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World-Horror-Cinema - Mexiko: Die LA MOMIA AZTECA-Trilogie

World-Horror-CinemaMEXIKO:
Die LA MOMIA AZTECA-Trilogie

Plötzlich begann es zu leben. 1957 startete in Mexiko der Horror-Boom. Bahnbrechend hierfür war der Film EL VAMPIRO, der sogar international Anerkennung fand. Etwa gleichzeitig wurde die sogenannte AZTEC-MUMMY-Trilogie gedreht. Es gab keine nennenswerte Horrorfilme vorher und somit keine Erfahrungswerte. Geld wurde aufgrund unsicherer Erfolgschancen kaum investiert und sowohl die beiden EL VAMPIRO-Filme (1957+1958), als auch die LA MOMIA AZTECA-Filme hatten folgerichtig sehr geringe Budgets. Dennoch wurden sie in Mexiko zu Kassenschlagern. Ein international altes Genre war hier neu erobert.
LA MOMIA AZTECADer schon altgediente Produzent Guillermo Calderon entwarf 1956 die Story für den ersten Film LA MOMIA AZTECA. Dabei wurden einige seiner Gedanken zu festen Bestandteilen für alle drei Teile. Er übergab das Material dem Drehbuchautoren Alfredo Salazar, der daraus eine Geschichte für die ganze Trilogie bastelte.

Im Wesentlichen geht es um den verbrecherischen Mad Scientist Dr. Krupp (Luis Aceves Castaneda), ein gescheiterter Wissenschaftler, der zunächst maskiert als "Die Fledermaus" (mit entsprechender Batman-Maske und Umhang) agiert und dabei sich mancher Methoden bedient, die schon Dr. Mabuse hilfreich waren. Zum Ende des ersten Films wird er demaskiert und läuft fortan "normal" herum. Krupp ist hinter dem Schatz der Azteken her.

Ramon Gay und Rosita ArenasDie Handlung beginnt mit Dr. Eduardo Almada (Ramon Gay), der der Welt beweisen will, dass es Wiedergeburten gibt. So versetzt er seine Verlobte Flora Sepulveda (Rosita Arenas) unter Hypnose in ein früheres Leben, in dem sie ein jungfräuliches Opfer der aztektischen Götter war und Xochi hiess. In sie verliebt war ein junger Mann namens Popoca (Angel Di Stefani). Für den Frevel, dass er das vorgesehene Opfer geküsst hatte, wurde er lebendig begraben und dazu verdammt, auf ewig den Schatz der Azteken zu hüten, der durch einen Brustschmuck symbolisiert wird, den Xochi trug. Durch diesen Schmuck ist der Schatz zu finden.

Flora nimmt das Wissen nach dem Erwachen aus der Hypnose mit in die Gegenwart. So machen sich Almada, Flora, ihr Vater Dr. Sepulveda (Jorge Mondragon) und der Assistent Tierno (Arturo Martinez) auf, um die Grabstätte der Xochi zu finden. Sie werden dabei heimlich von Dr. Krupp verfolgt, der auch die Hypnosesitzung verfolgt hatte. Sie finden den Brustschmuck und nehmen ihn mit. Dadurch wird Popoca erweckt, der den Dieben des Schmucks folgt, in das Haus Almedas eindringt und Flora entführt, da er sie für Xochi hält. Also kehren alle wieder zur Grabstätte zurück und befreien Flora, wobei Dr. Sepulveda sein Leben verliert. Die Grabstätte stürzt ein. Dr. Krupp, der versucht hatte den Brustschmuck zu stehlen, wird enttarnt und verschwindet im Untergrund.

Die MumieDer Film hätte für sich stehen können, doch man hatte von vornherein eine Trilogie konzipiert. Alle drei Filme wurden direkt hintereinander gedreht, ohne den Erfolg des ersten abzuwarten. So sind Cast und Crew auch in den Filmen gleich.

