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... Conrad Shepherd über seine Heftromanvergangenheit, die verschollenen Wächter der Galaxis ...

Conrad Sheperd ... Conrad Shepherd ...
... über seine Heftromanvergangenheit, die verschollenen Wächter der Galaxis und seine aktuellen Projekte

Conrad Shepherd, unter bürgerlichem Namen Konrad Schaef, ist einer der aktivisten Autoren, die schon in den 70ern schrieben. Er schrieb unter anderem für Perry Rhodan und Atlan. Zur Zeit schreibt er hauptsächlich für Ren Dhark, aber auch bei Raumschiff Promet war er ziemlich aktiv. Doch in diesem Interview soll es hauptsächlich um das Projekt „Wächter der Galaxis“ gehen. Es ist eine der SF-Heftserien, die es nicht ans Tageslicht geschafft haben. Bis jetzt noch nicht, aber wer weiß, was noch wird …

Zauberspiegel
: Ende der 50er Jahre erschienen die ersten Romane unter dem Pseudonym Roy Chester bei Utopia. Anders als damals noch üblich gleich im Heft und nicht zuerst als Leihbuch. Wie kam es zum Kontakt mit Pabel/Utopia? Und warum gab es keine Leihbücher?
Conrad Shepherd: Mein erster Roman unter dem Verlagspseudonym Roy Chester, die »Unheimlichen Kegel«, war das Ergebnis eines Wettbewerbs, den Pabel/Moewig damals auf der Suche nach deutschsprachigen SF-Autoren ins Leben gerufen hatte. Was immer auch dieser Roman war, er hatte vermutlich nicht den geeigneten Umfang, um bei den Leihbuch-Verlagen aufgelegt zu werden. Im übrigen fand auch keiner meiner späteren Romane Eingang in diese Verlage, aus welchen Gründen auch immer.

