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Ukraine (und der Krieg von 2022) in Open Culture - Teil 2

Open CultureUkraine (und der Krieg von 2022) in Open Culture Teil 2

Es ist immer wieder erstaunlich, wie schnell man sich in den Weiten des Online Wissensangebots verlaufen kann, wenn man einmal damit beginnt, sich die Mails der Open Culture, die kostenlos erhältlich sind, näher anzuschauen. Ausgehend von den Links, die ich in den Open Culture Mails erhalten habe, erkundete ich die Geschichte und die "Probleme" der Ukraine und die Versuche, seine Kultur online vor der Zerstörung zu retten.

In Teil 1  ging es vor allem um den Begriff der "kleinen Russen" und eine erste Einordnung der Auseinandersetzung in der und um die Ukraine. Es wäre jedoch zu einfach, die Situation in der Ukraine nur mit diesem historischen Begriff der "drei Russen" und dem damit verbundenen Gefühl der Bruderländer zu erklären.

Die Argumente der russischen Politik sind vielfältig, beginnend mit dem dreifachen Russland, das zusammengehört, über die Sicherheitsinteressen Russlands, das in einer immer näher rückenden Nato resp. Europäischen Union eine Gefährdung seiner eigenen Sicherheit sieht, bis hin zu Putin und seinen eigenen Ideen.

Krieg in Europa?
Unserem westeuropäischen Mindset erscheint die Vorstellung einer militärischen Bedrohung Russlands durch die Nato/EU unmöglich, Frieden in jedem Fall einer kriegerischen Auseinandersetzung vorzuziehen, und gleichzeitig merken wir das Unbehagen, das in unserem Magen entsteht, wenn "vor unserer Tür" ein Aggressor einen Krieg beginnt. Ob zu Recht oder Unrecht, in den vergangenen Jahren war die Vision eines Krieges auf europäischem (Halt, westeuropäischem) Boden so weit entfernt, dass das Militär und dessen finanzielle Bedürfnisse hinter unseren anderen Positionen im Haushalt zurückstanden. Schließlich ist Putins Aggression gegen die Ukraine beileibe nicht der erste Krieg, der auf europäischem Boden ausgetragen wird. Er ist jedoch der erste durch einen Angreifer mit (zunächst) endlos scheinenden Kriegsmitteln, der ein fremdes Land angreift und dem wir zutrauen, dass sein Hunger über die Grenzen der Ukraine hinausgehen könnte, verbunden mit der Frage, was (besser wer) danach (dran)kommt.

Inzwischen geht die das Bulletin of the Atomic Scientists (Berichtsblatt der Atomwissenschaftler) davon aus, dass die Welt durch den Krieg in der Ukraine (und Corona) nur noch 100 Sekunden von der Vernichtung der gesamten Menschheit entfernt ist. Grund hierfür ist, wie offensichtlich ist, die kriegerische Auseinandersetzung, die Putin der Ukraine aufgezwungen hat.

Dieses Bulletin of the Atomic Scientists ist ein Magazin, das im Zuge des Atombombenabwurfs auf Japan durch Forscher und Wissenschaftler entstand. Sie haben sich einer nicht-technischen Betrachtung der Bedrohung unserer Welt durch Technologien verschrieben, welche die Menschheit nicht (mehr) kontrollieren kann. Das Bulletin veröffentlicht seine Artikel online und kostenlos, erscheint aber auch als digitales Magazin, das in den 75 Jahren seiner Existenz zu einer der wichtigsten Quellen für Normalos und Wissenschaftler geworden ist. Die Hauptthemen, auf die sich das Bulletin konzentriert sind die nukleare Gefährdung, der Klimawandel und zerstörerische Technologien, welche die Gefahr in sich tragen, sich zu verselbständigen und sich der Kontrolle des Menschen zu entziehen.

Weit bekannt ist die Doomsday Clock, jene Uhr, die eben diese Vernichtungsgefahr greifbar und leichter verständlich macht. Diese einzigartige grafische Darstellung der Bedrohung der Menschheit ist bereits 75 Jahre alt. Damals hatte Martyl Langsdorf, eine Grafikerin, die zufällig mit dem Physiker Alexander Langsdorf verheiratet war, den Auftrag für das Cover einer Ausgabe des "Bulletin of the Atomic Scientists" zu gestalten. Alexander Langsdorf war ein (ehemaliges) Mitglied des Manhattan Projects, jener legendär-berüchtigten Gruppe der USA, die ab 1942 mit dem Bau der Atombombe beschäftigt gewesen war, und sie nahmen die Risiken wahr, die durch die Atombombenforschung entstehen können.

