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Korrekturen, Modelle und Dank an Fabian

Teestunde mit Rolf...Moin Rolf, da waren in letzter Zeit ein paar Kommentare zu den Teestunden. Sach mal was... Der Tee ist bereitet.

Korrekturen, Modelle und Dank an Fabian

Da hat doch in einem der letzten Kommentare, was Werners ›Modelle‹ angeht, einer was vorgesagt. Und zwar mit so drastischen Worten, die ich mir eigentlich gar nicht gewagt hätte. Aber im Prinzip ist es korrekt, dass Werners Modelle aus  ›Sex-Heften‹ und ›Porno-Filmen‹ kommen.

Und weil nun einmal diese Worte, die sonst vielleicht einen Flammensturm an Protesten ausgelöst hätten, schon mal von anderer Seite gefallen sind, kann ich ja jetzt alles richtig erzählen und brauche nicht, wie eine Reihe von Teestunden zuvor, alles in Andeutungen zu verschleiern. 

 

Und aus diesem Grund kann ich auch das Geheimnis von Werners ›Privat-Gemächern‹ in Lippstadt öffnen. Ich erwähnte ja schon mal, dass der Eintritt in den Raum, in dem Werner arbeitete und schlief sonst auch engen Freunden verwehrt blieb. Ich bin nur deshalb reingekommen, weil ich Werner bei seinem Umzug von Lippstadt nach Altenstadt geholfen habe, die Möbel etc. zu transportieren. Damals haben Werner und ich zusammen mit Heike das alles alleine gemacht. Und da musste ich zwangsläufig diesen Raum betreten.

Psychologen hätten vielleicht über das, was ich gesehen habe, eine seitenlange Abhandlung geschrieben, die zum Ergebnis gehabt hätte, dass man eine sensible Künstler-Seele, wie sie W.K. Giesa zweifellos hatte, nicht mit den Maßstäben des Durchschnitte-Menschen messen kann.

Ich selbst hätte sicher auch mein Schlafgemach so dekoriert, wenn ich es gekonnt hätte. Doch bei mir sind die Leute ja in alle Räume reingekommen – sogar diverse Fans auf Kurzbesuchen. Also habe ich auf Dekorationen dieser Art verzichtet, die ansonsten die absoluten Schlagzeilen in den Fanzines geworden wären.

Was? Naja, wir wollen es doch so machen wie im Heftroman und Spannung aufbauen. Also kommen diese Sachen, wonach alle geiern, zum Schluss dran. Erst mal noch zu diversen aktuellen Leser-Reaktionen, die zur jetzigen Teestunde passen.

Gleich am Anfang zu Dagmar und Tina und dem Protest, sie hätten Werner nie Modell gestanden. Das habe ich auch nicht behauptet. Nur hätten die beiden Girlies von ihrem atemberaubenden Körperbau genau zu den Modellen gehört, die Werner gern nach der Natur porträtiert hätte. Und ich bin sicher, sie hätten das unter gewissen Umständen auch gemacht. Die beiden Mädels waren sich ihrer sexuellen Ausstrahlung auf die Männerwelt wohl bewusst und haben die Bewunderung echt genossen. So jedenfalls habe ich das damals empfunden, wenn ich auf Cons mit ihnen zusammen getroffen bin..

Und die hautengen Ledersachen hatten Tina und Dagmar tatsächlich. Ich weiß nur nicht mehr, auf welchem Con sie die damals getragen haben. Es muss aber nach 1984 gewesen sein. Ich war schon verheiratet, aber meine Ex interessierte sich nach unserer Hochzeit nicht mehr für das Fandom und kam nicht mehr mit zu den Cons. So konnte ich den Anblick von Dagmar und Tina genießen, ohne unter dem Tisch einen Tritt ans Schienbein zu spüren.

Und die Dagmar hat mich damals ja so fasziniert, dass damals am Beginn vom PZ 306 »Die Erde spie den Schrecken aus« (vorletzter Dynastie-Band) der Name ›Dagmar Holler‹ auf dem Papier stand und sie so für einige Bände als Ersatz für Tina Berner und Sandra Jamis das Vorzimmer von Carsten Möbius übernahm. Der Name ›Holler‹ kam übrigens daher zustande, dass Dagmar damals in Frankfurt in der Straße ›Am Hollerbusch‹ wohnte. 

Weil in Frankfurt am Main ja auch die Zentrale des Möbius-Konzerns lag und Michael Ullich und Carsten Möbius in Frankfurt-Bonames wohnten, war das nur logisch. Und das Haus, in dem sie wohnten, ist übernommen von einem Quartier, dass wir mal für die Tage der Buchmesse hatten, als der 1.000 Perry-Rhodan-Band raus kam und wir da einige Tage bleiben mussten.