Zauberspiegel: 1967 erschienen drei Romane in der Perry Rhodan Serie (als Conrad Shepherd). Es heißt immer, Hans Kneifel hätte den Kontakt vermittelt. Stimmt es, dass es eine langjährige Freundschaft Schaef/Kneifel gegeben hat? Und wenn ja, wie ist diese entstanden?
Conrad Shepherd: Den Kontakt zu Perry Rhodan hat in der Tat Hans Kneifel eingefädelt. Doch bevor es dazu gekommen war, darf der Anfang unserer Bekanntschaft nicht vernachlässigt werden, der zugleich auch dann die Frage nach der „langjährigen“ Freundschaft beantwortet: 1960 war das Jahr, in dem der Erich PABEL Verlag innerhalb seiner UTOPIA-Großbandreihe meinen ersten Science Fiction-Roman unter dem Verlagspseudonym Roy Chester veröffentlichte. Dabei handelte es sich um Band 120, der von meiner Seite aus den ungemein „reißerischen“ Titel DIE KEGEL DES MARS bekommen hatte, aus dem der verantwortliche Redakteur (nach meiner Erinnerung war es Günter Schelwokat gewesen) dann den nicht minder trivialen Titel DIE UNHEIMLICHEN KEGEL machte.
Zu der Zeit war ich ganz im SF-Fandom integriert. Zusammen mit Franz X. Solcher hatte ich das Fanzine MUTANT gegründet, das neben dem PIONEER der Wiener Gruppe unter Axel Mehlhardt zum bemerkenswertesten Fanzine des deutschen Fandoms avancierte.
Anläßlich eines SFCD-Cons informierte mich Jürgen vom Scheidt, der zur Münchner Szene zählte, dass einem Junglehrer namens Hans Kneifel nach seinem Pädagogikstudium in München das harte Los zugefallen sei, an den Rand der zivilisierten Welt nach Kitzingen verbannt zu werden, um sich dortselbst den mühevollen Anforderungen einer Kleinstadt und den Widrigkeiten eines Fachlehrers zu stellen.
Wie es es sich herausstellte, wohnte er nicht mehr als fünf Minuten von mir entfernt!
Zwar kannte ich Hans Kneifel als Autor, hatte ihn aber nie persönlich bei einem Con getroffen - wie ich später von ihm erfuhr, sah er selbst überhaupt keine Notwendigkeit, einen solchen zu besuchen. Eine bessere Gelegenheit, einem bekannten SF-Autor von Angesicht zu Angesicht gegenüberzutreten, würde sich wohl kaum ergeben. Und so erschien ich eines Nachmittags - meinen ersten Utopia-Großband in den schweißfeuchten Händen haltend - vor seiner Tür. Allerdings hatte ich in meiner Einfalt den Fehler begangen, mich nicht telefonisch anzumelden. Etwas, was Hans gar nicht schätzte, wie ich später herausfand. Dass er mich schließlich nach längerem, strengem Mustern dennoch aufforderte, einzutreten, mochte hauptsächlich daran gelegen haben, dass es zu jenem Zeitpunkt regnete und ich wie ein begossener Pudel von einem Fuß auf den anderen tretend vor ihm stand. Heute tendiere ich allerdings mehr zu der Ansicht, dass ich es vermutlich seiner Überlegung zu verdanken gehabt hatte, in mir eventuell eine verwandte Seele zu sehen, mit der er die langen, einsamen Stunden am Rande der zivilisierten Welt teilen konnte. Dieses erste Zusammentreffen mit dem schon damals sehr bekannten Autor gestaltete sich notabene etwas sperrig: ich leicht gehemmt und unsicher, Hans hingegen vorsichtig abschätzend, wer ihm da auf die Pelle gerückt sein könnte. Trotz dieser ersten Anlaufschwierigkeiten wurde es ein angeregter Nachmittag, an dessem Ende Hans sich zu meiner nicht unerheblichen Überraschung zu dem Versprechen hinreißen ließ, meinen Roman zu begutachten. Tatsächlich ließ er mich ein paar Tage später wissen, dass er den Roman gelesen hätte und fügte mit einen leichten Grinsen hinzu, dass dieser, wie von ihm erwartet, seine Schwächen hätte. Aber daran könnte man ja etwas ändern, falls ich vorhaben sollte, den steinigen Weg des SF-Autor einzuschlagen.
Nun, diesem ersten Treffen folgten weitere, ja unzählige. Hans war immerhin über ein Jahr in Kitzingen. Wir saßen nächtelang zusammen, diskutierten über das Universum, die Welt und über das Leben. Von Hans lernte ich, wie man einen Bogen richtig hält, erfuhr, weshalb die Amazonen sich eine Brust amputierten (weil die beim Spannen der Sehne ständig im Wege war). Ich erfuhr, wo und zu welcher Tageszeit man am besten Fische fängt und was dergleichen wichtige Dinge für einen zivilisierten Mitteleuropäer mehr sind. Damals begann die bis heute andauernde Freundschaft mit ihm. Wie gesagt, ich lernte vieles von ihm. Und vor allem, wie man Romane schreibt. Ob und wie erfolgreich müssen die Leser entscheiden. Sie können in ihren Entscheidungen so schlecht nicht gewesen sein, immerhin wurde ich 2004 von der Süddeutschen Zeitung in die Riege der Bayerischen Literaten aufgenommen - in einem Portraitband habe ich sozusagen die »höheren Weihen« des Literaten empfangen.

Zauberspiegel: Trifft es zu, dass das Pseudonym Conrad Shepherd aus den Namen von zwei NASA-Astronauten gebildet worden ist? Oder ist es einfach eine »Übersetzung« von Konrad Schaef?
Conrad Shepherd: Ein weitverbreiteter Irrtum; eine Übersetzung meines Namens würde Conrad Sheep lauten - das war mir dann doch etwas zu profan. Weshalb ich mir eine Brücke von Schäf zu Schäfer und von dort zu Shepherd baute. Das ist das ganze Geheimnis, nicht mehr.

