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Sünde - Eine Kurzgeschichte

StorySünde
Eine Kurzgeschichte

„Sehen Sie die zwei Engel?“, fragt er. „Nein“, sagt die Frau, „ich sehe nur Vögel.“ „Aha, das habe ich mir gedacht“, sagt er. „Und, sehen Sie den Regenbogen, wenigstens den?“ „Nein, kein Regenbogen“, sagt die Frau verzagt. Der Priester schüttelt den Kopf. „Ihr Sehvermögen ist eingeschränkt. Sie sehen die Dinge nicht, wie sie sind. Sie sehen Vögel, wo ich Engel sehe. Sie sehen eine Oberleitung, wo ich einen Regenbogen sehe, nicht nur ich sehe, sondern auch viele andere. Das liegt an der Sünde, die an Ihnen klebt“, sagt er.

„Wie Teer klebt sie an ihnen. Es ist sehr schwer, sie loszuwerden. Aber ich kann ihnen helfen.“ Jetzt lächelt er. Die Frau traut sich nicht zu sagen, dass es nicht geregnet hat, und so ja gar kein Regenbogen entstanden sein kann. Der Priester, der auch ein Heiler ist, drückt ihre rechte Hand. Ist jemand unsicher und fühlt sich krank, ist er ein Heiler. Ist jemand sehr religiös, ist er ein Priester. Er tritt immer als derjenige auf, der gerade gebraucht wird. Er könnte auch ein Versicherungsvertreter sein, doch in dieses Metier hat er sich noch nicht vorgewagt, zu viel Konkurrenz.
 
#„Kommen Sie in einer Woche wieder, Frau Gläser, wenn Sie wollen, in genau einer Woche. Währenddessen überlege ich mir etwas für Sie“, sagt er. „Sie erwähnten gerade vorhin, Sie könnten mir helfen“, entgegnet Frau Gläser. „Sie wissen doch, meine rasenden Kopfschmerzen, der wehe Rücken, dieses Taubheitsgefühl in der rechten Hand, die Ärzte finden keine Ursachen und erst recht keine Antwort. Ich kann so nicht weiterleben, verstehen Sie, Herr Luminatrix?“ „Nur Luminatrix, ohne Herr“, sagt der Mann, an dessen Klingel- und Wohnungsschild Otto Krotzek steht, dessen Drei-Zimmer-Wohnung vollgestellt mit Sachen von Flohmärkten ist, die auf den ersten Blick wie aus dem Jahr 1890 wirkt, sieht man von den elektrischen und elektronischen Geräten ab. „Ja“, sagt Frau Gläser und sieht zu Boden. „Sehen Sie, Frau Gläser, wir sind auf dem richtigen Weg“, doziert Herr Krotzek. „Heute führten wir die Anamnese durch. Ich kann Sie jetzt einschätzen. Wir beide – genau, auch Sie, nicht ich allein – sind Ihrem Leiden auf der Spur. In genaue einer Woche, am 1. Oktober um 13 Uhr, kann ich Ihnen erläutern, wie ich Sie behandeln werde, wenn Ihnen das recht ist, Frau Gläser, falls wir gemeinsam fortfahren sollen.“ „Oh ja, oh ja“, sagt Frau Gläser.

„Ding – dong – dung – ding – dong – dung – ding.“ Es läutet bei Herrn Krotzek. Punkt 18 Uhr, stellt er fest, auf die Minute pünktlich. Das muss Lennart sein, sechzehn Jahre alt, Schüler, er beschäftigt sich mit okkulten Dingen. Seine Mutter hat sich bei Herrn Krotzek gemeldet. Er solle bitte dem Burschen die Flausen austreiben. Herr Krotzek geht ihm entgegen. „Du bist Lennart, stimmt´s?“ „Ja, stimmt.“ Lennart hat schulterlange schwarze wahrscheinlich gefärbte, gerade Haare und einen sehr blassen Teint. Sie schütteln die Hände. Drinnen bittet Herr Krotzek, auf dem alten Troddelsofa Platz zu nehmen. Es gefällt Lennart anscheinend. „Warum steht denn eigentlich nicht Luminatrix auf Ihrer Wohnungstür?“, fragt er. Das hat noch überhaupt niemand gefragt, denkt Herr Krotzek. Dieser Lennart scheint ein pfiffiger Bursche zu sein. „Das braucht niemand zu wissen“, sagt er und lächelt anschließend.