Obgleich der erste Teil deutlich an dem Mumienzyklus Hollywoods orientiert ist, so gibt es doch einen Unterschied. Man verzichtete auf die Bandagen. Popoca zeigt einige Zerfallserscheinungen, mehr aber nicht. In keinem der Filme wird die Mumie in vollem Licht gezeigt. Das hängt zum Einen sicherlich mit dem Wunsch zusammen, das Grauen etwas subtiler zu zeigen, hat aber in erster Linie finanzielle Gründe. Die Maskenarbeit war schwach. Ein wenig Schminke hier und da, wirr herunterhängende Haare. Die Mumie erinnert mehr an einen Steinzeittypen denn an einen untoten aztekischen Krieger.

LA MALDICION DE LA MOMIA AZTECADer zweite Teil schliesst direkt an. Er hiess LA MALDICION DE LA MOMIA AZTECA (1957). Dr. Krupp, dem es gelungen ist Flora zu hypnotisieren, will sie dazu benutzen, die Grabstätte wieder zu finden und damit auch Popoca, der den Brustschmuck bewacht (was eine Unlogik zum ersten Teil darstellt, da er in der Gestalt der Fledermaus ja den Helden zur Grabstätte gefolgt war). Es gelingt ihm. Er entführt Flora, um Dr. Almada dazu zu zwingen, die Inschrift des Brustschmucks zu übersetzen. Plötzlich tritt ein maskierter Held namens Angel auf, der die Verbrecher mächtig aufmischt, aber gegen die Übermacht scheitert. Er wird in einen Raum gesperrt, in dem sich der Boden öffnet. Darunter befindet sich eine Schlangengrube. Gerade noch rechtzeitig kann er befreit werden, unterliegt aber erneut den Gangstern. Die Demaskierung bringt Almadas Assistenten Tierno hervor. Als nun Almada die Inschrift übersetzt hat, und Krupp alle Beteiligten töten will, erscheint Popoca, bringt bis auf einen alle Gangster um und wirft Krupp in die Schlangengrube. Dann verschwindet die Mumie mit dem Brustschmuck. Almada vernichtet die Übersetzung.

SzenenfotoFür Zuschauer unseres Kulturbereichs ist das Auftauchen des maskierten Verbrecherjägers Angel eher belustigend. In Mexiko jedoch hatte schon zu jenem Zeitpunkt solches Tradition. Dabei war hier keine Beeinflussung durch amerikanische Comics vorhanden. Es ging zurück auf eigene Bildergeschichten und Filme, vornehmlich beeinflusst durch einheimische Wrestler, die in den 30'er und 40'er Jahren in fantasievollen Kostümen auftraten. Die besten und beliebtesten von ihnen wurden auch als Kämpfer wider des Bösen gesehen. Der bekannteste von ihnen ist sicherlich Santo (1917-1984), der in den 40'er und 50'er Jahren zum Volkshelden aufstieg und es sogar bis heute ist. Über ihn wird in einem späteren Artikel bestimmt noch zu sprechen sein.

Um weitere Kosten zu sparen, wurde mit einer grösseren Rückblende auf den ersten Film gearbeitet. Einige komplette Sequenzen wurden hier noch einmal gezeigt.

LA MOMIA AZTECA CONTRA EL ROBOT HUMANOKann man den zweiten Teil schon als kurios ansehen, so ist es der dritte Teil ganz bestimmt. Er erhielt den Titel LA MOMIA AZTECA CONTRA EL ROBOT HUMANO (1958) und brachte nun einen Science Fiction Aspekt hinein.

