Damona King lebt wieder, wenn auch unter anderem Titel
Damona King lebt wieder, wenn auch unter anderem Titel
Konzipiert hatte Martin die Abweichung vom ursprünglichen Verlauf der Serie – die damals ja genaugenommen keine Serie, sondern eine Reihe mit feststehenden Helden und 14täglichem Monster war – schon ab seinen sechs „Damona King“-Einstiegsromanen als „Ryder Delgado“ ab Band 42, „Larusius, der Dämonenmacher“ und mit Einführung des wahnsinnigen Dämons.
Damals aber wollte der Verlag noch keine sexy Hexe, eine härtere schon gar nicht. Also blieb dieses sexy dann erst einmal bis zu „Vampira“ in der Warteschleife. Und Damona so, wie sie eben war.
Da aber nun Martin seit einiger Zeit Mitarbeiter bei uns ist, baten wir ihn um einen kleinen Fakten-Check, auch zu Ingos damaligem Zauberspiegel-Beitrag „Damona King – Eine Einführung“ – und Infos aus erster Hand.
(Lacht.) Klar. Aber nur, wenn du mich weiter zum Lachen bringen willst. Was das betrifft, könntest du mir auch nochmal dieses drollige Foto von Ingo zeigen, auf dem er in Anzug und Pfeife rauchend und sehr seriös an einem Schreibtisch sitzt. – Ansonsten … Martin, por favor.
Gerne. Nur, was den Ausblick betrifft: Momentan bereitet >thrillkult diese Inkarnation ja in aller Ruhe vor: Komplett neu geschriebene Start-Romane, neues Setting, Helmut Rellergerds Rechte sollen schließlich nicht verletzt werden. Müssen sie auch nicht, weil wir einen völlig anderen Weg gehen mit unserer Hexe.
Aber, wie gesagt, wir gehen das in aller Ruhe an, auch wenn eure V-Leute natürlich schwer auf Zack sind. Kompliment!
Trotzdem sollten wir hier nicht die Erwartung schüren, dass diese Serie morgen startet –
Guter Versuch. Aber: Nein. Wenn alle zufrieden sind, mit dem, was an Romanen und Covern vorliegt. Und eine regelmäßige Veröffentlichung garantiert klappt.
Ich weiß natürlich, dass Wolfgang „seine“ ´Damona King`-Romane längst als E-Books verwertet. Aber er hat auch mehr Kinder zu versorgen als ich. Und für mich war diese Serie von Helmuts erstem Roman an ein Lieblingsprojekt.
Auch deshalb möchte ich die neuen Romane so „bringen“ wie ich sie damals schon bringen wollte, aber noch nicht konnte.
Vor allem deshalb nicht, weil ich da noch jung war und das Geld brauchte. Nein, ernsthaft: Ich war viel zu sehr als Vielschreiber und Buch-Übersetzer für X andere Serien und Reihen unterwegs und dank eines kleinen Ablieferungstermin-Overkills extrem gut getaktet. Als Fan wollte ich das ja auch – überall mitschreiben. Zur Wahrheit gehört aber leider auch, und, tja, there we have the salad, dass ich eben kein Jason Dark, das Original, war.
Gleich zwei starke Frauen sind Boss bei >thrillkult. Eine davon, meine Lektorin, hat „Damona King“ sogar heimlich im Unterricht geschmökert, sie kommunizierte sehr deutlich, was sie von einer 1970er-Jahre Pulp-Gruselserie heute erwartet. Das deckte sich von Anfang an gut mit meinen Vorstellungen und alten Planungen. Die Treatments, mit denen ich den Redakteur Kubiak bombardiert hatte, lagen ja noch vor.
Unter dieser Prämisse legen heute alle Beteiligten großen Wert darauf, dass das Ganze nicht in Stress ausartet, aber trotzdem professionell gearbeitet wird, sodass wir als Resultat eine geile Horror-Action-Serie abliefern.
Schon das gefällt mir. Man durfte kürzlich leider miterleben, wie ein Münchner E-Book Verleger die ultimative Ctulhu-Horrorserie ankündigte. Nach zwei oder drei grandios aufgemachten E-Books und Paperbacks aber war schon wieder Schluss. Offenbar, weil die Reaktion der Fan-Szene ausblieb.
Das möchten wir uns ersparen. Außerdem möchte ich gerne noch ein paar Drehbuch-Projekte in Ruhe über die Bühne bringen.
Nur die alten Romane – die, logischerweise, sehr schnell geschrieben werden mussten – mit neuen Held*Innennamen und von Chat GPT gepimpt zu verhökern, wäre mir als Fan einfach wie Verrat vorgekommen. Oder pure Geldgier. Letzteres beschert mir schon seit „Camelon“ und „Stargate“ nicht mehr die Motivation, mich ans Laptop zu setzen. Ich muss heute nicht mehr schnell viel produzieren. Keiner von uns muss das. Alle steh`n wir erfolgreich im Berufsleben.
