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Quo Vadis Professor Zamorra?: Zur Einführung - Über die Folgen eines Umbruchs

Quo Vadis, Professor Zamorra?Zur Einführung
- Über die Folgen eines Umbruchs -

Professor Zamorra hatte Jubiläum. 900 Heftromane sind seit 1974 innerhalb der Serie um den „Meister des Übersinnlichen“ erschienen. Das nahm nun Redakteurin Susanne Picard und ihr Autorenteam zum Anlass, den Abenteuern des Geister jagenden Parapsychologen mit Schloß im Tal der Loire einen Umbruch zu verpassen. Es wurde mächtig an der Hierarchie der Hölle gedreht, der Wächter der Schicksalswaage griff ein, und das Gespräch hinter der Flammenwand, das seit Band 299 die Leser bewegt und auf Rolf Michael und seinen Roman "Das Lava Monstrum" (PZ 299 - hier seine Version des Gesprächs) zurück geht, wurde endlich serienimmanent aufgelöst. Ein Grund zum Feiern und unbeschwerten Freude?

 

Susanne PicardDieser Umbruch stieß nun nicht – und das dürfte auch keiner erwartet haben – auf ungeteilte Zustimmung aus den Reihen der Leser und Fans. Aber es war nicht nur das übliche Fangewäsch (ála‚ 'der Anzug des Professors war nicht elfenbeinfarben, sondern blütenweiss’ oder 'das Amulett hatte aber fünf Quadratzentimeter mehr Fläche’ oder ‚Nicole trägt keinen BH’), sondern es kamen auch erstaunlich konstruktive Einwände, die das Konzept an sich ins Auge fassten.

W. K. Giesa (1994)Das erstaunte mich. Hatte es doch noch im Sommer 2008 ein undifferenziertes Gemaule gegeben, dass das Erbe Werner Kurt Giesa, des vor fast einem Jahr verstorbenen Hauptautors der Serie, nicht angemessen verwaltet würde (hierzu hatten wir einen Leitartikel nebst Gegenrede). Dabei ging es letztlich nur um das Empfinden von Fans, aber nicht um eine tiefer gehende Analyse dessen, was veröffentlicht wurde.

Nun also, ein komplett anderes Szenario. Da meldet sich der User „AltesEisen“ alias Mike Rennicke (den ich mal stellvertretend nenne, weil er der Erste war) im Bastei Forum und gibt sein Missfallen zu kund und zu wissen, ohne dabei auf das gängige Fanrepertoire der undifferenzierten und oftmals nur bedingt intelligenten Unmutsbekundungen zurückzugreifen.
 
Er meint, dass der vom Zamorra-Team herbeigeführte Umbruch und die daraus resultierende Entwicklung nicht sein Wohlgefallen findet, weil die Ideen des Teams um Susanne Picard mit der Tradition der Serie brechen und führt die Serienhistorie als Beweis an. – Das in aller (gebotenen) Ausführlichkeit. - Auch wenn einigen die Posts für ein Forum vielleicht gar schon zu ausführlich waren.
 
Es gibt zwar Widerspruch, aber auch Unterstützung. Die Einträge sprengen quasi den Rahmen des Forums, weil sie zumeist sehr lang sind, um die jeweilige Beweisführung zu untermauern. Damit das nicht untergeht, wollen wir in den nächsten Wochen in komprimierte Folge versuchen, diese Stimmen zu sammeln und den diversen Ansätzen nachzugehen. Daher werden also Artikel von Lesern der Serie erscheinen, die ihre Bedenken äußern. Ich hoffe, auch die Verteidiger des neuen Weges der Serie werden sich melden (zumindest User Dark Soul' habe ich versucht zu kontaktieren). Natürlich wäre auch eine Stellungnahme aus den Reihen des Professor-Zamorra-Teams wünschenswert. Angeschrieben habe ich die Verantwortlichen in Gestalt des Teammitglieds Oliver Fröhlich und um Verteilung der Bitte gebeten. Beigefügt war die Rohfassung des Artikels.
 
Um es deutlich zu machen: Es geht nicht um eine Abrechnung mit dem Team um Susanne Picard. Es gilt den Motiven und Auswirkungen dieses Umbruchs nachzuspüren. Und das auf möglichst sachlicher Ebene, ohne die üblichen Fanauswüchse.

Blicken wir aber zunächst noch mal zurück: Der Umbruch hatte ja begonnen, als Susanne Picard die Redaktion der Serie übernahm. Auf einer Autorenkonferenz im Spätherbst 2007 wurde – noch unter Mitwirkung Werner Kurt Giesas, wie in der Folge von Kollegen und Redaktion gebetsmühlenartig betont wurde -  der Umbruch der Serie eingeleitet. Er sollte die zerfaserte Handlung konsolidieren.