Ich sollte jetzt kontern, damit dieser Bursche mich nicht für geistig schwerfällig hält, überlegt er. Aha, ich weiß schon. „Sag mal, Lennart“, spricht er, „hast du Tätowierungen“, spricht er. „Fast“, antwortet Lennart. „Was heißt ,fast´?“, fragt Herr Krotzek. „Ich habe Abziehbilder, die Tattoos darstellen“, sagt Lennart. „Ist ein bisschen mager für einen Gruftie, findest du nicht?“, setzt Herr Krotzek nach. „Nö“, sagt Lennart. „Immerhin sagt mir das, dass du nicht völlig hinter diesen Sachen mit Petruskreuz, verkehrtem Jesus, dem Antichristen und alle, was es sonst da noch gibt, stehst.“ Mit diesem Satz hat Herr Krotzek in die Spur gefunden. „Tu ich ja auch gar nicht so richtig“, erwidert Lennart., „es hat ja viel mit Death- und Doom-Metal-Musik zu tun. Und wenn Mädchen dabei sind, kann man gut auf dem Friedhof picknicken. Macht man das in der Nacht, ist man dabei ungestört, mit brennenden Kerzen gibt das eine echt tolle Atmosphäre.“ Super, fantastisch!, damit ist Herr Krotzek als Luminatrix schon am Ziel, und Lennarts Mutter würde nach der Anzahlung von 500 zügig den Restbetrag von 1.000 Euro auf sein Konto bei der Volksbank überweisen. Überhaupt ist die Volksbank die Bank der kleinen Gauner, sinniert Herr Krotzek. Ich mache es doch billig, nicht? 1.500 Euro, um den Sohn vor dem Teufel zu bewahren, das ist doch so gut wie geschenkt, oder? Naja, sagen wir beinahe.

„Okay, Lennart, wir sind fertig“, sagt Herr Krotzek nun. „Wirklich, so schnell schon?“, fragt Lennart. „Ja genau, Lennart. Du hast doch bestimmt etwas zu tun, Hausaufgaben machen oder lernen. Ich will dich nicht aufhalten“, sagt Herr Krotzek. „In Ordnung, wenn das so ist, auf Wiedersehen dann, Herr Luminatrix“, sagt Lennart. Er ist bereits aufgestanden. „Nur Luminatrix, ohne Herr“, sagt Herr Krotzek.

Er bringt Lennart nach draußen. Herrn Krotzek Arbeitstag ist jetzt beendet. Er bereitet sich Ham and Eggs zu. Dazu trinkt er eine Dose Schwechater Bier, und noch eine zweite, und eine dritte. Das Festnetz-Telefon bleibt stumm, auch sein Smartphone rührt sich nicht. Er setzt sich vor seinen Computer, um auf YouTube Musik zu hören. Da er auf eine gute Nachbarschaft bedacht ist, setzt er Kopfhörer auf. Man würde denken, er spiele Ethnomusik ab oder wenigstens Vangelis, weit gefehlt: Er hört Black Sabbath, Judas Priest, Alice Cooper, Metallica, solche Sachen. Er öffnet eine vierte Dose Schwechater Bier.

Die Geschäfte sind auch schon einmal besser gegangen, denkt er vor sich hin. Auf der religiösen Seite saugen mir die Zeugen Jehovas viele potentielle Kunden ab. Auf der körperlichen Seite sind es irgendwelche Energetiker, Bachblütentherapeuten und Heilpraktiker, auch Yogaschulen machen mir große Konkurrenz. Die Leute sind ja heutzutage viel wenige naiv als früher, wahrscheinlich besonders wegen des Internets, da sind so viel Lug und Betrug drin, da muss man ja misstrauisch werden. Für morgen hat sich niemand angekündigt, und ob mich jemand anrufen wird, weiß ich nicht. Ich kann und will nicht darauf warten, es wäre ja auch komplett unsinnig, jeder hat meine Smartphone-Nummer. Nein, nein, so läuft das nicht, morgen gehe ich auf die Piste.