Dass Dagmar Holler dann in den Katakomben von Paris ihr erstes Abenteuer erlebte lag daran, dass ich zwei Wochen zuvor in Paris tatsächlich diese Katakomben besucht hatte, die ich schon mal im Magier-Roman »Schreie aus dem Albtraum-Atelier« zum Hintergrund hatte. Damals hatte ich nach Reiseführer gearbeitet – die Wirklichkeit sieht in den Katakomben dann doch etwas anders aus.

Wer mal nach Paris fährt, sollte sich vorher informieren, wann die Katakomben geöffnet haben – das ist begrenzt. Aber die Metro-Station ›Place de Rochefort‹ ist unmittelbar in der Nähe. Nur – der Ausgang ist an einer ganz anderen Stelle als der Eingang.
 
Jaja, die Dagmar und die Tina. In meinen Gedanken sind sie immer noch so wunderschön wie damals, obwohl auch hier sicher die Zeit ihre Spuren hinterlassen hat. Das ist alles schon über 25 Jahre her und die beiden Mädchen tragen sicher nur noch in meinen Erinnerungen hautenges, schwarzes Leder, bei dem alleine ihre natürlichen Bewegungen einem Mann sündige Gedanken bereiten konnte.

Letzten Samstag war ein Treffen von ›Club 69‹ aus dem Bürgerhaus Helleböhn, wo Hans Klipp und ich vor ca. 35 Jahren Disc-Jockeys waren. Warum müssen aus so hübschen Mädchen immer so angejahrte Frauen werden, die man erst wieder erkennt, wenn man Bilder der Töchter sieht.

Allerdings – auch bei uns Herrn der Schöpfung hat es, hauptsächlich was den körperlichen Äquator und die Fülle der Haare angeht, unschöne Veränderungen gegeben – den Schreiber dieser Zeilen eingeschlossen. Nur innerlich sind wir alle so jung wie damals geblieben – denn wir haben den Rock 'n Roll in uns.

Und damit zurück zu diesen Zeiten, als wir alle noch Jung und Hübsch waren (jetzt sind wir nur noch hübsch) und zu W.K.Giesa, seinen Zeichnungen und seinen Modellen.

Aber noch vorher zu Fabian F.s aktuellem Kommentar zur letzten Teestunde, wo ich über die Zamorra-Zeichnungen Sebastiano Boadas geschrieben habe. Und ich habe es genau so geschrieben, wie Werner es mir damals erklärt hat. Denn ich selbst habe keine Ahnung davon, wie Bilder entstehen und musste mich hier auf das Verlassen, was mir Werner sagte, weil er ja selbst als Zeichner tätig war. Und W.K. hat ja seine Zeichnungen so gemacht.

Umso schöner finde ich es, jetzt hier in einem längeren Beitrag zu hören, wie die Bilder Boadas vermutlich tatsächlich zustande gekommen sind. Man kann nicht alles wissen und manches, was man mir erzählt hat, musste ich eben so hinnehmen. Umso schöner, jetzt von einem Fachmann mal in einer Antwort belehrt zu werden. Wieder was dazu gelernt – und der Mensch ist lernfähig bis ins hohe Alter.

Übrigens – wenn es sich bei »Fabian F.« um Fabian Fröhlich handeln sollte, was ich vermute (das ist mir gerade so eben die Erinnerung gekommen), dann ist das eben jener Zeichner, der damals schon traumhaft schöne Bilder gemalt hat.
 
Und dann war da noch Florian Schneider. Den habe ich auch persönlich kennen und schätzen gelernt habe. Aber noch etwas hat er damals gemacht. Aus meinen »Antares-Zeichnungen« von ›Gunnar‹ mit seinen beiden Schwertern und einer groben Skizze, wie ich mir das Schwert ›Gwaiyur‹ vorstelle hat er damals (wenn ich mich recht erinnere) die Schwerter so gezeichnet, wie ich sie mir perfekter nicht vorstellen konnte.

Yakub Yalcinkaya, der nicht nur schöne Bilder malte, die ich gerne auf meinen Zamorras gesehen hätte (eins hängt im Original über meinem Schreibtisch), hat diese drei Zamorra-Schwerter nach Fabians Bildern geschnitzt. Die Unikate hängen bei mir im Schlafzimmer über dem Bett. Und im Flur eine nachgeschnitzte Kopie des Conan-Schwertes. Yakub war für mich, was die Schnitzerei angeht, ein echter Künstler. Und Alt-Fans, die seinerzeit die ersten Buchmesse-Cons erlebt haben, erinnern sich sicher noch an seine Werwolf-Show.

Ja, es gibt viele Leute, die ich im Leben kennen gelernt habe und die einen Teil des Weges mitgegangen sind. Yakub Yalcinkaya, blond und blauäugig wie Jung-Siegfried mit massig-muskulösem Körper, war Türke, der beide Sprachen perfekt beherrschte. Außerdem war er, so sagte er, voll ausgebildeter Ninjutsu, also ein echter Ninja-Kämpfer.