Oliver 'Olsen' FröhlichNoch vor dieser Autorenkonferrenz verfasste Oliver Fröhlich für den Zauberspiegel den Leit(d)artikel „Die Nackten und die Doofen“ und artikulierte darin seine Beweggründe warum er mit dem Lesen der Serie aufgehört hatte. Ein Artikel, der (nicht nur aus unserer Seite) heftig diskutiert wurde und wohl auch in Bergisch Gladbach gelesen wurde.

Im Februar 2008 verstarb dann W.K. Giesa (Nachrufe hier, hier und hier), das Aushängeschild der Serie. Er hatte die Serie über gut drei Jahrzehnte geprägt.
 
Aber – und das wissen Leser der Serie – diese Prägung war nicht mit der Konsequenz beispielsweise der Perry-Rhodan-Serie erfolgt. Es gab tote Handlungstränge, Vergessenes, Aufgegebenes und Verändertes - die Wurzeln von teilweise erheblichen Widersprüchen.

Oliver Fröhlich schrieb seinen zweiten Leitartikel im Zamorra und fragte zum ersten Mal im Zauberspiegel „Quo Vadis, Zamorra?“. – Beide Leitartikel und sein Talent zu schreiben haben ihn nun zu einem Teil des Autorenteams (congratulations, Oliver) gemacht. Die Bände 903, 906 (zu dem wir aus einem ganz bestimmten Grund, einen Werkstattbericht von Oliver erwarten) und 910 gehen vorerst auf seine Kappe.

Im Grunde litt W. K. Giesa an Etwas, dem ich einmal scherzhaft den Namen 'Brand’sches Syndrom' verpasst habe. Diese Bezeichnung geht auf ein großes Vorbild von W. K. zurück, den Ex-PR-Autoren und Ren-Dhark-Schöpfer Kurt Brand. In der Ren Dhark Serie hatte Kurt irgendwann begonnen immer neue Fragen aufzuwerfen und Geheimnisse anzuschneiden, ohne diese zu zu beantworten oder aufzulösen. Man beginnt vieles, schließt aber nichts  oder sehr wenig wirklich ab.– Ähnlich handhabte das W. K. Giesa in der Zamorra-Serie. Er ging Handlungstränge an, spielte eine Weile mit ihnen, schob sie auf die lange Bank und ließ sie dann unbeendet hinter sich. Vielleicht, weil er die Lust verlor; vielleicht, weil er den jeweiligen Plot zu Tode quälte; oder  vielleicht, weil ihm keine befriedigende Auflösung einfiel. Denn es ist einfacher ein Mysterium aufzuwerfen, als es aufzulösen.
 
Auf solche Handlungstränge und Mysterien angesprochen, ließ Giesa manches Mal wissen, das passe nicht mehr zum aktuellen Zamorra (was im Grunde gegen eine schlüssige Entwicklung der Serie spricht). Aber nicht nur Giesa verfolgte seine Handlungen inkonsequent. Auch die Co-Autoren verfolgten ihre eigenen Ansätze innerhalb der Serie und gingen oft Wege abseits der Haupthandlung.

Volker KrämerProfessor Zamorra wirkte auf den ersten Blick wie eine Serie mit einem Masterplan, war aber im Grunde genommen schon immer eine Serie, die nicht konsequent vorgeplant wurde, sondern in der vieles dem Zufall oder spontanen Idee überlassen blieb und zahllose Fragen nicht beantwortet wurden. Es kann - in der Konsequenz - kaum die Rede die Rede von einer wirklich konsequenten Entwicklung sein.

Nun also der große Umbruch und das Hinzufügen neuer Elemente, wie sechs ominöse Schöpferwesen oder die Ankündigung, dass Luzifer sich erneuern müsse oder das direkte Eingreifen des 'Wächters der Schicksalswaage'.
 
Darunter sind auch Elemente, die in der Serie eigentlich nie wirklich eine Rolle spielten. Das direkte Eingreifen bzw. Erscheinen des Wächters der Schicksalswaage war (zumindest auf der Grundlage von Aussagen aus den  Achtzigern) nie wirklich vorgesehen. Man wollte den Wächter eher als eine Metapher wissen denn als reale Gestalt. Das kann zweifelsohne eine Veränderung sein, die bereits zu Giesas Zeiten geplant worden sein  könnte. – Und nun heißt  es dann auch zeitgleich,  dass Volker Krämer seinen lang gehegten und gepflegten Plot um die Weißen Städte beendet, weil er nicht mehr so recht zum neuen Konzept passe.  Dies verwundert dann doch, wenn aktuell laufende Handlungstränge nicht mehr passen. Welche Ziele verfolgt die konzeptonelle Innovation denn nun? Von großen Überraschungen war die Rede, die auf die Leser warten würde. - Quo Vadis, Professor Zamorra?
 