Herr Krotzek hat Einzelhandelskaufmann gelernt, und hat einige Jahre in einem großen Bekleidungsgeschäft, das Teil einer Kette war, als Verkäufer gearbeitet. Er hat im Geschäft auf Kunden gewartet, und nun war es aber so, dass die Kunden immer mehr ausblieben, weil die Kleidung zu teuer war und zu wenig zeitgemäß. Daraufhin wurden die Preise gesenkt und mehr Wert auf ein modernes und flottes Erscheinungsbild des Outfits gelegt. Aber wenn der Ruf erst einmal angekratzt ist, ist er wenig später völlig ruiniert. Getreu diesem Prinzip ging die Bekleidungskette pleite.

Ein Freund von Herrn Krotzek arbeitete als Handelsvertreter, also in der umgekehrten Akquise wie bei einem stationären Laden: Man wartet nicht auf zukünftige Kunden, sondern man stattet Besuche ab, um aus Besuchten Kunden zu machen. Das leuchtete Herrn Krotzek als weit bessere Möglichkeit des Verkaufs ein, man ist als Verkäufer flexibel, statt in einem toten Laden Däumchen zu drehen.

Noch eine fünfte Dose Schwechater Bier? „Nein, morgen fordere ich wieder das Glück heraus“, sagt Herr Krotzek zu sich selbst, „und dafür brauche ich einen klaren Kopf.“

Am nächsten Vormittag war Herr Krotzek in der Stadt unterwegs. Er würde die Bars, Cafés und Konditoreien abklappern, auf der Suche nach einem möglichst verzweifelten und naivem Opfer. Es geht ja auch nicht um alles. Dank Lennarts und seiner Mutter ist einmal die Miete für zweieinhalb Monate hereingespielt, also kann er cool bleiben. Das ist wichtig, denn ist man verkrampft, merkt das der Gesprächspartner und zieht sich zurück. Das Opfer wird wahrscheinlich eine Frau sein. Herr Krotzek sieht sich routiniert in den Lokalen um. Er hält Ausschau nach entgleisten Gesichtszügen und starrer Körperhaltung. Dass jemand weint, ist selten. Das würde es Herrn Krotzek besonders leicht machen. Welche Person wirkt kaputt? Sie aufzuspüren ist jetzt Herrn Krotzeks Ziel.

In einem Café, seiner ersten Station, bemerkt er einen dicklichen Jugendlichen, der die Todesanzeigen der Tageszeitung studiert. Er liest sie ganz langsam, kann Herr Krotzek sehen. Das hat aber sehr selten etwas mit Todessehnsucht zu tun, wie man vielleicht denken könnte. Als potentielles Opfer fällt der Jugendliche also aus.

Später in einer Bar, die bereits geöffnet hat, sieht Herr Krotzek eine dünne, ausgemergelte junge Frau, die Augen tief in ihren Höhlen. Sehr hübsch, aber zumindest eine hardcore Drogenkonsumentin, wenn nicht ein Junkie. Heroinsüchtige hübsche Frauen gehen oft auf den Stich, demnach haben sie Geld, doch das geben sie gleich wieder für den Stoff aus. Die junge Frau ist als mögliches Opfer daher ebenfalls ungeeignet.

Die rote brennende Kerze in der Klagenfurter Domkirche - Foto von Bright AngelIn einer anderen Bar sticht Herrn Krotzek ein Mann um die Dreißig ins Auge, weil er so blass ist, und das am zweiten Tag nach dem Sommerende. Er kennt das schon: Der Mann ist ein frisch entlassener Häftling. Er trinkt ein großes Bier, und das schnell. Oft ist es in der wiedererlangten Freiheit nicht ganz leicht, weiß Herr Krotzek.