Die Handlung spielt fünf Jahre später. Almada hat inzwischen seine Flora geheiratet. Im ersten Drittel des Films bekommen wir ausführlich die Vorgeschichte erzählt, wobei wieder längere Sequenzen aus den vorherigen Filmen hineingeschnitten wurden. Ergänzt wird es durch eine Einblendung, nach der Dr. Krupp durch einen Geheimgang der Schlangengrube entfliehen konnte. Der Rest ist schnell erzählt. Krupp hat die Jahre genutzt, um einen Roboter zu konstruieren, der gegen die Mumie antreten kann. Dabei hat er ein bisschen von Dr. Frankenstein gelernt und dem technischen Ungeheuer ein Gehirn und ein Herz eingepflanzt (deshalb der scheinbare Widerspruch HUMAN ROBOT). Damit macht er sich nun auf, erneut den Brustschmuck zu erobern. Popoca liegt derzeit in einem Mausoleum, da die Grabstätte eingestürzt ist, und bewacht das Objekt von Krupps Begierde. Krupp dringt in das Mauseleum ein und bringt den Schmuck erneut an sich. Als die Mumie erwacht, kommt es zum Kampf mit dem Roboter. Doch selbstverständlich erweist sich Popoca als resistent. Diesmal bringt er Krupp um und damit hat die Handlung ein endgültiges Ende.

Der ROBOT HUMANODas Design des Roboters ist selbst für damalige Verhältnisse schlicht albern und es fällt darum schwer, den Film wirklich ernst zu nehmen. Der Roboter sieht klobig und unbeweglich aus und das Konstüm ist aus Pappe, was kuriose Verformungen vor allem während des Kampfes mit der Mumie nach sich zieht. Dennoch ist die Idee, einen unzerstörbaren Roboter gegen einen ebensolchen Untoten antreten zu lassen, schlicht genial und für seine Zeit revolutionär.

Der Erfolg der Filme erklärt sich in erster Linie durch das Ansiedeln der Handlung im heimischen Kulturbereich und der Einbeziehung der mittel-/südamerikanischen Geschichte. Für die Zuschauer waren dadurch die Elemente leichter nachvollziehbar als in vergleichbaren Produktionen aus den USA. Dass sie nicht ganz so professionell aussahen wie jene, spielte dabei keine Rolle. Sie sind handwerklich auf einem B-Film-Niveau. Zudem waren es eigene, teilweise altgediente und bekannte Schauspieler, die hier auftraten.

Herauszuheben sicherlich Ramon Ray (1917-1960) als Dr. Almada, der einen seriösen und durchaus glaubhaften Wissenschaftler verkörpert. Star dieser Filme ist jedoch unzweifelhaft Luis Aceves Castaneda (1913-1973) als Dr. Krupp, der seine schräge Figur des Mabuse/Mad Scientist-Verschnitts wirklich kunstvoll überzeichnet.

Gleich hinter den Vampiren rangieren Mumien in mexikanischen Horrorfilmen in der Beliebtheit an zweiter Stelle. Nach der LA MOMIA AZTECA-Trilogie entstanden unzählige Werke, wobei durchaus auch das klassische Hollywood Design berücksichtigt wurde. Gerüchten zufolge sollte es ein weiteres Mini-Serial geben, was jedoch am plötzlichen gewaltsamen Tod des Hauptdarstellers Ramon Gay scheiterte (er wurde von einem eifersüchtigen Ehemann erschossen).

LAS LUCHADORAS CONTRA LA MOMIASo tauchte aber die Mumie im ähnlichen Design in weiteren Filmen auf. Guillermo Calderon und Alfredo Salazar schrieben auch das Drehbuch für LAS LUCHADORAS CONTRA LA MOMIA (1964), in dem es ein paar catchende Damen mit dem untoten Unhold zu tun bekamen. Regie führte Rene Cardona. Der Film wurde weltweit sogar ein kleiner Kultfilm durch seine taktlose Bearbeitung für das US-Fernsehen. Dort wurde er 1965 als ROCK'N'ROLL WRESTLING WOMEN VS. THE AZTEC MUMMY aufgeführt, in seiner Szenenfolge beschnitten und verändert. Der Titel sagt auch, welchen Soundtrack der Film hatte.