Dieser vom Team angestrebte Umbruch bringt offenbar zusätzliche Widersprüche in die Serie. Es ruft bei einer nicht wirklich zu quantifizierenden Anzahl von Lesern Irritationen hervor, und sorgt für neugierige Fragen, Kritik und Polarisierungen. - Aber die Antwort, ob dieser neue Weg funktioniert, wird am Kiosk gegeben.
 
Aussagen kommen auf, dass dies weniger nach konsequenter Planung und vor allen Dingen Entwicklung aussehe denn nach einer gewissen Planlosigkeit. Da hätte man doch eher eine Lösung anstreben sollen, die aus der Serie heraus kommt. – Da würde es dann zwar auch im Gebälk des Gebildes Professor Zamorra, knirschen denn – wie gesagt – die Entwicklung war alles andere als konsistent, aber es wäre immerhin kein zusätzlicher Widerspruch gewesen.

Oder irre ich mich? Immerhin lese ich seit Ewigkeiten die Serie kaum noch und  verfolge die Entwicklung der Serie über den 'Meister des Unsinnigen' (O-Ton Giesa), pardon 'Meister des Übersinnlichen', eher aus einer gewissen Entfernung und über Sekundärquellen. 
 
Es wird, und das ohne jede Polemik, spannend werden. Eine Serie wie Zamorra, die über 900 Bände hinweg den Kopf mehr oder weniger erfolgreich über Wasser gehalten hat, steht einigen Herausforderungen gegenüber. Dass Giesas Tod Veränderungen mit sich bringen würde, das war zu erwarten - und birgt neben Risiken auch Chancen, wie jeder größere Bruch. Was die Fans und Leser zu dem 'neuen Weg' (so es denn einer ist) sagen, deutet auf Unruhe hin. 
 
Ich bin jedenfalls gespannt auf die kommenden Artikel, die uns hoffentlich zahlreich erreichen... Und da kann sich jeder, der sich berufen fühlt, zu Wort melden, solang sein Beitrag Substanz enthält und mehr in sich trägt als generelles 'Fangenöle' oder die These vertritt, dass das Erbe WKGs nicht korrekt verwaltet würde.
 
Aber letztlich sind alle Diskussionen müßig, denn für ihre Romane und den Kurs der Serie müssen Susanne Picard und ihr Team gerade stehen. Was sie schaffen müssen ist mehr als ein Experiment oder eine Diskussion am Stammtisch.  Entweder es klappt und die Serie um den Parapsychologen läuft weiter – oder eben nicht.
 
Gerade dies ist es jedoch, was die kommende Entwicklung bei Zamorra so spannend macht, und was auch die Diskussion spannend macht, geht es doch um ein Urgestein und die Frage nach generellen Mechanismen des Spannungsheftromans.
 
Die einzelnen Artikel

Die Nackten und die Doofen - Leitartikel von Oliver Fröhlich (vom 5. Oktober 2007)
Quo Vadis Zamorra? - Leitartikel von Oliver Fröhlich (vom 26. Februar 2008)

Fiat Lux
von Hans-Jörg Däschner
Ich bin  seit knapp zwanzig Jahren  „Professor Zamorra“-Leser... von Wolfram Hohl

Vergangenheit: Fluch oder Segen? (1. Teil) von Mike Rennicke
Meine Sicht von Uwe Weiher (ab dem 5. Februar, 0:00 Uhr)
Zukunft - Fluch oder Segen (2. Teil) von Mike Rennicke (ab dem 16. Mai, 0:00 Uhr)

Kommentare  

#1 Dolmial 2009-01-19 21:49
Vielleicht ist zuviel Insider-Wissen eher schlecht um sich eine Meinung zu bilden. Mir ist als jahrelanger Leser der Zamorra-Serie bisher noch kein Knick in der Handlung aufgefallen, der auf einen tiefgreifenden Umbruch schliessen liesse, und den Lesern eventuell steigender Verkaufszahlen ist der neue Kurs mit mehreren Autoren sicherlich nur recht. :D Das Urgestein ist m.E. solide wie eh und je und bestimmt ein Dorn im Auge der finsteren Seite.
#2 Harantor 2009-01-19 22:05
Zitat:
Vielleicht ist zuviel Insider-Wissen eher schlecht um sich eine Meinung zu bilden.
Nicht unbedingt. Man sieht dann die Schwächen und die Brüche in der Handlung.