In einer Konditorei ist es dann soweit. Da sitzt eine aschblonde, unauffällige Frau zwischen fünfundvierzig und fünfzig an einem runden Tisch, vor sich einen Kaffee. Herr Krotzek platziert sich zwei Tische weiter und beobachtet sie. Sie ist ihm gleich aufgefallen, weil sie so verloren aussieht. Und wirklich, sie blickt ständig geradeaus, ohne etwas zu tun, nur einmal nippt sie an ihrem Kaffee. Sie ist teuer gekleidet, anscheinend alles Markenware, aber die Kombination ist unpassend, sie trägt eine pinke Stumpfhose zu einem brau-lila karierten Faltenrock. Besonders außergewöhnlich ist ihr Schmuck, eine Halskette, zwei Armreifen und einen Ring aus massivem Gold mir färbigen Edelsteinen. Er sieht aus, als sei er von Bvlgari.

Sie ist die Richtige!, weiß Herr Kotzek. Ein besseres Opfer werde ich heute nicht mehr finden. Die Dame hat echtes Potential, von mir ausgenommen zu werden. Nur, wie soll ich mich ihr nähern, um sie in ein Gespräch zu verwickeln? Ich könnte an ihr vorbeigehen und zusammenbrechen, aber dabei tut man sich leicht weh, wenn es glaubwürdig aussehen soll. Wäre ich pleite, würde ich es machen, doch so weit bin ich zum Glück noch nicht. Zudem, wer sagt, dass diese Frau das überhaupt kümmern würde. Leute, die viele und große Probleme haben, wollen oft keine zusätzlichen auf sich nehmen. Sie wirken dann kalt und unnahbar.

Wie also verfahren? Die richtig gute Idee zur Kontaktanbahnung will Herrn Krotzek nicht kommen. Aber verständlicherweise will er diese Gelegenheit auf keinen Fall verstreichen lassen. Was soll er tun, wenn die Frau plötzlich die Kellnerin ruft, zahlt, aufsteht, ihre Jacke anzieht und geht? Würde er ihr dann nachlaufen, fühlte sie sich wohl angegriffen. Deshalb müsste er nicht bald handeln, sondern jetzt.

Er geht zu ihrem Tisch. Sie sieht nicht auf. So sagt er einfach: „Hören Sie, gnädige Frau, ich habe auch jemanden verloren. Aber es gibt Möglichkeiten. Ich habe meinen Frieden gefunden.“ „Was wissen Sie denn?“, erwidert sie in unfreundlichem Ton. „Sie wissen gar nichts! Lassen Sie mich in Ruhe!“ „Ich wollte nur behilflich sein“, sagt Herr Krotzek kleinlaut – nicht wirklich kleinlaut, doch es sollte so klingen –, und geht zurück zu seinem Platz.

Vielleicht zwei Minuten sitzt die Frau regungslos da, dann ruft sie die Kellnerin. Aber sie zahlt noch nicht, sondern lässt sich einen Zettel und einen Kugelschreiber bringen. Kurz später legte sie diesen Zettel vor mir auf den Tisch, auf dem ihre Handynummer und ihr Name stehen: „Sarah Augustini.“

Ich werde ihr das bieten, was sie sich erhofft, überlegt Herr Krotzek. Stelle ich mich dabei geschickt an, wird sie mein Sparschwein werden, läuft es ganz speziell gut, vielleicht sogar meine Altersversorgung. Ich werde ihr am Telefon herauslocken, wen sie verloren hat und möglichst genau, wie diese Person aussah, dann bitte ich sie nachts zu mir. Vorher borge ich mir von Boris seinen Hologramm-Projektor. Ich werde intensiv mit ihr reden, wenn das Hologramm durchscheinend erscheint, damit sie nicht so genau hinsieht. Sie soll glücklich sein, dass sie Kontakt aufgenommen haben wird. Und in der Folge spendabel.