Zauberspiegel: Bei Ren Dhark ist es üblich, dass die meisten Romane von mehreren Autoren geschrieben werden. Welche Vorteile, welche Nachteile hat diese Praxis für dich als Autor? Ist es einfacher oder komplizierter so zu arbeiten?
Conrad Shepherd: Es ist in keinem Fall kompliziert, außer dass man sich zumindest mit den Exposés der Kollegen auseinanderzusetzen hat, falls das eigene Exposé entsprechende Hinweise darauf vorgibt. Ansonsten ist man relativ frei - wenn man das Exposé nicht allzusehr aus den Augen verliert. Was durchaus auch einmal im Eifer des Gefechts vorkommen kann.

Zauberspiegel: Bei Mohlberg UTOPISCHE WELTEN SOLO 14 sind die Terra Chroniken erschienen. Dabei handelt es sich um die Zusammenfassung zweier alter Terra-Romane. Stimmt es, dass die beiden Romane ursprünglich als Auftakt zu einem mehrteiligen Zyklus konzipiert worden sind?
Conrad Shepherd: Das ist zutreffend. Der Zyklus sollte aus wenigstens vier Romanen bestehen. Doch Herr Bernhard war dann aber der Meinung, dass es für einen jungen und relativ unerfahrenen Autor möglicherweise noch nicht das richtige Projekt sei und ich mich mehr auf Einzelromane konzentriere sollte. So geschah es dann auch. Das Konzept eines Zyklus (nicht dieses Themenkreises wohlgemerkt!) habe ich aber später doch noch verwirklicht, als ich bereits Persona non grata beim Verlag geworden war. Allerdings geschah es durch eine Hintertür: Peter Terrids lockerer Zyklus über das Reich der fünfzig Welten und den Kampf zwischen den Waffenmeistern des Malagathen und den Kosmischen Piraten, den Shengas, war mein Konzept. Ich schrieb die Exposés und zum Teil auch 40-50 Prozent der Texte.