Aber ich Dich auf der Mail-Adresse mit der Du hier registriert bist angeschrieben und Dich ebenso um Deine - ausführliche - Meinung gebeten. - Wenn Du eine Stimme für den Kurs des jetzigen Teams bist: Umso besser.

Also ran an den Speck...
#3 Christian Montillon 2009-01-20 09:47
Ich finde Dolmials kurzes Statement sehr interessant.

aha - dem "einfachen leser" (sorry, ist absolut nicht negativ gemeint, soll nur heißen, derjenige, der nicht das netz durchforstet etc.) fällt gar kein großer umbruch auf.

bei allem, was diskussionswürdig ist, zählt v.a. der "normale leser". der muss zufrieden sein.

Pusht man also eine Diskussion nur künstlich hoch, weil sich 10 Leute im Internet melden?

(damit will ich keinesfalls etwa horsts zauberspiegel-bemühungen herabsetzen - im gegenteil, ich find das interessant. es sind nur FRAGEN).
#4 Harantor 2009-01-20 11:45
Zitat:
(damit will ich keinesfalls etwa horsts zauberspiegel-bemühungen herabsetzen - im gegenteil, ich find das interessant. es sind nur FRAGEN).
Nicht sooo vorsichtig. Der Zauberspiegel versteht auch Klartext, ohne in Tränen auszubrechen. ;-)

Mike Rennicke ist mir auch vorher in Foren nicht aufgefallen und es hat sich noch jemand bei mir gemeldet, der nicht in Foren oder Fandom aktiv war. Auch sie sind "einfache Leser", aber ihnen ist was aufgefallen. - Nun wollen darüber ein wenig diskutieren. Und bei aller Liebe, die Posts von AltesEisen waren sehr gehaltvoll, ohne das typische Fangewäsch. Da ging es vollkommen sachlich um Inhalte...

Mal ganz ab davon, ob wer einfacher Leser ist oder nicht. - Von solchen Diskussionen lebt ein Magazin wie der Zauberspiegel. Nur, wir bemühen uns dabei immer eher das große Ganze im Auge zu behalten und uns nicht in Detailfragen zu verlieren oder in undifferenzierte Vorwürfe.

"Aufblasen" würden wir eine solche Diskussion, wenn wir aus dieses Killervorwürfen wie: das Erbe WKGs werde nichtig verwaltet ein Mordsding drehen würden...
#5 Christian Montillon 2009-01-20 12:09
oh, harantor, das hab ich shcon verstanden. deswegen gucke ich ja auch immer in den zauberspiegel und beteilige mich selbst.
#6 Harantor 2009-01-20 12:28
Zitat:
deswegen gucke ich ja auch immer in den zauberspiegel und beteilige mich selbst.
Und daher versuche ich diese Diskussion hier zu ziehen und eben sachlich-diskutierbare Statements zu bekommen.

Wie gut, wenn man sich versteht :lol:
#7 Dolmial 2009-01-20 22:19
W.K. Giesa war ein Magier. Und das in dem Sinne, dass er sich gefragt hat "Was muss ich annehmen, damit ich dahin komme, wohin ich will?" und nicht, dass er (wohl auch) weisse Kaninchen aus dem Zylinder zog. Unter diesem Motto kam wohl "Die rote Hexe" zustande oder "Der Friedhof der Vampire". Dass es da echt schnuppe ist, wie weiterschreibende Logiker diese Kaninchen wieder einfangen, kann man mit ein bisschen Systemtheorie verstehen. Und sich auch darüber lustig machen, wie es das verstorbene Genie m.E. tat, wenn er einen Alligator am Bauch kitzelt.

Und, lieber Harantor, ich kämpfe noch mit den Tücken der Technik und der Systemprogrammierung. Doch sobald ich weiss, wie ich was zu schreiben und sonstwohin zu senden habe - letztendlich mit nur einem einfachen Mausklick - kannst Du gerne auch ein längeres Statement von mir bekommen.

PS: Das ist ein ziemlich grosses Stück Speck ... 8)

Harantor lässt wissen: Ich schick Dir mal ne Mail mit Adresse zu. Dann freue ich mich auf ein Statement...
#8 Myxin der Magier 2009-01-22 17:02
Ich freue mich viel über PZ zu lesen und bin gespannt auf die Meinungen. Mal sehen, ob ich meine Meinung in den Artikeln wiederfinden werde. Was schwierig ist, da sie wirklich schwankend ist. Mal ist PZ ganz vorne für mich und ich verschlinge die Romane, dann ist es wieder MX das mich begeistert. Ohne genau sagen zu können, warum ich mich für kurze Zeit von PZ loslöse. Einfach mal schauen, was hier so kommt, ich bin gespannt.

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