Schnell viel in den Fließband-Katakomben schreiben, das sollen jetzt gern mal die Kolleg*Innen, die sind jung und brauchen die Dineros möglicherweise dringender, ganz ohne Geldgier.
Ok, find` ich gut. Horst hat mich schön in die Mangel genommen, und bis auf die zum Teil unpassende Foto-Illustration stehe ich zu meinen Antworten bis heute.
Der Heftroman ist ja nicht tot, man sehe sich nur den Bastei-Output an – inclusive neuer toller Wagnisse mit Michael Schauers „Castor Pollux“ im Taschenheft, die ja offenbar erfolgreich sind. Sonst gäb`s ja keine zweite Staffel. Auch der „Gespenster-Krimi“ 2.0 läuft, werden doch immer mehr neu geschriebene Romane vorgelegt – neulich sogar einer mit einem eigenwilligen Butler als neuem Geisterjäger.
Tot sind halt die sensationellen Höchstauflagen mit – wie bei Rhodan während des MdI-Zyklus 300.000 Exemplaren je Heft –, oder mehreren wöchentlich erscheinenden Auflagen vom „Sinclair“, „Cotton“ oder „Lassiter“.
Die Woche erst veröffentlichte das „Handelsblatt“ ein Interview mit Bastei-Lübbe-Chef Soheil Dastyari, in dem dieser davon erzählt, dass der Verlag eben auch dank Lyx und TikTok beim 16- bis 26jährigen Publikum punktet und der Umsatz auf bis zu 119 Millionen Euro steigen dürfte, 45% mehr als im Geschäftsjahr 2019/2020.
Und Damona war ja, genaugenommen, nie tot … nur eine Hexe dieses Namens wurde vom Wolfgang, typisch Heftromanautor, im „Tempel der Schatten“ schlafen gelegt, damit sie a) nicht mehr miterleben musste, wie professionell der Verlag damals eine eigene Serie dank Umstellung auf „Phasenvertrieb“ vom Markt ballern konnte. Und b)-tens natürlich, damit sie jederzeit wiederkehren konnte. Unter anderem Namen. Die ja bekanntlich eh nur Schall und Rauch sind.
Und tatsächlich. Nur ein paar Jahrzehntchen später kam dann den Verlagskreativen dann auch schon die Idee, dass eine Hexen-Gruselserie eben doch ganz gut ins Portfolio von Bastei passt.
Meine Hexe fehlte mir. Vor allem um die verschenkten Möglichkeiten tat`s mir brutal leid.
Andererseits gehört zur Wahrheit natürlich auch, dass ich mich schon damals für die Kollegen von „Zamorra“ gefreut habe, dass „ihre“ Serie weiterlief und bis heute – klasse betreut – läuft. Ich hatte ja genügend andere Aufträge. Ab 1984 arbeitete ich verstärkt für Roland Emmerich an dessen Abschlussarbeit und Kinofilm-Debüt „Das Arche Noah-Prinzip“, und anderen Filmproduktionen. Das ergab sich einfach.
Aber für einen Film- und Kinofreak wie mich (siehe all das, was ich zum "Star Wars Day 2025" hier auf ZS geschrieben habe) war das natürlich der Wahnsinn. Auch deshalb habe ich mich schon dorthin orientiert, als „Damona King“ nur noch innerhalb des „Gespenster-Krimis“ veröffentlicht wurde.
W.K. Giesa sagte mir mal, im Zusammenhang mit „Atlan“ und „Mythor“, ich hätte einen guten Riecher dafür, wann eine Serie oder Reihe über den Jordan geht.
Ich weiß bis heute nicht, ob er das anerkennend meinte. Jedenfalls bin ich nicht stolz darauf.
Ich mag starke Frauen. Und ich fand, so eine fehlte Ende der 1970er-Jahre beim Marktführer und meinem Lieblingsverlag Bastei im Kampf gegen das Dämonen-Gesindel. Dass Roland Rosenbauer mich nach nur kurzem barmenden Flehen meinerseits unter seinem Agenturpseudonym schreiben ließ und Karin und Jürgen Grasmück kein Veto dagegen einlegten, werde ich ihnen nie vergessen!
Leider habe ich dann schnell feststellen müssen, dass ich im Rahmen meiner damaligen Möglichkeiten noch nicht so der Autor war, den eine Hexe wie Damona verdient hätte.
Man sollte, insbesondere, wenn man nicht Dan Shocker, das Original, Paul Wolf, Neal Davenport und Jason Dark, das Original ist, bitte nicht größenwahnsinnig werden. Immerhin wurden das nicht mal die beiden Genannten. Die ich bis heute für ihre Disziplin, Phantasie und Leistung bewundere.
