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...Thomas Birker und Erik Albrodt über Zusammenarbeit, Humor, Agent Smith, Pain und DREAMLAND-Action

Thomas Birker und Erik Albrodt ... Thomas Birker und Erik Albrodt ...
... über Zusammenarbeit, Humor, Agent Smith, Pain und DREAMLAND-Action

Es ist die Neuankündigung für den Hörspielmarkt 2009. DREAMLAND startet nach der so erfolgreichen DREAMLAND-GRUSEL-Serie, sowie TONY BALLARD, mit DREAMLAND-ACTION eine neue Reihe. Um was genau geht es da? Wie ist dass mit dem Action gemeint? Wer sind die Helden? Wer die Macher? Die letzte Frage ist hiermit beantwortet. John Baker, Erik Albrodt und Thomas Birker stecken dahinter. Kluge Köpfe mit Hörspielerfahrung. Antworten auf viele andere Fragen, gibt es im Interview, und auch noch später, wenn wir im Zauberspiegel, exclusiv und nach und nach die vier Teaser zur neuen Reihe veröffentlichen.

Zauberspiegel
: Hallo Thomas, „Dreamland Action“ steht in den Startlöchern. Drei Personen waren an den Hörspielen beteiligt. John Baker, Erik Albrodt und Du. Wie war da die Aufgabenverteilung? Wer war für was verantwortlich?
Thomas Birker: John Baker ist der Schöpfer der neuen Serie „Agent Smith“, die innerhalb „Dreamland Action“ erscheint. Von ihm stammen die Ideen zu den Hauptfiguren (Smith, Anderson, Stevens, Sandra und Billy) und die Konzepte zu den einzelnen Folgen.
Da in dieser Serie der zwischenmenschliche Humor sehr wichtig ist und Erik Albrodt diesen perfekt beherrscht und dazu noch ein richtig guter Autor ist, war für die beiden klar, dass sie die Serie zusammen schaffen wollten. Erik ist somit der Autor der Serie.
Ich bin der Produzent und Regisseur der Reihe und habe das Skript von „Reverend Pain“ geschrieben. Ich bin übrigens sehr gespannt auf die Meinung der „Reverend Pain“-Leser, denn Hörspiel und Roman unterscheiden sich doch in einigen Punkten.
Und außer den von Dir genannten drei Personen ist noch Alex Streb an unserer neuen Reihe beteiligt. Wie bei allen Dreamland Hörspielskripten seit 2008, hat er auch für unsere neue Reihe die Skripte lektoriert und in Teamarbeit haben wir den Dialogbüchern dann den letzten Schliff verpasst.

Zauberspiegel: Hallo Erik, wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit John Baker und Thomas Birker? Wie ist es, in einem solchen Team zu arbeiten? Bisher hast Du deine Serien „Twilight Mysteries“ und „Generation 6“ ja alleine geschrieben.
Erik Albrodt: Ganz ehrlich? Es ist ein Traum. John liefert die Ideen und legt die Richtung fest. Er macht die Vorgaben für die Personen und lehnt sich dann zurück und sagt: „Okay Albrodt, mach’ was daraus!“ Ich habe fast völlig freie Hand und kann die vorgegebenen Richtlinien im Rahmen der Handlung interpretieren und somit der Storyline anpassen. Ich muss mich nicht unterordnen, sondern darf mich selbst einbringen. Ich bin also kein Schreibknecht, sondern ein kreativer Bestandteil. Das ist eine wirklich geniale Mischung. Und was ich versemmel, das bügelt das Dreamland-Team mit konstruktiver Kritik wieder gerade, damit ich es verbessern kann. So macht es wirklich wahnsinnig viel Spaß und vermittelt mir das Gefühl, dass ich wirklich als Autor geschätzt werde.

Zauberspiegel: Und wer ist denn eigentlich John Baker? Ein Amerikaner?
Thomas Birker: Nein, kein Amerikaner Wink. Es ist wie die meisten Namen Jason Dark, A.F. Morlad, Dan Shocker etc. ein Pseudonym. In diesem Fall das Pseudonym eines bekannten Hörspielschaffenden. Die Zusammenarbeit mit ihm war sehr fruchtbar, denn er ist ein guter Hörspiel- und Romankenner.
Erik Albrodt: Stimmt. Die Zusammenarbeit mit John Baker war sehr fruchtbar und erfrischend.