Zauberspiegel: Wie kamen Sie damals zu dem Projekt »Wächter der Galaxis« und wie war die Arbeit daran?
Conrad Shepherd: Wie die berüchtigte Jungfrau zum Kinde...
Nein, es war viel prosaischer, aufregender und hatte etwas von einer Verschwörung an sich. Beginnen wir also: Es begab sich im Jahr des Herrn 1967 zu Kitzingen, als sich in Hans Kneifels Domizil drei Herren und eine Dame zu einem konspirativen Treffen einfanden, zu dem auch ich gebeten wurde. Übrigens, im Con-Buch zum dreißigjährigen Jubiläum gibt es auf Seite 42 ein wie ich finde hervorragendes Foto dieses Geschehens - lediglich die Dame fehlt, die H. G. Ewers als seine Sekretärin vorgestellt hatte - sie machte Kitzingens Modegeschäfte unsicher. Im Ernst, wer würde schon bei der Betrachtung dieser konziliant blickenden Humanoiden auf den Gedanken kommen, vor sich die terroristische Keimzelle eines schrecklichen Anschlags auf Perry Rhodan zu sehen?
Niemand vermutlich.
Und doch war es so...
Ohne mich jetzt näher in Einzelheiten zu ergehen darf festgehalten werden, dass dieses Treffen der Auftakt zum Entwurf eines Anti-Rhodan-Konzepts gewesen war. Man bedenke die Brisanz dieses Vorhabens: einer der Gründer PRs, Walter Ernsting, dazu ein verantwortlicher Chef-Lektor und ein bekannter Autor der Reihe, H. G. Ewers (Kneifel war damals noch nicht im Heftsegment vertreten, und ich war ein Nobody), setzten sich zusammen und beratschlagten darüber, wie man Perry Rhodan an den Karren fahren könnte. Viel später habe ich mitbekommen, dass zwischen Ernsting und Scheer nicht nur eitel Sonnenschein, sondern zeitweise eine starke Animosität geherrscht hatte.
Doch weiter im Text bzw. wie ich zu WÄCHTER DER GALAXIS kam...
Im Verlauf dieses (für mich auch aus verschiedenen anderen Gründen) denkwürdigen Tages wurde deutlich, dass diesem recht nebulösen Vorhaben ein ebenso unkonkretes Programm von seitens des Bastei-Verlages vorlag, der nach neuen Konzepten für ein geplantes Anti-Rhodan-Projekt suchte. Konzepten, an denen wir maßgeblichen Anteil nehmen sollten.
Jedenfalls fuhren wir als Folge dieses Nachmittags einige Zeit später auf Einladung des Bastei-Verlags nach Bergisch Gladbach, wo uns Bodo Baumann, der zuständige SF-Redakteur, unter seine Fittiche nahm.
In einem einzigartigen Brainstorming brachten wir während zweier Tage die wesentlichen Grundzüge einer exzeptionellen Heftreihe zu Papier, die sich in ihrer Konzeption grundlegend vom Weltbild Perry Rhodans unterschied.
Dann war vorerst einmal Stille.
Nur so nebenbei erfuhr ich, dass die oben erwähnten Personen sich nach »reiflicher Überlegung«, so die gängige Formulierung, von dem Projekt distanzierten. Lediglich Hans und ich blieben quasi übrig. Hans ließ sich sowieso nicht von irgendwelcher Seite unter Druck setzen (was er auch heute noch nicht tut), und ich... nun, ich war in den Augen der PR-Redaktion ein kaum beschriebenes Blatt und erst am Beginn, ein PR-Autor zu werden.
Doch zurück zum eigentlichen Thema: Es hatte den Anschein, als wäre das so begeistert angegangene Projekt ein Totläufer (wozu es im Grunde auch später wurde).
Ich fand es schade und verbuchte das ganze Vorhaben als eine der Erfahrungen, wie ich sie später mehrmals machen sollte.
Ich konzentrierte mich auf Perry Rhodan. Nach drei Romanen war allerdings damit Schluss, da ich mir mit dem vierten Band etwas erlaubte, das K. H. Scheer überhaupt nicht gefiel (er war derjenige, der mich als Neuling testete, ob ich in die Riege der Autoren passte. Die wahren Gründe lagen aber ganz wo anders, wie ich später herausbekam und standen auch im Zusammenhang mit den WÄCHTER DER GALAXIS).
Konnte ich das mit Rhodan mit viel Mühe noch nachvollziehen, wurde ich merkwürdigerweise im Verlag zur Persona non grata, was bedeutet, dass auch keine weiteren SF-Romane aus meiner Schreibmaschine vom Verlag angenommen wurden. Jemand hatte da jemand gar arg an meinem Stuhl gesägt.
Irgendwie stand ich ›draußen vor der Tür‹, um Wolfgang Borchert zu zitieren.
Was tun?
Hans Kneifel war es, für dessen lockere Reihe »Allround-Service« ich Handlungsskizzen und Texte schreiben durfte. Und nicht zu vergessen Wolfgang Ritter aka Peter Terrid (siehe oben).
Ich begann beim Kelter-Verlag für die futuristisch angehauchte CHECKPART-Reihe zu schreiben, veröffentliche Krimis in der Blaulicht-Reihe des gleichen Verlags und schrieb Western.
Monate später erhielt ich von Thomas Schlück eine Einladung nach Aachen zu einem Treffen mit Bodo Baumann. Thema: WÄCHTER DER GALAXIS. Und ob ich mir zutraute, Exposés zu schreiben.
Nun, Exposés hatte ich inzwischen einige geschrieben; auf Anraten von Hans nahm ich mehrere zu dem Treffen mit, man konnte ja nie wissen.
Aber warum Aachen und nicht Bergisch Gladbach?
Die Auflösung: Baumann war inzwischen vom Bastei-Verlag zum Williams-Verlag gewechselt, ein Haus, das ich eigentlich nur als Comic-Verlag kannte, und hatte sein WÄCHTER-Konzept mitgenommen.
Baumann hatte für die WÄCHTER eigentlich Kurt Brand als Exposé-Schreiber vorgesehen, war aber mit dessen Ideen nicht ganz glücklich und vor allem seine ersten zwei Romane entsprachen so gar nicht seinen Vorstellungen. Von meinen Exposéentwürfen schien er jedoch sehr angetan gewesen zu sein - ich bekam unmittelbar noch an diesem Tag den Zuschlag als Exposé-Autor. Insgesamt habe ich 25 Exposes für die erste Staffel geschrieben.
Davon existieren noch einige im Original (mit den unvermeidlichen Kaffee- und Rotweinflecken auf dem Papier), darunter die Nummer 1 mit dem Titel »Gefahr aus der Vergangenheit« bzw. als Alternativtitel »Der Fluch des schwarzen Götzen«, außerdem der erste Band eines Doppelbandes mit dem Titel »Planet in Fesseln« beziehungsweise »Roboterspiele«.

