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Mediennutzung einst und heute - Am eigenen Beispiel

Zauberwort - Der Leit(d)artikelMediennutzung einst und heute
Am eigenen Beispiel

Es gab Zeiten, da gab es in unserem Haus im Schatten des Elbdeichs nur drei Radios (eines davon mit Batterie) und einen Fernseher, dessen Bild schwarz/weiß war. Fernsehen war damals in der Zeit als Internet, Streamen, DVD/BluRay und Festplattenrecorder nur der ferne Traum von Utopisten waren, ein ganz anderes Ding als heute. Wenn ich etwas sehen wollte, musste ich mich nicht nur rechtzeitig vor dem Fernseher einfinden. Vielmehr musste ich auch Zugriff haben.

Ich konnte nicht immer damit rechnen, dass das Fernsehgerät auch zu meiner Verfügung stand. Immerhin war ich der Jüngste in der Familie. Mein Vater (der leider zu früh starb), meine Mutter und mein älterer Bruder konnten eher bestimmen was sie sehen wollten. Ich musste also (selbst während des Kinderprogramms) manchmal auch Glück haben. Das Gerät stand zudem was man in Norddeutschland zu dieser Zeit (Sechziger/Siebziger) noch Stube und nicht Wohnzimmer nannte. Abendbrot gab es aber in der Küche. Sprich: Kein Fernsehen wenn Mudders zum Essen rief (und ganz ehrlich: Wenns Abend Bratkartoffeln gab mussten sogar der Kurier de Kaiserin, Percy Stuart und andere Helden des Vorabends in den Hintergrund treten).

Aber wenn das Gerät denn mal lief (und es wurde Programm ausgestrahlt - ja seinerzeit gab es noch Sendepausen und Sendeschluss), dann wurde auch geguckt. Der Fernseher bekam die ungeteilte Aufmerksamkeit. Wenn da was anderes auf der Agenda stand, wurde das Gerät abgestellt. Ende. Aber wenn geguckt wurde, dann wurde auch geguckt. Der Fernseher bzw. das Programm war das was wichtig war. Wenn die Enterprise flog gab es nur die Enterprise, denn wenn man nicht hinsah, verpasste man was. Eben hinterher ne DVD kaufen oder die Aufnahme ansehen ging nicht.

Genauso strahlte sowohl Radio Bremen als auch der NDR (in seinem ersten Programm) am Montagabend um 20:15 plattdeutsche Hörspiele aus. Meine Mutter hatte mich dafür begeistert und bis weit in die Siebziger hinein lauschten wir am Montagabend den Stimmen bekannter norddeutscher Schauspieler zu ernsten wie lustigen Stücken. Und auch da genoss das Radio unsere ungeteilte Aufmerksamkeit. Aber das Radio verlor nach und nach gegen den Fernseher. Aber ich glaube, die Sender stellten diese Hörspiele eher ein als ich mein Interesse verlor.

Es gab zwar nur zwei Fernsehprogramme (ARD und ZDF) und das damals noch überwiegend als Bildungsfernsehen dienende Dritte (regional). Da liefen beileibe nicht nur Sachen, die man sehen wollte. Doch es gab so manche Sendung, die man sich ansah. Aber die dann mit voller Aufmerksamkeit und Absicht. Das Fernsehen nebenher dudeln zu lassen. Zumindest bei meiner Mutter undenkbar. Zudem nutze ich Bücher, Taschenbücher und gnadenlos viele Heftromane als weiteres Medium. Das Medium, dass im Hintergrund vor sich hin dudelte war in erster Linie das Radio. Das war noch längst sich so auf Stromlinienform gebürstet wie heute. Dazu gab es aber auch Schallplatten (die modernen aus Vinyl), die dann abera uch nicht gedudelt wurden und nebenher liefen.

Als Kleinkind wurde ich durch die Märchenplatten von Europa zum Fan der Stimme von Hans Paetsch. Mein Mutter war dann schon genervt wenn sie mir etwas vorlesen wollte und ich sie immer mit Hans Paetsch verglich. Später habe ich den deutschen Schlager aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts durch ihre Schallplatten kennengelernt. Die Herren Schurike und Carrol hatten es meiner Mutter besonders angetan. Ich war dann eher für Hans Albers. Späterhin entdeckte ich dann meinen eigenen Musikgeschmack. Der reicht von Elvis bis hin zum Hardrock der Achtziger. Klassik kam erst spät hinzu, wurde aber immer gehört, da ich seit den Siebzigern die Übertragung der Last Night of the Proms verfolge (am 10. September ist es wieder soweit).

Genauso liefen am Dienstag und Donnerstag im ZDF immer Spielfilme. Gerne mal die beliebten Wallace, Karl May oder Fantomas. Wenn wir da bis 19:30 Training hatten ging es im Eilmarsch nach Hause, denn wer nicht zu Hause war, konnte auch nicht gucken.