Ganz klar, dass niemand Yakub Yalcinkaya mit dem Schwert gewachsen war. Auf Cons brachte er manchmal Übungs-Schwerter mit und es war eine tolle Sache, mit so einem Meister die Klingen zu kreuzen. Man konnte ihn vielleicht mit einer unorthodoxen Kombination von Schwertschlägen (mit Übungs-Schwertern aus Holz) mal etwas verwirren, aber keinen finalen Treffer landen. Und ich bin sicher, dass Yakub in einem Ernstfall nur zwei bis drei Schläge gebraucht hätte, um einen Kampf mit dem Schwert zu entscheiden.

Jaja, die vergangenen Jahre... die alten Zeiten... auch Werner hat ihnen, wie ich inzwischen erfahren habe, immer etwas nachgetrauert. Doch sie kommen nicht wieder. Immer wieder schreitet die Zeit voran und reißt uns mit.
 
Und nun aber wirklich zu Werners Bildern – denn die sind in ihren Grundzügen tatsächlich ›abgekupfert worden‹. Und zwar tatsächlich auch aus Sex-Magazinen.

Ich hatte ja schon mal in der Teestunde erzählt, dass Werner neben einer ganzen Reihe Heftromanen auch immer die Zeitungsständer nach diversen Heften durchsah, in denen weibliche, jugendliche Schönheit meist mit wenig oder gar keine Bekleidung dargestellt wurde. Auch wenn wir mal auf Touren zu Cons oder ähnlichen Fahrten an einer Tankstelle zwecks ›Energie-Aufnahme‹ andocken musste, wurde nachgesehen, ob nicht ein ›Traum-Mädchen‹-Magazin vorhanden war, das Werner noch nicht hatte.

Dabei faszinierten ihn besonders blonde, langhaarige Schönheiten mit einem bestimmten Gesichtsausdruck, den ich immer als „Schlafzimmerblick“ bezeichnete. Natürlich habe ich selber diese Hefte interessiert betrachtet. Auch vor den Fans wurde das damals keineswegs verheimlicht.

Werner und ich hatten beide ein echtes Faible für die weibliche Schönheit, die man eben in diesen Heften fast auf jeder Seite fand – und die wie in der Realität nur einmal fanden. Ich möchte hier keinen Namen nennen, sondern in diesem Zusammenhang einfach nur auf unsere Filme verweisen.

Böswillige Zungen können natürlich jetzt was von ›sabbernden Lust-Greisen‹ und ›aufgeilen‹ reden – ich betrachte es als das, was es im eigentlichen Sinn war. Die Begeisterung von zwei Schöngeistern für die wirklich schönen Dinge, die das Leben bietet. Dass die Mädchen alle eine Figur hatten, wie sie später durch Claudia Schiffer und Heidi Klum populär wurde, kann sich jeder denken.

Interessanterweise haben wir beide Frauen geheiratet, die alles andere als Blond waren – und glatte Haare hatten sie so auch nicht. Und genau an dem Tag, als meine spätere Ex mich das erste Mal in Ahnatal besuchte, war W.K. Giesa mit einer gewissen Gabi in Rom. Und die war auch nicht blond...

Ja, Werner hatte nun also jede Menge dieser Hefte mit hübschen Mädchen – und damit auch seine Modelle. Und weil das am schnellsten ging, wurde erst transparentes Butterbrotpapier auf das Bild mit der Schönheit gelegt und auf diese Art durch Übernahme mit Bleistift eine Skizze angefertigt. Diese Skizze wurde dann mit Kohlepapier auf das Papier für das Original übertragen Die Feinheiten guckte sich Werner dann von den Originalen ab.

So jedenfalls hat er mit das damals mal erklärt. Zumal er auch manchmal für kleinere Zeichnungen andre Bilder aus Illustrierten genommen hat, die ungefähr die Stellung und Bewegung hatten – und dann wurde eben im Original ein hübsches, langhaariges Mädchen draus. Auch wenn es vorher eine bekleidete Person war.

Später nutze er auch einfach den Kopierer auf der dann weiter zeichnete. »Aufwändige Studioarbeiten« nannte er das.

Auf diese Art gelang es W.K. Giesa, für eine Vielzahl von Fanzines Zeichnungen zu schaffen, die sich wegen des weiblichen Aktes in gewisser Weise glichen. Manchmal waren sie Fantasy-Kriegerinnen mit Schwert oder im Bann eines Vampirs, Werwolfs oder Dämons. Es gab sie auch mit Aliens und sonstigen Echsengeschöpfen mit Blastern in einer SF-Umgebung. Und – wir wollen es nicht vergessen – auch im Western-Milieu. Nur eins hatten die Girlies fast immer gemein. Sie waren mehr oder weniger nackt.