Läuft das bis zum 30. September nach Wunsch, werde ich mir mit Frau Gläser einen Spaß erlauben. Kommt sie am 1. Oktober zu mir, werde ich sagen: „Frau Gläser, ich habe die Lösung für Sie.“ Ich werde mit ihr aufs Land fahren, wo ich einen Scheiterhaufen errichtet haben werde. „Brenne, Hexe! Und deine Sünde wird zu Rauch“, werde ich sagen. Ob sie sich dann an dem Pfosten festbinden lassen wird?


Vier Heilige und dreizehn rotbraun-schwarze Stühle in der Klagenfurter Domkirche - Foto von Bright Angel

Zum Autor
Bright Angel (Pseudonym) wurde Mitte der 1960er Jahre in Kärnten geboren. Er ist ein unsteter Geist und ein rollender Stein. Er schreibt Lyrik, Prosa und Hörspiele und fotografiert. Er veröffentlichte Texte und Fotos in Zeitschriften und Anthologien und bei „Erozuna“, „Zukunftia“, „Gangway“, „zugetextet.com“ und „Zauberspiegel“ im Internet.

Veröffentlichungen:
Gedichte in „Driesch“, Nr. 5 im Jahr 2011.
Kurzgeschichte in „Brückenschlag“, Band 27 im Jahr 2011.
Kurzgeschichte in „TrokkenPresse“, Nr. 5 im Jahr 2011.
Prosatext in „TrokkenPresse“, Nr. 2 im Jahr 2012.
Gedichte in und Gedicht auf „Brückenschlag“, Band 28 im Jahr 2012.
Miniaturen in „WORTSCHAU“, Nr. 17 im November des Jahres 2012.
Gedichte in „Spring ins Feld“, 13. Ausgabe, Dezember des Jahres 2012.
Kurzgeschichte in „Brückenschlag“, Band 29 im Jahr 2013.
Prosatext in „TrokkenPresse“, Nr. 3 im Jahr 2013.
Gedicht in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 59, 09/2013.
Kurzgeschichte in der Anthologie „Mein heimliches Auge, Das Jahrbuch der Erotik XXVIII“ vom konkursbuch Verlag Claudia Gehrke im Jahr 2013.
Gedichte in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 60, 12/2013.
Gedichte in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 61, 04/2014.
Gedichte in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 62, 08/2014.
Kurzgeschichte und Gedicht in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 63, 11/2014.
Gedichte in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 64, 04/2015.
Kurzgeschichte und Gedicht in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 67, 04/2016.
Gedicht in „GEHIRNSTURM“, #4 im Jahr 2017.
Gedicht in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 70, 04/2017.
Gedichte in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 71, 08/2017.
Gedichte in „der bunte SPLEEN“, Ausgabe 77 im Sommer 2017.
Kurzgeschichte in der Anthologie „Mein heimliches Auge, Das Jahrbuch der Erotik XXXIII“ vom konkursbuch Verlag Claudia Gehrke im Jahr 2017.
Gedicht in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 72, 11/2017.
Gedichte in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 73, 04/2018.
Miniaturen, Hörstück und Kurzgeschichte in „der bunte SPLEEN“, Ausgabe 78 im Frühling 2018.
Gedicht in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 74, 08/2018.
Miniatur und Fotos in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 75, 11/2018.
Miniatur und Foto in „TrokkenPresse“, Nr. 06 im Jahr 2018.
Miniatur und Foto in „TrokkenPresse“, Nr. 01 im Jahr 2019.
Gedichte in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 76, 04/2019.
Hörstück in „der bunte SPLEEN“, Ausgabe 79 im Sommer 2019.
Gedicht in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 77, 08/2019.
Gedichte und Foto in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 78, 11/2019.
Miniatur in „der bunte SPLEEN“, Ausgabe 79.01 im Winter 2019/2020.
Gedicht in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 79, 04/2020.
Kurzgeschichte in „DIE ZUKUNFT und andere verlassene Orte“, Ein HALLER-Buch, Außer der Reihe 45, im Verlag p.machinery Michael Haitel im Jahr 2020.
Gedichte in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 80, 11/2020.

 

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