Seit den achtziger Jahren wandelte sich das Verhalten des Konsumenten Horst von Allwörden gewaltig. Erst kam der Videorekorder und im Laufe der Zeit viele andere Medienoptionen dazu. Heute hat in mancherlei Hinsicht das Fernsehen das Radio ersetzt. Es dudelt vor sich hin. Längst beeile ich mich nicht mehr, um eine Fernsehsendung noch live zu verfolgen. Wozu? Mediatheken, der eigene Festplattenrekorder unseres Telefon-/Internetanbieters, DVD, das Internet sorgt dafür, dass nichts wirklich verpasst werden kann.

Verfügbarkeit ist der Feind des aufmerksamen Konsums. Es ist sehr selten geworden, dass ich mich bewusst vor den Fernseher setze, um eine Sendung zu verfolgen. Fußball gehört schon lang nicht mehr dazu (Ausnahme Große Endspiele oder auch Spiele bei großen Turnieren mit den Außenseitern). In den Siebzigern war die Liveübertragung eher die Ausnahme. Heute wird jeder müde Kick übertragen und zu dem Ereignis des Jahrhunderts ›hochsterilisiert‹. Dat ist mir zu doof. Ich brauch da auch kein Sky. Für die Bundesliga habe ich Radio. Da kann man nebenher auch viel mehr erledigen.

Das Fernsehen wird nicht sterben, aber es hat seine Einzigartigkeit verloren. Vieles ist beliebig geworden. Aber ungeheure Möglichkeiten stehen mir heute offen. Früher war nicht alles besser, aber auf jeden Fall anders.

Wie hat sich denn die Mediennutzung der Zauberspiegel-Leser verändert? Kommentiert doch mal...

Kommentare  

#16 Laurin 2016-09-07 12:20
Die Fernseher mit Münzeinwurf kannte ich noch von vor ca. 25 Jahren aus dem Krankenhaus, wo damals mein Vater lag. Da kostete die Stunde aber, glaube ich mich zu erinnern, 50 Pfennige.
#17 Kerstin 2016-09-07 14:38
Gebührengerechtigkeit würde es wohl nur geben, wenn alles entweder durch Werbung oder Beiträge für tatsächliche Nutzung finanziert wird.
Dann hätten wir auf einmal wieder die Situation, dass alle still und aufmerksam vor der Kiste sitzen. Sie haben ja für den Film bezahlt. Da kann man das doch nicht nur im Hintergrund dudeln lassen, sondern muss auch hingucken.
Zweiter Effekt: Die Sender hätten bei dem bezahlten Filmen eine bessere Vorstellung davon, was ihre Kunden gern sehen und was ihnen das Geld wert ist. Die 738. Wiederholung einer Schnulze bringt dann eben nicht so viel ein wie ein neuer Film mit bekannten Schauspielern. Eine gute Doku dürfte vielleicht auch ein paar Cent mehr kosten als ein Bollywood-Schinken.

Die Sender müssten sich genauer überlegen, wer die Zielgruppe ist, was sie sehen will und wie man sie erreicht. Das ist natürlich mit Mühen verbunden und kaufmännisches Denken ist gefragt. Vermutlich sträuben sie sich genau deswegen dagegen.
#18 Des Romero 2016-09-07 19:24
Zitat:
@Des Romero: (...) Und wenn einer tatsächlich kein Fernsehen schaut (also Null), außer vielleicht die Privaten, dann sollte er auch keine GEZ bezahlen. Da bin ich bei dir. Nur 1. kann ich mir nicht vorstellen, dass niemand, der nicht auch einen Fernseher hat, bei den ÖR reinschielt., und 2. ist die Frage wie man das kontrollieren will?
Zu Punkt 1: Ich etwa besitze keinen Receiver. Das lässt sich einfach überprüfen.
Zu Punkt 2: Das ist ebenfalls kinderleicht über das System des Pay-TV. Wer guckt, zahlt! Mit über 8 Milliarden Euro an Gebühreneinnahmen sollte das leicht zu realisieren sein.
Da braucht mir auch keiner zu kommen und irgendwas von Solidarität schwafeln. Ich bin nicht solidarisch mit Fernsehguckern! Und diese Propaganda der GEZ ist einfach nur widerlich, weil sie die Menschen gegeneinander aufhetzt. Ich zahle gern und bereitwillig für das, was ich sehen möchte (DVD), aber mit Sicherheit nicht für das, was mir aufgezwungen wird. Es ist eine Steuer, die nicht als solche deklariert, aber mit der ganzen Strenge des Rechtsstaats eingefordert wird.
Den Frust der Leute, die Kabelfernsehen zwangsweise bezahlen müssen, kann ich ebenso nachvollziehen. Da sollte man allerdings mal den Vermieter fragen, weshalb er Dauerverträge abgeschlossen hat, oder sich eine andere Wohnung nehmen.
#19 Harantor 2016-09-07 19:44
zitiere Des Romero:

Zu Punkt 1: Ich etwa besitze keinen Receiver. Das lässt sich einfach überprüfen.
.