Zauberspiegel: „Dreamland Action“ was verbirgt sich hinter dieser Reihe, was hat der geneigte Hörer zu erwarten? Krimiaction, Gruselaction? Wie genau kann man sich das Konzept vorstellen?
Thomas Birker: Ich wollte neben den bereits von uns bedienten Themenbereichen (Grusel, Dark-Fantasy, Jugend und Mystery) auch gerne ein wenig Abwechslung ins Programm bringen und auch für mich etwas Abwechslung haben. Ich hatte bereits einige Ideen, die im Laufe der Reihe zum Einsatz kommen werden, wie auch Serien, an denen ich rechtlich dran war (z. B. Reverend Pain) und Ideen von meinem Team, was actionlastige Geschichten anging. Wir hätten daraus jetzt Einzeltitel und mehrere Serien machen können, doch der Hörspielmarkt ist mittlerweile sehr voll, daher fragte ich mich wie  diese Ideen dennoch umzusetzen seien.
Da viele der Ideen unter dem Begriff „Action“ einzuordnen waren, kam mir eines Tages die Idee, eine Reihe im Stil unserer „Dreamland Grusel“ Reihe zu schaffen.
Der Name lag dann auch recht schnell auf der Hand. In der Reihe wird es erstmal nur eine Serie geben, eben „Agent Smith“ und bei Erfolg wird auch „Reverend Pain“ weiter gehen. Hauptsächlich wird die Reihe aber wie auch bei „Dreamland Grusel“ aus einzelnen, in sich abgeschlossenen Geschichten bestehen. Es wird in der Reihe actionlastige Hörspiele geben, die den Genres Thriller, Buddy-Stories, Endzeit, Katastrophen und Mystery zuzuordnen sind. Übrigens wäre auch „Dreamland Grusel 6 – Der Zombie-Macher von Haiti“ in dieser Reihe, hätte es sie schon gegeben, ideal aufgehoben gewesen.

Zauberspiegel: Was haben die Hörer bei der Unterserie „Agent Smith“ zu erwarten? Wie viele Folgen sind geplant und in welchem Abstand wird es „Agent Smith“ Folgen innerhalb „Dreamland Action“ geben?
Erik Albrodt: „Agent Smith“ kann man als Action-Krimi-Serie mit Gruselelementen bezeichnen. Die Vorgabe war: Schaffung von Mysteryfällen, die im Bereich des Möglichen liegen. Schon beim Schreiben der ersten Folge wurde klar, dass „Agent Smith“ mehr sein würde. Wir haben viel Platz für die Charakterbildung und die Beziehung der Hauptpersonen untereinander verwandt, so dass die Action in der erste Folge noch ein wenig in den Hintergrund tritt. Wir wollten den Charakteren einfach Platz lassen, sich zu entfalten, um einen Platz im Gedächtnis der reizüberfluteten Ohren der Hörer zu ergattern. Auch die Nebenpersonen kriegen ihre Handlung und sind nicht nur Vehikel für Action und Effekte. Thomas plant, „Agent Smith“ im Wechsel mit anderen Stories innerhalb „Dreamland Action“ zu produzieren. Und wenn der Hörer genauso viel Spaß an den Stories hat wie wir bei der Entwicklung, dann könnte schon bald in jeder 2. oder 3. Folge „Agent Smith“ sein charmantes Grinsen aufsetzen, eine Lady anbaggern und zwischen Pistolenkugeln und Granaten mit seiner Kollegin Nina Anderson die Fälle der „Federation Against Terror And Crime“ lösen.

Zauberspiegel: Zunächst sind zwei Unterserien geplant: „Reverend Pain“ und „Agent Smith“. Soll es dabei bleiben oder wird es noch weitere Subserien geben?
Thomas Birker: Erst mal ist nur „Agent Smith“ als Unterserie geplant. Die ersten beiden Folgen wurden bereits zusammen aufgenommen. Bei „Reverend Pain“ wollen wir erst einmal die Reaktionen und Abverkäufe abwarten. Und erst dann entscheiden, ob auch dieser als Unterserie weitergeführt wird oder ob es bei der einen Folge bleibt, die aber in sich abgeschlossen ist und so auch alleine stehen könnte. Die Reihe wird also von den Hörern interaktiv mitentwickelt. Neben „Agent Smith“ soll es aber vorerst nur Geschichten geben, die in sich abgeschlossen sind, völlig ausschließen möchte ich aber eine andere weitere Unterserie nicht.