Martyl Langsdorf suchte nach einer grafischen, optisch leicht zu verstehenden Darstellung, durch die das Bedrohungspotenzial deutlich wurde. Schließlich entstand die Doomsday Clock, die auf dem Cover des Magazins erschien und anzeigte, dass es sieben Minuten vor zwölf war.

Zu Beginn diesen Jahre wurde die Uhr neu eingestellt, auf eigentlich unfassbare 100 Sekunden vor  Mitternacht. Gründe hierfür ist nicht nur die Bedrohung durch einen russischen Agressor, sondern natürlich auch das Risiko von Pandemien, und die Miss- und Desinformation, die im Internet weit um sich gegriffen hat und es unglaublich schwer macht, Informationen auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen.

Die innere Uneinigkeit der Ukraine
Wie schon im ersten Teil angesprochen, war die Ukraine eigentlich bis 1991 nie wirklich unabhängig, wobei es auch problematisch ist zu sagen, was eigentlich "die Ukraine" ist. Die verschiedenen Regionen sind unterschiedlich geprägt, bis hin zu einem wenig vorhandenen echten Bewusstsein einer einigen Nation.
Open Culture wies in einer seiner Mails 2014 auf die Problematik der Ukraine hin. Dort wurde ein Artikel der Washington Post mit einem Video verlinkt.

UkraineDieser Artikel ist aus 2014, und es wird sehr gut deutlich (sorry, leider ist der Artikel in Englisch, aber Onlineübersetzer helfen sicher gern), wie sich eine Sprachbarriere durch die Ukraine zieht. In jenen Gebieten, die sich zu unabhängigen "Volksrepubliken", unabhängig von der Ukraine, erklärt haben, den östlichen Regionen im Donbass, Donezk und Luhansk sprechen bis zu 50% der Bevölkerung Russisch als Muttersprache, während es in den anderen Regionen Ukrainisch ist. Außer der Sprache gibt es noch eine ganze Reihe weiterer Hinweise darauf, dass die ukrainische Nation in vielen Bereichen tatsächlich gespalten ist

Man könnte insofern von zwei Hälften des Landes sprechen, es ist schon sehr markant, wie sich die statistische Spaltung darstellt.

Etwa die Hälfte der Ukrainer wünschen eine Assoziation oder eine Mitgliedschaft in der EU, während etwa ein Drittel eine Mitgliedschaft in der Eurasian Customs Union wollen, ein Zusammenschluss Osteuropäischer und Asischer Staaten, der von Russland dominiert wird. Diese Wirtschaftsunion soll Putin besonders am Herzen liegen, und es gibt Kenner der russischen Politik die behaupten, Putin würde dies als sein großes Vermächtnis so stark wie möglich hinterlassen wollen.

Schon vor 250 Jahren wurde damit begonnen die Ukraine zu "russifizieren". Es begann im späten 17. Jahrhundert, als auf Befehl der Zarin Catharina der Großen im Bereich der östlichen Ukraine eine Kohle- und Eisenindustrie aufgebaut wurde. Diese sollte dazu dienen, die russische Entwicklung und Expansion zu ermöglichen. Ein praktischer Nebeneffekt der Kontrolle der Ostukraine war die Tatsache, dass genau diese Erde dort zum wertvollsten und ertragreichsten Land weltweit. Die ukrainische Schwarzerde ist weltberühmt. Als Ergebnis dieser Entwicklung siedelten sich eine große Anzahl von Russen in dieses Gebiet an. Und da die Ukraine, wie schon der Name "Ukraine" sagt, ein Grenzgebiet war, kamen nicht nur Bauern, Handwerker und Arbeiter in den Osten der Ukraine, sondern auch jede Menge Militär denn die Grenzlage brachte die Nähe zum osamanischen Reich mit sich und die "Interessen" des russischen Reiches mussten gesichert werden. 

Mit der Zeit entwickelte sich im dortigen östlichen Teil des Landes ein Gebiet, das "Novorossija" (neues Russland) genannt wurde. Das war der Beginn der Entstehung eines russischen Teils der Ukraine (ich überspringe aus Platzgründen die Phase Stalins und seine "Umsiedelung" der Ukrainer zugunsten russischer Siedler ein). Genau diese russichen "Opfer" sind es, auf die Putin sich bezieht, wenn er seine militärische Spezialsonderaktion begründet. Dort sei es zu Verbrechen an den russischen Einwohnern gekommen. Zum Schutz dieser Menschen sei er aktiv geworden. Die Kommentare zu diesem Artikel auf der Seite von Open Cultural zeigt in stark polarisierter Form, wie man sich und die anderen wahrnimmt.