Zauberspiegel: Wer hätte sonst noch an »Wächter der Galaxis« mitgeschrieben?
Conrad Shepherd: Außer mir waren als mögliche Autoren einmal Wilfried Hary und Kurt Brand vorgesehen, sowie Hans Kneifel (möglicherweise oder sogar wahrscheinlich unter einem Pseudonym). Mit Sicherheit hätte das für eine wöchentlich erscheinende Serie nicht ausgereicht und es wären noch andere Autoren hinzugekommen.

Zauberspiegel: Warum scheiterte das Projekt letztendlich?
Conrad Shepherd: Sorry, da bin ich überfragt. Vermutlich weiß es Bodo Baumann, weshalb der Williams-Verlag letztendlich doch einen Rückzieher machte. Eigentlich schade, wie ich finde.

Zauberspiegel: An welcher Serie haben Sie am liebsten mitgeschrieben und an welcher nicht?
Conrad Shepherd: Eine solche Frage dürfen Sie einem Autor, der vom Wohlwollen seiner Redakteure abhängig ist, nicht stellen. Im Ernst: ich weiß es offen gestanden nicht. Bei jedem einzelnen Roman bemühe ich mich ernsthaft, mein Bestes zu geben.

Zauberspiegel: Welche Projekte stehen bei Ihnen in nächster Zeit an?
Conrad Shepherd: Ren Dhark zu schreiben und zu Jahresanfang 2012 einen Unitall-Sonderband.

Zauberspiegel: Stimmt es, dass es noch Exposes und unveröffentlichte Romane zu »Wächter der Galaxis« gibt? Wenn ja, wäre es möglich, diese im Zauberspiegel zu veröffentlichen?
Conrad Shepherd: Den ersten Teil habe ich bereits beantwortet. Eine Veröffentlichung im Zauberspiegel müsste bedacht werden.

Zauberspiegel: Vielen Dank für das ausführliche Interview!

Kommentare  

#1 Hermes 2011-09-28 01:19
Ein sehr aufschlussreiches Interview, das einige bislang offene Fragen beantwortet!
#2 Thomas C 2011-10-02 11:38
Ein kleiner Hinweis: Die ersten beiden "Weltraumwächter" sind erschienen...
Allerdings erst Jahrzehnte später in der Brand-Reihe im Mohlberg-Verlag.
#3 Advok 2011-10-04 01:28
zu #2:
Kleine Korrektur: Die ersten zwei Weltraumwächter-Bände nach dem Brand-Konzept sind erschienen - nicht nach dem Shepherd-Konzept!

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