Zauberspiegel: Erik, in wie weit hast Du neben dem Schreiben der „Agent Smith“ Geschichten zum einen Mitspracherecht bei der Serie? Hattest Du Einfluss bei den Aufnahmen, soll heißen: Warst Du dabei?
Erik Albrodt: Ich bin vollkommen freies Arbeiten gewöhnt. Sowohl mit „Generation 6“, „Killing Beauties“ als auch bei „Twilight Mysteries“ habe ich immer nur eigene Ideen und Gedanken verfolgt und musste mich nie unterordnen. Da ich bisher alles auch selbst finanziert habe, war es auch nie ein Diskussionsthema *grinst breit*. So war es wirklich eher ein Experiment, als mich Thomas ansprach, ob ich mal ein Skript nach Ideen von John Baker entwickeln würde. Wenn ich mich gegen den Strich hätte bürsten müssen, wäre ich sofort ausgestiegen. Aber John ließ mir im Rahmen seiner Vorgaben völlig freie Hand beim Schreiben und Ausarbeiten der Charaktere und Dialoge, so dass ich vollkommen hinter der Serie stehe und mich als Teil davon und nicht als Auftragsautor sehe. Es gibt sicher Sachen, die ich nicht machen werde, auch wenn es verlangt wird. Und sowohl Thomas als auch ich sind bereit, das zu respektieren. Für 08/15-Stories oder
–charaktere stehe ich nicht zur Verfügung.
In der Produktion habe ich natürlich keine Aktien. Meine Arbeit war mit dem Abnicken der Skripte erledigt. Ab hier obliegt die Verantwortung für die Auswahl der Sprecher und die Regie alleine Thomas. Ich war zwar bei den Aufnahmen in Hamburg dabei, aber das nur mit Vorbehalten. Ich habe selbst in einem Dutzend Produktionen Regie geführt und habe da durchaus Konfliktpotenzial gesehen, wenn ich einem anderem Regisseur zusehen muss, was er aus „meinem“ Skript macht. Aber in diesem Fall (Hamburg) war es wirklich von Vorteil. Thomas musste nämlich aufgrund von Terminabstimmungen das Regiepult verlassen und hat mir für eine Stunde das Zepter übergeben. So konnte er in Ruhe die telefonische Koordination der Sprecher übernehmen und ich habe diese Lücke als Regie auffangen können. Das war für mich ein unglaublich großer Vertrauensbeweis. Und als mir zwei Sprecher am Ende die Hände geschüttelt haben, wusste ich, dass ich nicht so falsch gelegen habe.
Thomas Birker: Wobei ich noch sagen möchte, dass Erik bei einigen Figuren bekannt war, welche Sprecher(innen) zum Einsatz kommen würden und so konnte er den Sprecher(innen) die Rollen auf den Leib schreiben. Und ich finde, Erik ist ein klasse Regisseur! Ich hatte ihm von Anfang an die Co-Regie angeboten, was er nicht wollte, wie er ja selbst geschrieben hat. Dass es nun so kam wie es kam, fand ich persönlich gut, auch wenn es dafür einen triftigen Grund gab. Aber so weiß er noch mehr als bereits zuvor, dass ich ihm vertraue. Wer seine vorherigen Projekte kennt, der weiß, was der Mann kann und er ist, was mir persönlich sehr wichtig ist, sehr gewissenhaft bei der Sache. Was übrigens auf das gesamte Dreamland-Team, das ich um mich versammelt habe und mich selbst eingeschlossen, ebenso zutrifft.

Zauberspiegel: Gibt es bei den Sprechern wieder einige nette Überraschungen?
Thomas Birker: Aber sicher doch! Laughing Man darf sich zum Beispiel schon darauf freuen, dass in „Dreamland Action 3 – Flucht ins Verderben (Agent Smith 2) nach über 18 Jahren die drei Tonstudio Braun Kultsprecher aus deren „John Sinclair“ Serie, Peter Niemeyer (Suko), Aart Verder (Bill Conolly) und Helmut Winkelmann (John Sinclair) wieder gemeinsam zu erleben sein werden. Und das ist nur eines von zahlreichen Highlights, welche zu erwarten ist.
Bei „Reverend Pain“ war mir von Anfang an klar, dass diese Rolle nach meinem Geschmack nur von zwei Sprechern gesprochen werden könnte: Torsten Michaelis (Wesley Snipes) oder Engelbert von Nordhausen (Samuel L. Jackson).
Da Samuel L. Jackson einer meiner Lieblingsschauspieler ist und Torsten Michaelis mit Caine in der gleichnamigen Serie von Lausch, schon einen ähnlichen Charakter spielt, habe ich mich für Engelbert entschieden und er hat eine ganz großartige Performance abgeliefert. Aber auch bei unseren anderen Serien „Dreamland Grusel“ und „Tony Ballard“ wird es ganz großartige Sprechercomebacks geben und tolle bekannte Persönlichkeiten, die zum ersten Mal vor dem Mikro standen und stehen werden.
Ich erfülle mir mit dem Zurückbringen von großartigen Sprecherinnen und Sprechern stets selbst einen Wunsch. Oft braucht es auch ein ordentliches, recherchierendes Talent, um diese seit Jahren nicht mehr aktiven Sprecherinnen und Sprecher überhaupt ausfindig zu machen. Es ist stets ein Genuss, sie dann endlich wieder zu erleben und das dann auch noch in den eigenen Hörspielen. Genauso genial ist es, Sprecher(innen), die eigentlich keine sind, erstmalig vors Mikrofon zu bekommen. Wenn es dann solche Ergebnisse wie bei Vanessa Petruo (die zuvor aber schon Synchron gemacht hatte), oder Raphael Vogt gibt, bin ich einfach nur glücklich und weiß, dass sich das Risiko gelohnt hat. Es gibt für mich nichts schöneres, als neue Sprechertalente zu entdecken.

