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Die Sieben Weltwunder der Antike

Die Sieben Weltwunder der AntikeDie Sieben Weltwunder der Antike

"Babylons ragende Stadt, ich sah sie mit Mauern, auf denen Wagen gefahren. Ich hab' Zeus am Alpheios gesehn, sah des Helios Riesenkoloß und die Hängenden Gärten, auch den gewaltigen Bau der Pyramiden am Nil, und des Mausolos prächtiges Mal. Doch als ich dann endlich Artemis' Tempel erblickt, der in die Wolken sich hebt, blaßte das andere dahin. Ich sagte: Hat Helios' Auge außer dem hohen Olymp je etwas Gleiches gesehn?"
(Kallimachos von Kyrene, 305-240 v. Chr.) 1

Jeder Mensch hat auf die eine oder andere Weise schon mal von den 7 Weltwundern gehört. Was viele nicht wissen, es sind eigentlich sogar mehr als sieben -  namentlich bekannt als "Die Weltwunder der Antike", "Die Weltwunder der Neuzeit", "Die Weltwunder der Technik" und "Die Weltwunder der Natur" ...

Die 7 war in der Antike eine Zahl, die für Vollkommenheit stand, was auch ein Grund dafür ist, dass es nur sieben Namen in jene Listen geschafft haben. Diese festgelegte Zahl sollte den Bauwerken, Tempeln, Naturschauspielen und Maschinen eine noch höhere Bedeutung verleihen.

Zu den sieben berühmten Weltwundern der Antike, denen ich mich in den kommenden Beiträgen widmen werde, gehören einer Liste Antipatros von Sidon zufolge:

  • Die Hängenden Gärten der Semiramis zu Babylon
  • Der Koloss von Rhodos
  • Das Grab des Königs Mausolos II zu Halikarnassos
  • Der Leuchtturm auf der Insel Pharos vor Alexandria
  • Die Pyramiden von Gizeh in Ägypten
  • Der Tempel der Artemis in Ephesos
  • Die Zeusstatue des Phidias von Olympia

Die Liste ist nicht durchnummeriert und die Reihenfolge ist willkürlich. So soll keines der Weltwunder eine höhere Wertigkeit haben als ein anderes.

Bereits um 450 v. Chr. fanden diese Bauwerke und Standbilder schon Erwähnung durch den Geschichtsschreiber Herodot. Herodot erwähnte zwar die Bauten, vergab aber das Superlativ "Weltwunder" nicht dafür.

Antipatros schrieb im 2. Jahrhundert vor Christus einen Reiseführer. Dieser beschrieb die prunkvollsten und beeindruckensten Bauten des Mittelmeerraumes und Vorderasiens. So sollte dem Reisenden ein unvergessliches Erlebnis beschert werden. Durch diesen Reiseführer entstand die eigentliche Liste der 7 Weltwunder.

Sieben Weltwunder der Antike

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Auch die Griechen sprachen in dieser Zeit von den Weltwundern, wobei sie sie aber "Die sieben Sehenswürdigkeiten der bewohnten Erde" nannten. Philon von Byzanz beschrieb sie in seiner Schrift
"de septem mundi miraculis".

Da allein 4 von den 7 Bauwerken in Vorderasien standen, war es auch naheliegend, dass dort der Reiseführer zu den imposantesten Bauwerken entstand. Weil zu jenen Zeiten aber jede Menge imposante Bauwerke geschaffen wurden, wurde auch die ursprüngliche Liste immer wieder abgeändert. Mal aus wenigen Gebäuden bestehend, wurde sie auch schon mal ein langer Katalog. Auch das "Kapitol von Rom" stand auf dieser Liste, ebenso der "Hadrianustempel des Zeus auf Kyzikos". Während des 13. Jahrhunderts schaffte es sogar die gesamte Stadt Rom auf die Liste und auch die Arche Noah.

Die in diesem Katalog genannten Bauwerke, Skulpturen und Tempel zerfielen nach und nach und gerieten in Vergessenheit. Einzig die ursprünglichen Weltwunder behielt sich das Volk über die Jahrzehnte und Jahrhunderte in Erinnerung.

Bildliche Darstellungen der 7 Bauwerke gibt es aus der Antike wenige. Archäologen fanden aber einige geprägte Münzen mit dem Helioskopf, der Zeusstatue oder dem Leuchtturm von Alexandria darauf.

Während der Renaissancezeit fertigte der Niederländer Maerten van Heemskerck Entwürfe der Weltwunder an, so wie sie seiner Vorstellung nach ausgesehen haben könnten. In der Barockzeit machte der Österreicher Johann Bernhard Fischer von Erlach das gleiche.