Apropos US-TV. Auch LA MOMIA AZTECA wurde derbe verwurstet. 1964 entstand FACE OF THE SCREAMING WEREWOLF. Aus Dr. Almada wurde Dr. Redding und aus Flora wurde Ann Taylor. Die Handlung zeigt bis zur Entdeckung des Mumiengrabes nur Szenen aus der mexikanischen Produktion. In der Grabstätte findet man zwei Körper. Die Mumie und einen Mann, der sich als Werwolf entpuppt. Dieser wurde kurioserweise von Lon Chaney jr. gespielt, der einst 1941 durch diese Rolle Weltruhm erlangte.

Der 1965 gezeigte Film ATTACK OF THE MAYAN MUMMY brachte erneut jene Szenen bis zur Graböffnung. Die Charaktere waren wieder Dr. Redding und Ann Taylor. Diesmal wird Redding von der Mumie getötet. Sein Assistent nimmt die Mumie mit nach Pasadena, wo sie ausser Kontrolle gerät. Für beide Schnipselwerke zeichnete der Produzent und Regisseur Jerry Warren verantwortlich, der für derartige Vorgehensweisen berüchtigt war.

Es sei noch erwähnt, dass natürlich auch der grosse Santo mit der Mumie zu kämpfen hatte, in SANTO EN LA VENGANZA DE LA MOMIA (1970), wieder führte Cardona Regie und wieder schrieben Calderon und Salazar das Buch. Aber diese Geschichte wird ein anderes Mal erzählt.

Szenefoto aus MIL MASCARAS VS. THE AZTEC MUMMYZum Schluss noch die Erwähnung des seltsamen Unikums MIL MASCARAS VS. THE AZTEC MUMMY. Ob es den Film wirklich gibt, ist nicht schlüssig zu beantworten. Mil Mascaras ist ein klassischer mexikanischer Wrestler und hat selbst zu Zeiten von Santo schon Filme gemacht. Der angegebene Streifen hat eine offizielle Webseite, aber es ist nicht einmal in Erfahrung zu bringen, wann dieses Ding entstanden sein soll (Die Angaben schwanken zwischen 2005 bis 2008). Eine offizielle Veröffentlichung ist nirgendwo zu finden. Regie führte Jeff Burr (CHAINSAW III, NIGHT OF THE SCARECROW). Im Cast finden sich u.a. Richard Lynch und P.J. Soles. Hmmm...

1957: LA MOMIA AZTECA
1957: LA MALDICION DE LA MOMIA AZTECA
1958: LA MOMIA AZTECA CONTRA EL ROBOT HUMANO
Regie: Rafael Portillo
Drehbuch: Alfredo Salazar
Kamera: Enrique Wallace
Schnitt: Jorge Bustos
Musik: Antonio Diaz Conde
mit Ramon Gay, Rosita Arenas, Luis Aceves Castaneda, Arturo Martinez, Crox Alvarado, Jorge Mondragon, Angel Di Stefani, Jaime Quinones, Julien de Meriche.

 

Kommentare  

#1 Mainstream 2009-02-19 07:22
-
Verstümmelung hin oder her, aber dieser Titel
ROCK'N ROLL WRESTLING WOMEN VS THE AZTEC MUMMY.
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen.
Fast so schön wie BIKINI WOMEN FROM MARS.