Ach, Du besitzt keinen Computer? KeinMobiltelefon? Auch das sind inzwischen TV-Reveiver. Somit eignnen die sich zum Empfang des öffentlich-rechtlichen Fernsehens. Aber wenn Du keinen Computer, Mobiltelefon oder sowas hast, wie schreibst du dann hier Deine Kommentare?

Aber über Gebühren und so haben wir an anderer Stelle schon geschrieben. Hier geht es um veränderte Nutzung von Medien ...
#20 Laurin 2016-09-07 20:39
Stimmt, man mag die Fernsehgebühren seitens der GEZ nun lieben oder hassen, dass bleibt jedem ja selbst überlassen. Ich halte die Form auch nicht mehr für Zeitgemäß, aber die Diskussion geht hier irgendwie gerade am eigentlichen Thema selbst vorbei und mich würden schon noch einige niedergeschriebene Erinnerungen zum eigentlichen Thema interessieren. Ist ja auch irgendwie ein kleiner Blick zurück in die eigene Vergangenheit. ;-)
#21 Kerstin 2016-09-07 21:33
Nun, es gibt noch PCs, mit denen man zwar Internet, aber kein TV empfangen kann. Ob meiner TV könnte, wenn ich wollte, weiß ich nicht. Ich kenne mich mit der Technik nicht aus und habe auch keine Lust, das auszuprobieren.
Es gibt auch immer noch Handys ohne TV-Empfang.

Die veränderte Nutzung von Medien hat schon damit zu tun, dass mit der modernen Technik eben andere Möglichkeiten geboten sind.

Wer einen Fernseher zu Hause hat, hat meist nicht mehr den Röhrenfernseher mit Holzgehäuse á la 1957, sondern einen riesigen Flachbildschirm, der einen guten Teil der Wand einnimmt (der Platz würde mir für Bücherregale fehlen). Mir persönlich würde so ein Ding nicht gefallen. Die Vorstellung, bei jeder Werbepause urplötzlich Dinge, die ich nicht brauche, in Leinwandgröße vor der Nase zu haben, dazu laute und aufdringliche Beschallung, das schreckt mich ab. Ich mag auch nicht, dass im sogenannten Wohnzimmer der meisten Leute alle Sitzmöbel mit Blick auf die Mattscheibe stehen. Selbst wenn man sich mal nur mit ein paar Leuten unterhalten will oder ein Spiel machen will und das Ding aus bleibt, guckt man entweder zwangsweise in die Richtung oder muss erst die Sessel zurechtrücken, damit man sich gegenseitig ansehen kann und nicht aneinander vorbeiguckt auf den toten Bildschirm.

Dazu kommen eben die modernen mobilen Geräte, wenn man die denn hat. Immer und überall gucken die Leute in die kleinen oder größeren Bildschirme und manch einer ist dabei schon von seinem Weg abgekommen und samt Smartphone in eine Baugrube oder einen Ententeich gefallen.

Aber die kleinen, mobilen Monitore eignen sich ja nicht nur für TV, sondern damit kann man auch Pokemons fangen, Kalorientabellen ausrechnen, Schuhe betellen, mit Freunden chatten, dem Rest der Welt mitteilen, dass man zu Mittag Zwiebeln gegessen hat und deshalb jetzt an Blähungen leidet, man kann Spiele machen, Zugfahrpläne ansehen, Hotelzimmer buchen, Infos für das nächste Referat recherchieren und was sonst noch alles.

Einerseits können diese kleinen Dinger also das Fernsehen ausweiten auf Zeiten, wo man nicht zu Hause sitzt, andererseits bieten sie aber auch gerade dafür Konkurrenz. Egal, wie man das Ding genutzt hat, die Zeit ist um und kann nicht zurückgeholt werden, um sie auf andere Weise noch einmal zu nutzen.
#22 G. Walt 2016-09-07 22:05
@Kerstin: Wenn du mit einem PC oder Handy ins Internet kannst, dann kannst du dort sch TV-Angebote schauen. Zum Beispiel die vielen ANgebote der Mediatheken von ARD und ZDF oder Streaming. Die Zeiten wo man dazu noch eine TV-Karte brauchte sind längst Geschichte, bzw. nur nötig wenn du die analogen Inhalte direkt am Monitor schauen willst, also deinen Monitor zum Fernsehe rmachen willst. Aber wer braucht das heute schon noch?