Zeusstatue und Leuchtturm zu Alexandria als MünzprägungBis auf die Pyramiden von Gizeh existiert keines der Weltwunder mehr. Durch Kriege, Erdbeben oder einfachen Zerfall wurden 6 der 7 Weltwunder zerstört. Die ursprünglich erwähnten Stadtmauern von Babylon wurden im 6. Jahrhundert von Gregor von Tours durch den Leuchtturm von Alexandria ersetzt, da die Stadtmauern zerstört waren.

Der berühmte Turm von Babel hingegen wurde nie in die Liste aufgenommen, weil er schon zum Zeitpunkt der ersten Erstellung nicht mehr existierte. Der Turm fiel wahrscheinlich dem Perserkönig Xerxes I. im Jahr 500 vor Christus zum Opfer. Alexander der Große plante zwar einen Wiederaufbau des Babel-Turms, leider konnte der Plan aber nicht durchgeführt werden. Alexander verstarb und der Plan des Wiederaufbaus mit ihm.

Man sieht also, dass die Menschheit seit jeher versucht hat, sich durch bauliche Meisterleistungen im Gedächtnis zu halten, denn wenn auch kein lebender Mensch sagen kann, dass er den Koloss von Rhodos gesehen habe, so hat doch beinahe jeder schon von ihm gehört.

Text/Bildquellen
  • stepmap.de
  • wikipedia.de
  • die-weltwunder-reisen.de
  • kristian-buesch.de
  • raetsel-der-menschheit.de

Zitat
  • 1, Auszug aus: Die Sieben Weltwunder von Peter A. Clayton

Kommentare  

#1 Pisanelli 2011-06-20 20:59
Cooler Artikel - bin gespannt auf die Fortsetzung. Aber Wikipedia als Quelle zu benennen ist eigentlich ein No-go. Bei Wikipedia kann man sich rudimentär informieren, aber zur Wahrheitsfindung kann es nur der erste Schritt sein. Ich kenne Universitäten, die verbieten Wikipedia als Quellenangabe geschweige irgendeine Internet-Quelle. Denn da steht immer noch die halbe Information drin. Ich sach' nur in typischer Hermine-Potter-Weise: Leute, Ihr müsst echt mehr Bücher lesen!
#2 blu 2011-06-22 09:06
Also ich persönlich finde es eigentlich weniger dramatisch Wiki als Quelle zu benutzen - zudem ja ersichtlich ist, dass durchaus auch andere Quellen herangezogen wurden. Ich stimme Dir durchaus zu, dass Wiki nicht im Ansatz die aussagekräftigste Seite ist und nicht als alleinige Informationsquelle dienen sollte was textliche Inhalte angeht (was hier eben auch nicht passiert ist), möchte aber trotzdem anmerken, dass Wiki durchaus auch eine gute Quelle für Bilder sein kann.

Und was das Bücher lesen angeht.. naja, da hast Du sicherlich Recht, aber wenn alle nur noch Bücher lesen würden bräuchten wir ja keine Artikel über Weltwunder mehr. ;-) Und ehrlich gesagt, ich renne auch nicht in die nächstbeste Bücherei und leihe mir für Geld Bücher zur Recherche aus.

In einem hast Du aber definitiv Recht: Sehr schöner Artikel, Jenni :-)
#3 Pisanelli 2011-06-22 12:12
@blu: einen normalen Bibliotheksausweis hat eigentlich fast jeder. Und Uni-Bibliotheken sind oftmals günstiger als man gemeinhin meint. Aber das wäre hier vielleicht wirklich übertrieben. Das war nur so ein grunsätzlicher Hint. Wie gesagt: ist ein sehr schöner Artikel.
#4 Kitiara 2011-06-24 21:09
Danke für eure Meinung, Wiki war tatsächlich eigentlich nur eine Bilder und eckdaten Quelle.