ZauberspiegelErik, wird es neben „Agent Smith“ noch weitere Hörspielprojekte mit und/oder von Dir geben? Warum hast Du eigentlich „Daydream-Factory“ seiner Zeit eingestellt?
Erik Albrodt: Hhmm... ich habe mich aus dem kommerziellen Bereich vollkommen zurückgezogen. Ich habe aber noch Projekte aus den Jahren 2007/2008, die das „Ohr der Welt“ erreichen werden. So wird „Geschliffener Tod“ als Nuebbelitá-Nachzügler in Form eines Einzelhörspiels noch dieses Jahr bei der Hörfabrik herauskommen. Und von „Twilight Mysteries“ warten immer noch zwei fertige Folgen darauf, den Hörer davon zu überzeugen, nicht nur immer dem Mainstream zu folgen, sondern auch mal Mut zu etwas neuem zu beweisen.
Aber mir wird trotzdem nicht langweilig. So produziere ich zur Zeit zusammen mit Hilfe des Hörspielprojekts, Dreamland Productions, den Mindcrushers, Farelia, der Hörfabrik und eigenen Kontakten eine neue Serie, die es ausschließlich als freien kostenlosen Download geben wird. Im Augenblick wird die erste Staffel, die aus 10 Folgen besteht, komplett aufgenommen. Und ich bleibe meiner Linie treu: Abgedrehte Stories, vollkommen unrealistisch, verrückte Charaktere, viel Lärm und vor allem VIEL SPAß!!!
Zu „Daydream-Factory“ und „Nuebbelitᓠmöchte ich nichts mehr sagen. Diese Zeit ist vorbei, hat verdammt viel Spaß gemacht und ich trauere keiner Minute hinterher. Aber ich vermisse auch nichts.

Zauberspiegel: Thomas, kannst Du schon eine kleine Vorschau auf die kommenden „Dreamland Action“ Folgen geben?
Thomas Birker: Gerne, „Dreamland Action 1 – Genetic-Code (Agent Smith 1)”,
„Dreamland Action 2 – Die Zeit der Finsternis (Reverend Pain 1)”
„Dreamland Action 3 – Flucht ins Verderben (Agent Smith 2)”
„Dreamland Action 4 – Bad Boys in Town“ (Arbeitstitel)
„Dreamland Action 5 – Die Welt am Abgrund (Agent Smith 3)”
Wie man sieht, wird es als Folge 4 die erste in sich abgeschlossene Folge geben, Folge 6 wird ebenfalls eine solche sein. Folge 4 wird ein Buddy-Hörspiel werden, wie es bisher so noch keines gegeben hat.

Zauberspiegel: Danke, dass Ihr Euch die Zeit für das Interview genommen habt.
Erik Albrodt: Das war ein Interview? Verdammt, das ging aber schnell! Darf ich das noch mal überarbeiten? *g*
Thomas Birker: Gern geschehen, ich danke Dir, Horst und Bettina, für das Special zu unserer neuen Reihe. Wir wünschen den interessierten Hörspielfans viel Spaß bei den Teasern, die in den kommenden Wochen, immer am Sonntag ab Mitternacht nach und nach online gehen werden. Wir würden uns freuen, wenn viele Hörspielfans der Reihe eine Chance geben und sich zumindest mal die ersten Folgen zulegen. Wer erst einmal reinhören möchte, bekommt auf der Hörspiel-Doppelpremiere im Brauhaus Rüsselsheim am 01. November ab 18.30 Uhr, in Anwesenheit einiger Sprecher und Macher, die Möglichkeit dazu.
Und wahrscheinlich wird es nach der Veröffentlichung noch ein gemeinsames Hören auf einem Internetboard geben. Also viel Spaß beim Hören und vielleicht sieht man sich ja auf der Premiere. Danke an die, die das Interview bis hierhin gelesen haben und somit Interesse an uns und unserer neue Reihe gezeigt haben.

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