Eine, die nicht ganz nackt war, hat mich mal echt inspiriert. Damals kamen gerade die »Jack-Slade-Western« raus. Werner hatte gerade ein Bild von einem (fast) nackten Girl mit Cowboy-Stiefel und Stetson. Aus dieser Idee machte ich den Anfang eines Romans, dessen Idee unter dem Titel ›Dynamite-Girls‹ heute in meinen Unterlagen schlummert.

Zwei Mädels von verschiedenen Charakteren, die den Wilden Westen aufmischen. Und es geht eben los mit dem Girl mit Stetson und Stiefel, die von irgendwelchen Schurken in der Arizona-Wüste ausgesetzt wurde (natürlich nach Gebrauch) und die jetzt von Apachen umschlichen wird.  Gut, dass da eine andere Frau in der Nähe ist, die unter Indianern aufgewachsen ist (Sioux) und das nackte Girly erst mal raushaut. Was dann nach der gemeinsamen Abrechnung mit den Schurken der Beginn einer wundervollen Frauen-Freundschaft wird.

Als Werner mir dann allerdings sagte, dass der »Jack-Slade-Western« voll wäre, habe ich mitten drin aufgehört. Zumal die Story dort auch nichts ins Schema gepasst hätte, weil sich die beiden Mädels nämlich immer selbst zu helfen wussten und nicht der ›gute Cowboy‹ oder sonst ein Held zum Schluss kommen musste, wie das bei Romanen dieser Art so gewünscht wird. Dazu kommen wir noch mal, wenn es um die »Mitternachts-Romane« geht.

Dass ich auch die ›Märchen‹ im Stil von Werners Zeichnungen geschrieben habe und er eigentlich vorhatte, sie zu illustrieren, habe ich schon erwähnt. Dennoch, auch zu dieser sexuellen Umdeutung der Grimm'schen Märchen haben mich Werners Bilder animiert.

Ja, was wurde aber nun aus den schönen Bildern, wenn Werner die Hefte durchgesehen hatte? Ganz einfach!

Die Figuren der Schönheiten wurden ausgeschnitten – und auf die Tapete übers Werners Bett geklebt. So entstand mit der Zeit über und um das Bett herum ein wahrer Himmel voller schöner, blonder Engel – zwar ohne Flügel, aber auch sonst ohne alles.

Nun ja, wie heißt es in der Bibel... »Betrachtet die Lilien des Feldes... - und ich sage euch, nicht einmal Salomon in all seiner Herrlichkeit war nicht gekleidet wie auch nur eine von ihnen!«

Ja, das war also Werner Traumwelt, in der er sich seine Inspirationen für den Zamorra holte. Ob er sich später wieder so einen Himmel gewölbt hat, weiß ich nicht. Kann es mir aber auch nicht vorstellen. Denn als Werner mit Heike zusammen war, kann ich mich nicht erinnern, bei ihm noch ein solches Heft gesehen zu haben. Und Filme dieser Art hat er auch nicht mehr gekauft. Wofür dann auch noch?

Ja, wie man so sieht – das Geheimnis über Werners Lippstädter Schlafgemach ist also eigentlich ganz banal. Er hat sich einen seiner Träume realisiert, was wir anderen uns nicht trauen – oder nicht brauchen, weil wir uns eben einen solchen Himmel über dem Bett in der Phantasie vorstellen. 

»Wenn das der Himmel ist«, habe ich Werner spontan beim Anblick seines Schlafgemachs gesagt, »dann gehe ich sofort wieder in die Kirche!«

Aber dass es dort so süße und sexy Engelchen gibt, das kann mir sicher nicht mal der Vatikan bestätigen. Also wird Sonntags weiter ausgeschlafen.

Alsdann bis nächste Woche...

Kommentare  

#1 FabianF 2010-10-28 01:42
Danke für den Dank; und die Identifizierung meines Namenskürzels ist korrekt. Allerdings muss mich Rolf, was alles andere betrifft, mit jemandem verwechseln...Ich habe zwar in den 90er Jahren (bis 2002, um genau zu sein) einige Titelbild für PZ gemalt - das mit den Schwertern muss aber jemand anderes gewesen sein, und Rolf und ich haben uns auch nie kennengelernt. Ich glaube auch nicht, dass es noch einen anderen Illustrator mit meinem Namen gab oder gibt, das wüsste ich ;-)

Harantor sagt: Solche Hinweise schließen Erinnerungslücken. Der Name des Schwerterzeichners war Florian Schneider. Korrektur eingepflegt
#2 c.r.hays 2010-10-28 01:52
Sorry, daß ich neulich etwas 'gespoilert' habe. Werde mich demnächst mehr zurückhalten...

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