Die GEZ hat im Übrigen schon mit Medienverhalten von heute zutun. Wenn auch nur am Rande. und wenn man es als Steuer deklarieren wollte, dann bitte gerne. Es ist wenigstens eine Steuer mit Gegenleistung. Anders als die Hundesteuer für die ich gar nichts kriege. Nichtmal einene Freilaufwiese für Hunde am Rande der Stadt, stattdessen Leinenzwang.
Man sieht das Thema liese sich endlos diskutieren und es führt zu nichts. Also brav weiter zahlen- :lol:

Übrigens @Kerstin als Hintergrundbeschallung wäre mir der TV zu schade. Ich suche eher bewusst Inhalte aus und schaue sie dann an. Zappen gibt es bei mir fast nie.
#23 Kerstin 2016-09-08 09:16
Nö, die Mediatheken von ARD und ZDF kann ich nicht sehen. Unsere Leitung hier ist dazu zu schwach und die Telekom weigert sich, in eine bessere zu investieren nur für so eine Hand voll Dorfdeppen. Das lädt endlos für einige Sekunden und lädt dann wieder endlos. Das kann man sich nicht antun.
Die Privatsender haben stärkere Server, das kommt hier besser an. Wenn es denn ankommt. Leider scheinen die ihre Mediatheken von Schulpraktikanten und Lehrlingen im erste Jahr betreuen zu lassen. Es kommt oft vor, dass der Film gar nicht eingespeist ist.
Mein Handy (Diensthandy von der Firma) hat eine so alte Simkarte, dass ich damit gar nicht ins Netz kann. Ist auch nicht nötig für die Sachen, die ich dienstlich damit erledige. Einen ganzen Film auf diesem kleinen Display wollte ich meinen Augen auch nicht zumuten. Also kann ich auch auf dem Wege keine öffentlich-rechtliche Berieselung erfahren.
Hundesteuer: Manche sagen, die ist der Ausgleich für die vielen Haufen auf den Straßen und Bürgersteigen, die dann von der Stadtreinigung entfernt werden müssen. Das wäre schon eine Gegenleistung, die nicht nötig wäre, wenn alle Herrchen und Frauchen die Haufen selbst wegmachen würden. Natürlich müssen auch meine hundehaltenden Nachbarn Steuern zahlen, obwohl im Dorf schon seit Jahren keine Kehrmaschine mehr gesehen wurde.
#24 G. Walt 2016-09-08 09:28
@achja die Hundehaufen. Solange sie nicht direkt in der Mitte des Bürgersteiges liegen, haben sie mich noch nie gestört. Die vielen Plastiktüten zur Entsorgung der Haufen sollen ja auch nicht so umweltfreundlich sein. Da ist der Haufen am Wegesrand wohl das kleinere Übel. Außerdem muss man die Haufen wegmachen, sonst hagelt es Strafen, die ebenfalls mit hohen Reinigungskosten begründet werden.

Zitat:
Die Privatsender haben stärkere Server, das kommt hier besser an. Wenn es denn ankommt. Leider scheinen die ihre Mediatheken von Schulpraktikanten und Lehrlingen im erste Jahr betreuen zu lassen. Es kommt oft vor, dass der Film gar nicht eingespeist ist.
Tja, der Vorteil der GEZ-Gebührne ist eben, dass die ÖR nicht auf Praktikanten zurückkgreifen müssen um wichtige Arbeit zu machen... :P
#25 Des Romero 2016-09-08 09:49
zitiere Harantor:

Ach, Du besitzt keinen Computer? KeinMobiltelefon?


Schon, aber mit ungenügender Übertragungsleistung. Das ist der GEZ zwar scheißegal, aber es gibt immer noch Gebiete, die nicht ausgebaut sind.

Zitat:
Aber wenn Du keinen Computer, Mobiltelefon oder sowas hast, wie schreibst du dann hier Deine Kommentare?
Mit ein bisschen Überlegen kämst Du zwar selbst drauf, aber ich helfe Dir gern auf die Sprünge: Internetcafé, Freunde, Bekannte, Nachbarn, Nichten, Neffen, Onkel, Tanten. Hab ich wen vergessen? :-)
#26 Harantor 2016-09-08 09:57
Naja, sobald eine Telefonleitung in Deine Wohnung führt, dann ... (theoretisch).

Und jetzt ist hier Schluss mit der Gebührendebatte, weil es darum nicht geht.

Jedweden weiteren Kommentar werde ich löschen. Die GEZ und die Gebühren fürs ÖR sind hier NICHT das Thema. Nur für die, die es nicht begreifen, weil Aluhüte die Sicht nehmen.

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