Das Pulp-Feeling, den feinen Hauch von Trash, der die auf billiges Papier gedruckten Heftchen mit den knalligen Covern und das ganze Genre umwabert hat. Du warst der Freak, wenn du „sowas“ in der Schule oder im Pausenhof geschmökert hast. Aber du hattest auch immer die interessanteren, cooleren Freundinnen als alle Anderen, auch diejenigen, die „Rhodan“ lasen. Was ich ja auch tat, ich weiß also, wovon ich diesbezüglich spreche.
Hmmm. - Wahrscheinlich spielen auch noch eine Menge Erinnerungen an Erlebnisse der seltsameren Art mit, auch an Fandoms-Freundschaften … Auch Horst, Helmut, Jürgen habe ich ja dank dieses Genres kennen- und lieben gelernt, ich sag nur: Macabros! Sinclair!
Als ich dem Harantor während eines unserer seltenen Telefonate mal erzählte, dass ich den „Larry Brent“-Silber Grusel-Krimi „Die Treppe ins Jenseits“ gleich auf dem Heimweg vom „Schreibwarenladen“ geschmökert hab … und die Welt und alles ringsum so ausgeblendet war, dass ich beinahe beim Überqueren der Straße überfahren worden wäre, da kam von ihm nur ein „Jo, kenn ich. Aber ohne beinahe überfahren zu werden.“
Och, speziell kann und möchte ich da nichts und niemanden plakativ ans Kreuz pinnen. Die positiven Gefühle überwiegen, ich bin eh einer, der Menschen mag, solange sie Andere nicht bombardieren, in die Luft sprengen oder Andere bewusst fies behandeln, um daraus für sich selbst ein bisschen mehr Selbstwertgefühl zu zapfen.
Außerdem gehöre ich zu den Seltenst-Empörten. Menschen wie Ingo Löchl, zum Beispiel, zähle ich zu denen, die Selbstwertgefühl für sich zapfen, und zwar mit so ziemlich allem, was sie als selbsternannte „Experten“ von sich geben. Alles wird schnell produziert, Hauptsache viel und – ganz wichtig! – der eigene Name muss möglichst oft genannt sein. Am besten mit Foto. Das von Ingo hab ich eingangs schon erwähnt – unschlagbar! Er mag ein netter Kerl sein und Milliarden Fans haben. Ich kenne allerdings mehr, die bei Nennung seines Namens abwinken. Seine endlosen Buchlisten fand ich gut, so eine Fleißarbeit musst du auch erst mal durchhalten. Aber recherchieren kann er nicht, oder möchte er nicht. Auch menschlich konnte ich mit ihm nicht, kann ich mit allen von der humorlosen Befehl-und-bedingungsloser-Gehorsam-Fraktion nicht. Die können aber auch mit mir nicht. Da kann ich dann noch so treuherzig gucken.
Mein Problem mit solchen Pfeife rauchenden Literatur-Experten-Menschen ist (auch), sie recherchieren nicht nur nachlässig, sie rezensieren auch gnadenlos – ungeachtet der Tatsache, dass sie selbst zwar einige E-Book-Roman- oder gar Romanserien-Versuche vorweisen können, die aber allesamt noch viel eigenwilligere Leseerfahrungen bieten als meine. Beziehungsweise als Serie nie mehr als Band 1 vorweisen können. Und Taten zählen, keine Worte.
Jo. „Damona King – Eine Einführung“, von der wir im Vorgespräch schon kurz gesprochen haben.
Wenn Ingo in diesem Beitrag z.B. behauptet, die Serie sei ab Band 64 von Wolfgang Hohlbein geprägt worden, dann beweist er schon damit nachweislich, was ich oben angesprochen habe. Dass er die Serie zwar zu kennen vorgibt, sie meinetwegen auch rezensiert, aber leider nicht gelesen hat.
„Zyklischer aufgebaut“ (O-Ton Ingo, vermutlich meinte er „ausgerichtet“) wurde die Serie nämlich schon ab Band 42. Darauf verweisen dankenswerterweise auch etliche Kommentatoren auch im damaligen Interview. Leute, die sich wirklich mit der Materie auskennen.
Nur, leider konnte das mit dem „zyklischer aufgebaut“ von mir damals noch nicht komplett konsequent durchgezogen werden. Siehe oben, Stichworte: There we have the salad. Das wäre kritikwürdig gewesen! Also, nicht die Sache mit dem Salat, sondern, dass der Hauptautor nicht ständig seine Serie betreut.