Natürlich gibt es noch mehr Gründe für diesen bewaffneten Konflikt (wie eben auch die der "drei Russen"), selbst wenn diese Gründe hier sicher mit einem historischen und imperialistischen Verständnis hineinspielen. Es geht sehr wahrscheinlich auch um ein "Erbe", das Putin hinterlassen will, einer Einschätzung, der Westen sei geschwächt und mit sich selbst und den Auswirkungen der Pandemie beschäftigt, um ein Bedrohungsgefühl des russischen Staatschef durch die Nato, die auf der einen Seite alles andere als einig wirkt, andererseits dem Russland Putins immer näher kommt. Dazu kommen jede Menge Gerüchte über eine Krankheit des Kremlfürsten etc. Ein Video  erlautert einige Gründe, unter anderem über den Zusammenhang mit der Position der Nato gegenüber Russland und der Ukraine.

Der politische Wissenschaftler Leonid Peisakhin, der sich besonders für die Ukraine interessiert, sagte, die Ukraine "has never been and is not yet a coherent national unit with a common narrative or a set of more or less commonly shared political aspiration" (Übersetzung: die Ukraine "war nie und ist auch jetzt noch keine in sich geschlossene Nation mit einem gemeinsamen Narrativ [seiner Geschichte] oder eine Sammlung mehr oder weniger von der Gesamtheit geteiliten politischen Zielen.)

Donezk und Luhansk erklären sich zu unabhängigen "Volksrepubliken"
Heute betrachten sich etwa 1/6 des Landes als ethische Russen, die im Zuge der zunehmden westlichen Orientierung der ukrainischen Politik, nicht zuletzt durch die Präsidentschaft von Viktor Yushchenko in 2005. Die Sprache in den TV-Kanälen wandelte sich zu überwiegendem Ukrainisch, nur noch 40% waren in Russisch, und die Furcht, ihre Muttersprache könnte verboten werden, aktivierte eine Sehnsucht nach einer politischen "Eigenständigkeit". 2010, als er das Amt verließ, hatte sich dies grob gesagt umgekehrt. Der größte Teil der Zeitschriften und Zeitungen wurden noch immer in Russisch veröffentlicht. Im Gegensatz dazu hatte Yushchenko eine "Ukraininisierung" verfolgt, die so weit ging, dass er in Verhandlungen, bei Treffen mit russischen Politikern und Amtspersonen auf einem Übersetzer von Russisch in Ukrainisch und zurück forderte, obwohl er fließend Russich sprechen konnte (Christian Science Monitor)

Die Russen machten ihren Geldbeutel weit auf und wedelten der Ukraine mit Milliarden von Dollars und eienem Versprechen billiger Gasexporte vor der Nase herum, was die russischstämmigen Ukrainer natürlich befürworteten und nicht verstanden, warum eine Hinwendung in Richtung Westen statt in Richtung Moskau unter dem Zusammenschluss Osteuropäischer und Asischer Staaten, erfolgen sollte. Für ukrainischstämmige Ukrainer, die über Generationen unter der Vorherrschaft Russlands gelebt hatte, und sich nach einem autonomen Staat sehnten, erzeugte dies gerade die umgekehrte Reaktion.

Dies entwickelte sich weiter, bis Russland seine Interessen in der Ostukraine so stark gepusht hatten, dass die Staatsteile der östlichen Regionen im Donbass – Donezk und Luhansk – die pro-russisch eingestellt waren, sich von der Ukraine lossagten, sich zu autonomen Staaten erklärten und von Russland problemlos  anerkannt wurden.

Obwohl diese Anerkennung einen Bruch des Völkerrechts darstellte, wurden keine konkreten Maßnahmen vom Westen ergriffen - abgsehen von vielen Reden und weitgehend leeren Drohungen - nicht viel anders als bei der Annektion der Krim. Trotz vielfacher Hinweise und Appellen der osteuropäischen Staaten vor Putins "Hunger" konnte es passieren, dass Anfang 2022 Russland mit der Erklärung, er würde lediglich einen  faschistischen Genozid beenden und die russischstämmigen Ukrainer beschützen, einen groß angelegten Angriff auf die Ukraine startete.

Die russischen Truppen ergreifen offenbar gezielt Maßnahmen, die Zivilbevölkerung zu weit wie möglich zu terrorisieren. Städte und Dörfer sind zerbombt und erinnern an die Schäden des 2. Weltkrieges. Strategisch werden Maschinen der Bauernhöfe zerstört, um Saat und Ernte so weit wie möglich zu behindern, bombardieren Zuglinien und Straßen, und historische Gebäude und identitätsstiftende Denkmäler der Ukraine.

Was von Seiten der Online Community getan wird, um davon möglichst viel zu retten, berichte ich nächsten Sonntag in Teil 3.