Ach, und so nebenbei gesagt: Sehr informativer, schöner
Artikel, der extreme Lust auf mehr macht.
#2 Harantor 2009-02-19 14:04
Moin Mainstream. Ich finde Norberts Ideen und Artikel immer ganz köstlich, weil es so Gegenentwurf zu Deinen Nick ist. Es ist abseits vom Mainstream - und gerade das macht Freude. Mexikanische Mumienfilme und all das Zeug. - Norbert verkörpert damit einer unserer Stärken
#3 Mainstream 2009-02-19 15:08
-
ABER ich gebe zu bedenken, das diese Art von Filmen auch im Sinne des heute sogenannten Mainstream entstanden sind. Auch die mexikanischen Mumien sollten die Massen belustigen und viel Geld einspielen, ohne dabei viel investieren zu müssen.
#4 Holzi 2009-02-19 17:50
Es gibt auch länder- oder kulturspezifischen Mainstream. :-)
#5 Harantor 2009-02-19 18:05
Und es gibt Mainstream, der längst an uns vorbei in den Ozean des Veralteten geflossen ist. - Gott wie philosophgisch ;-)
#6 Mainstream 2009-02-19 19:36
-
Ich gebe mich dem Glauben hin, das im letzten
Kommentar #5 die Filme gemeint sind.
Und nicht ICH :cry:

Harantor sagt: Genau, die Filme waren gemeint. Etwas anderes käme mir nicht in den Sinn :lol:
#7 Norbert 2009-02-19 19:51
Glaub ich nicht. :-?
Aber richtig. Letztlich gehorcht jede Form des Unterhaltungskinos dem Mainstream (Ein Begriff, der ohnehin schwer zu definieren ist). Auch die kleinen Filme exotischer Länder sind nichts anderes. Dennoch finde ich es hochinteressant, eben jene andere Kulturform zu sehen. Meine Artikelreihe, die sehr unregelmässig sein wird, da ich nach Möglichkeit das angesprochene Material auch wirklich sehen will, wird sich sehr häufig damit beschäftigen. Ich bin selbst gespannt.
ROCK'N'ROLL WRESTLING WOMEN VS. THE AZTEC MUMMY habe ich vor ein paar Jahren mal in einer US-Sampler-DVD-Box erstanden. Das Ding ist wirklich ungeheuer spassig. Obwohl ich normalerweise solcher Art Entfremdungen eines Originalfilmes ablehne, hat hier diese Bearbeitung funktioniert - wenn man denn horrenden Blödsinn als Kulturform akzeptieren kann.
#8 Holzi 2009-02-20 00:42
Kann man. Ich verweise auf "Supermänner gegen Amazonen", der duch die Synchro zum Überspaß wird, auch wenn Profi-Kritiker oder Reich-Ranicki das ganz sicher anders sehen werden. Interessiert mich aber nicht.
Ich finde diese Ausflüge in exo-kulturelles Filmschaffen hochinteressant, insbesondere, wenn es nach außerhalb der ja im Prinzip schon im hiesigen Mainstream angekommenen Hongkong-Streifen oder Japaner geht, die ja lange als die Exotik schlechthin galten.

Hast Du schon Phantastik aus Skandinavien gesehen? Falls ja würde mich das brennend interessieren, da man mir glaubhaft versicherte, dass es da durchaus interessante Dinge gibt (leider scheitert das bei mir an der Sprachbarriere, mehr als yksi, kaksi, kolme und paska beherrsche ich auf Finnisch nicht...) ;-)
#9 Norbert 2009-02-20 08:47
Es gibt auch diverse Beispiele aus Skandinavien. Ich werde ohnehin irgendwann an einen Punkt kommen, wo ich diese Reihe vielleicht in andere Bereiche als den Horror führen muss. Denn die Skandinavier, die derzeit allenfalls durch ihre Thriller wahrgenommen werden, haben durchaus Einiges an phantastischen Sachen hervorgebracht. Für mich existiert übrigens eine derartige Sprachbarriere nicht. Ich schaue solche Filme auch, wenn ich keine deutschen oder englischen Untertitel habe. Wenn man so etwas lange genug praktiziert, dann entwickelt man ein Gefühl für die jeweilige Sprache, sowie für die Gestiken und Mimiken der Schauspieler.
Nehme Deine Anregung auf. Habe spontan etwas ins Auge gefasst. Mal sehen, wass ich daraus machen kann/werde.

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