Dann hätte ich nur mit der lahmen Erklärung kommen können, dass der Verlag mir diesbezüglich die Entscheidung auch leicht machte, weil es in regelmäßigen Abständen frei nach Louis de Funés hieß: „Damona King“ wird eingestellt … Oh!! – Nein … doch nicht … Oh!! Nein, doch …“
Kritik verdient hätten auch die vielen Romane, in denen der Redakteur schlicht jeden noch so gigantischen Widerspruch in der Serien-Continuity ignorierte, warum auch immer: In einem von Boris Cormacs Romanen verlagert sich die Handlung sogar mal ins Weltall, und Damona kann sich mit „Telekinese“ aus einem Stahl-Gefängnis befreien und zur Erde zurück teleportieren. Im folgenden Einzelroman kriegt sie nicht mal Handschellen ab.
Da kann ich nur raten: Vielleicht war „Damona King“ damals halt eine Art „Abschreibungsprojekt“, für die Riesengewinne von „Sinclair“, Lassiter“ und „Cotton“.
Außerdem wollte der Verlag wohl (und ich auch nicht!) die anderen Autoren nicht einfach feuern. So musste der tüchtige Redakteur Kubiak halt anständigerweise immer mal wieder auch Füll-Romane einplanen. Die ja dann dem „Ryder Delgado“ auch Zeit zum Durchatmen und was anderes Schreiben bzw. Übersetzen verschafften. Dafür bin ich den Kollegen immer dankbar gewesen.
Richtig liegt Ingo allerdings, wenn er die scheußlichen Titelbilder anspricht.
Damals war einer wie Michael Schönenbröcher – der „seine“ Serien liebt, auch, oder gerade weil sie Pulp und Trash sind – halt noch nicht weit genug aufgestiegen in der Redakteurerey. Sondern noch hoffnungsfroher Volontär.
Bei einem Besuch in Bergisch Gladbach bot mir das der „Damona King“-Redakteur beim Mittagessen an, weil ihm die Schreibe meiner Nummer 13 gefallen hatte – und Jason Dark meinte, ich soll nicht zu lange überlegen, weil sonst sein Mittagessen kalt wird.
Gar keine. Aber weil ich trotzdem ein schlechtes Gewissen hatte, ihm gegenüber, habe ich ihn ein paar Jahre später, als ich mit meinem „Highlander-Buch“ krankheitsbedingt in üble Terminprobleme geriet, als zuverlässigen und genau richtigen Autor für dieses Projekt empfohlen. Soweit ich weiß, stammt das veröffentlichte Buch zur TV-Serie dann auch ab Manuskriptseite 50 von ihm.
Noch ein paar Wochen vor seinem Tod, hat er sich darüber lustig gemacht, „ … jetzt doch tatsächlich auch mal der Ghostwriter eines Ghostwriters gewesen zu sein.“
Wir mochten uns.
Ihn und Manfred Weinland habe ich mir dann auch als Stamm-Co-Autoren gewünscht, damit „Damona King“ sich mittel- und langfristig als Serie entwickeln kann. Stattdessen wies der „Damona King“-Redakteur einen gewissen Wolfgang E. Hohlbein an, mich mal anzurufen.
Das tat der umgehend.
Dabei erwähnte er auch seinen Kindersegen – und, dass er keine Ahnung vom bisherigen Handlungsverlauf habe.
Was soll ich sagen? Mir gefiel sein schwarzer Humor, und, dass er ehrlich war.
Also habe ich nach dem Telefonat erst mal 18 Seiten Handlungszusammenfassung geschrieben und ihm geschickt. Wir haben dann oft miteinander telefoniert, ich hab so von meinen Zyklus-Vorstellungen erzählt, er fand`s gut. Und bald darauf hat er dann seine vier Romane um den „Meister des Satans“, „Die Spiegelwelt“ usw. abgeliefert. Und war „Damona King“-Autor.
Wolfgang und ich besprachen die von ihm zu schreibenden Romane, insbesondere diejenigen, die in der Mikrowelt spielten, damals habe ich auch Exposés geschrieben. Er schickte sein fertiges Manuskript jeweils parallel dem Verlag und mir. Und ich passte meinen Roman an seinen oder seine Romane an, wenn der Redakteur einen Folgeroman von mir an Wolfgangs Roman oder Romane eingeplant hatte.
Mit den anderen Kollegen gab es damals keine Kontakte, verlagsgewollt.
Als ich von Wolfgang bei einem seiner Besuche bei mir erfuhr, dass er ein paar hundert Mark weniger Honorar als ich für seine „Damona King“-Romane bekam, verstand ich dann auch bueno, warum.
Der freundschaftliche Kontakt mit W. K. – ergab sich leider erst bei der Verlagsunion-Pabel-Moewig.
Ja. Und ich bin froh, dass wir da mit Lars Vollbrecht einen richtigen Vollprofi mit im Boot haben, der bei 1970er-Jahre-Grusel auch leuchtende Äuglein bekommt und außerdem schon zwei meiner Jugendbuchprojekte illustriert und dafür zu recht viel Beifall bekommen hat.
Und klar schicke ich dir eins.
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