelalter, Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2003, in: sehepunkte 3 (2003), Nr. 10 [15.10.2003], URL: <http://www.sehepunkte.de/2003/10/3876.html>

Henker, Huren, Handelsherren - Alltag in einer mittelalterlichen Stadt
von Kay Peter Jankrift
Erstauflage September 2008
235 Seiten, 24,90€
ISBN: 978-3-608-94140-1 
Klett-Cotta

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Die Nachrichten sind noch immer ein Stiefkind im Zauberspiegel. Es passiert viel, auch in unserer "kleinen beschaulichen" Medienwelt.

Wir wollen unsere Nachrichten ausbauen, um den ganzen Tag über aktuell zu sein. Dafür wünschen wir uns mehr Mitarbeiter bei den Nachrichten.

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  • die ein Auge auf das aktuelle Geschehen haben und eigenständig Texte über aktuelle Ereignisse verfassen
  • die Pressemeldungen verwerten
  • die im Idealfall auch Grundzüge von Joomla! verstehen, um diese Nachrichten online stellen oder Texte einstellen zu können, die dann von uns bearbeitet werden. Aber keine Sorge ... das ist lernbar wink.

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