Und um Hermine ein wenig zu beruhigen, ich lese mehr als meinem Partner lieb ist, und sammeln tu ich die Bücher auch noch ;)
#5 Advok 2011-07-01 17:10
So, bevor ich ins Wochenende gehe, muss ich Pisanelli noch ein wenig trietzen:
Sind E-books auch erlaubt? ;-)
#6 Pisanelli 2011-07-01 20:11
@advok: ja, da steht ja wie auf einem Buch dann auch ein Name drauf, wen man für die Informationen haftbar machen kann ;)
Es ist tatsächlich am wichtigsten bei der Quellenangabe, welche Person das Buch oder die Internet-Seite verfasst hat, weil das viel über die Seriösität des Verfassers aussagt. Es gibt da wirklich gewaltige Qualitätsunterschiede!
Das ist ein Grund, warum in Doktorarbeiten so verdammt auf Zitate geachtet wird (und warum Abschreiben ein Geht-gar-nicht ist). Man kann sich nämlich nicht auf jede Information berufen, weil da durchaus draus abzuleiten ist, wie aktuell die Information ist (und ob sie aktuell ist), welcher theoretischen Strömung sie entstammt, welche Intention sie womöglich verfolgt, welche politische Meinung dahinter steht (bei der jüngeren Geschichte) etc. etc., welchen methodischen Ansatz sie verfolgt und in welchem forschungsgeschichtlichem Kontext sie steht. Ich bin kein Freund von Internet-Seiten, die womöglich von einer Organisation, einem Verein oder gar einem "Freundeskreis" zusammengeschustert wurde, außer auch da sind entsprechende Quellen genannt, aus denen man geschöpft hat. Denn nur dann ist die Information nachverfolgbar und auch nachprüfbar.
Da kann man sich über mich gerne lächerlich machen, aber ich finde, wenn ich mich dafür einsetze, dass man sorgfältig bei seinen Recherchen ist, ist daran nichts auszusetzen. Da werde ich immer ein scharfes Auge drauf haben, egal bei wem. Zumindest in "meinen" Bereichen von Germanistik und Geschichte.
#7 Advok 2011-07-04 12:28
Pisenelli: Ich wollte nur eine alte Diskussion "Bücher - E-Book" wieder aufgreifen ...

Deine Erklärung zu den Internetseiten kann ich so pauschal nicht nachvollziehen: Wenn die Seite für sich steht, von der Organisation erarbeitet wurde, dann kann eine Internetseite genau so seriös sein wie ein Buch, zumal es auch hier Werke gibt, die ich nicht wirklich zitieren würde. Bei einer reinen Internetquellenangabe würde ich aber eine Datumsangabe machen: Wie im Internet üblich werden Aktualisierung oft gemacht, so dass eine pauschale Quellenangabe dann vielleicht schnell überaltet ist. Es ist zwar schwierig, mit sich ändernden Texten zu arbeiten, auf der anderen Seite ist ein Fehler im Buch, das als Quelle genutzt wird und wesentlich länger Bestand hat, auch nicht besser.

Wenn eine Internetseite hingegen selbst auf Quellen zurück greift, ist es wohl grundsätzlich besser, auf die Ursprungsquelle zurück zu greifen. Aber so wie ich dich einschätze schreibe ich dir damit nicht wirklich was neues ;-)
#8 Pisanelli 2011-07-04 12:56
@Advok: bei Internetseiten sollte man schon gut aufpassen. Nur weil sie schön aussehen, müssen sie nicht seriös oder gar richtig sein. Da schreibt auch oft einer vom anderen ab und man kann nicht nachvollziehen, wer von wem. Ich halte Internetseiten eigentlich nur dann für geeignet, wenn sie ihrerseits ihre Quellen angeben. In den meisten Fällen werden das Buchquellen sein. In dem Fall muss man auch nicht auf die Ursprungsquelle zurückgehen, die kann man ja dann durch den Link erreichen. Am korrektesten wäre es allerdings, man würde beides angeben, weil der Leser dann gleich alles auf einen Blick hat: die Internetseite und die Ursprungsquelle. Das wäre auf jeden Fall wissenschaftlich korrekt (aber so scharf wollen wir hier mal nicht sein).
Ich wollte eigentlich nur zu bedenken geben, dass man nicht wahllos auf Internetseiten greifen kann und diese immer schön überprüfen sollte auf ihren Gehalt. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass sehr viele Internetseiten für Recherchen bei genauerem Hinsehen doch ungeeignet sind. Mit einer Buchquelle ist man dagegen eigentlich fast immer auf der sicheren Seite, da - vor allem in Fachbüchern - im Literaturverzeichnis nachvollzogen werden kann, wie man zu seinen Informationen gekommen ist. Und auch da gilt: Finger weg von Fachbüchern ohne Literaturverzeichnis! Das ist schon ein halber Beleg dafür, dass hier nicht sauber gearbeitet wurde oder es sich nicht um eine Fachpublikation sondern um eine Populärpublikation handelt, wo weniger strenge Kriterien gelten.

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