Kommentare  

#1 Hermes 2022-06-21 13:55
Zitat:
ich überspringe aus Platzgründen die Phase Stalins und seine "Umsiedelung" der Ukrainer zugunsten russischer Siedler ein
Das ist problematisch. In etwa so, als wenn man die deutsch-russischen Beziehungen ohne die deutsche Besatzungspolitik im 2. Weltkrieg beschreiben würde.
#2 Sarkana 2022-06-22 15:26
"identitätsstiftende Denkmäler der Ukraine"
Nun ja, die Bandera-Verherung (betrifft ja nicht nur diesen, sondern tatsächlich eher eine hoffnungslose Verklärung von Nazi-Kollaborateuren die sogar noch weit über das kroatische maß hinausgeht (was per se für EU-Verhältnisse echt nicht ganz einfach ist) und an dem die Kritik eher leiser geworden sit - obgleich die ein extrem willkommenes (weil ganz reelles) Motiv für russische Propaganda ist.
#3 Bettina.v.A. 2022-06-22 21:21
zitiere Hermes:
Das ist problematisch. In etwa so, als wenn man die deutsch-russischen Beziehungen ohne die deutsche Besatzungspolitik im 2. Weltkrieg beschreiben würde.

Ich stimme dir absolut zu, dass es problematisch ist und sicher kein komplettes Bild der ukrainisch-russischen Beziehungen bietet. Das war auch nicht wirklich mein Plan, denn ich glaube - egal wie - wird man der Situation kaum gerecht.
#4 Bettina.v.A. 2022-06-22 21:45
zitiere Sarkana:
die Bandera-Verherung (betrifft ja nicht nur diesen, sondern tatsächlich eher eine hoffnungslose Verklärung von Nazi-Kollaborateuren die sogar noch weit über das kroatische maß hinausgeht (was per se für EU-Verhältnisse echt nicht ganz einfach ist) und an dem die Kritik eher leiser geworden sit - obgleich die ein extrem willkommenes (weil ganz reelles) Motiv für russische Propaganda ist.

Ich gebe dir insofern Recht, als die Taten von Bandera und anderen Kollaborateuren ohne Zweifel denen Russlands und Deutschland im/um den 2,WK nicht unähnlich sind und verwerflich sind.
Was diese Sache angeht, würde ich solche Denkmäler als problematisch sehen, und die (positive) sinnstiftende Wirkung solcher Geschichtsbewahrung bezweifelen.
Es ist bis zu einem gewissen Grad Diskussionen in USA und England nicht unähnlich, wo die Denkmäler für Kriegshelden des amerikanischen Südens entfernt werden sollen, in England Denkmäler in Verbindung mit Sklavenhandel, Kolonialismus etc.
Eine sinnvolle Auseinandersetzung mit den Denkmälern solcher Verbrechen an Menschen sind sicherlich in jedem Fall zu diskutieren,. Dies ist so mit Emotionen verbunden, dass es äußerst problematisch sein dürfte weniger eine Stolz und Sieg-Haltung statt einer wirklichen Auseinandersetzung damit zu finden.
Ganz zu schweigen davon, dass man ohne Weiteres dann Denkmäler von Kaisern und Königen überall in Deutschland umhauen müsste. Wo fängt es an, dass Geschichte bleiben darf/muss, wo mss man "nacharbeiten", wer bestimmt, welche Narrative wie zu beurteilen ist ... ein endloses Thema.
#5 Sarkana 2022-06-25 22:33
Nya, Sklavenhaltung ist verwerflich, aber aus damaliger Sicht in eben der damaligen Zeit haben diese Menschen nichts falsch gemacht. Dinge nicht im Kontext ihrer Zeit zu sehen, ist heutzutage ein echtes Problem. Oftmals wird es auch nur vorgeschoben um Leute sozusagen loszuwerden. Wäre man konsequent bei Antisemitismus beispielsweise hätte nicht nur die Ernst-Moritz-Arndt-Universität umbenennt werden müssen, sondern auch die Humbold-Universität. Schaut man in bestimmte Zeitabschnitte der Gesichte, wird man immer bestimmte Gesinnungen finden unter Menschen die bis heute bekannt sind - schlicht weil manche Dinge damals absolut selbstverständlich und in keinster Weise kritikwürdig waren, die heute ein absolutes no-gio sind.
Die rechtsnationalistische Verehrung von Nazi-Kollaborateuren in der Ukraine (in geringerem Maße natürlich auch in Kroatien, was andererseits gewisse Sympathien für deutsche Soldaten in den Jugoslavienkriegen unter Kosovaren ausgelöst hat, und Bulgarien) betrifft aber halt Personen die auch in ihrer Zeit und in damaliger Sicht keineswegs Helden oder auch nur 'normale Leute' waren. Staten deren Identität sich aus solcherart Gestalten ergibt, haben ein ganz grundlegendes Problem das über Südstaatengeneräle und Landgrafen weit hinausgeht.

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