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Michael Ende und seine Bücher - Momo

Michael Ende und seine Bücher„Denn Zeit ist Leben. Und das Leben wohnt im Herzen.“
(1)
Momo
oder die seltsame Geschichte von den Zeit- Dieben und von dem Kind, das den Menschen die gestohlene Zeit zurück brachte

Irgendwann, Irgendwo in einer großen alten südlichen Stadt, lebte in einem alten Amphitheater das Mädchen Momo. Sie war vielleicht 12 Jahre alt mit schwarzem lockigem Haar und großen schwarzen Augen. Sie trug einen bunten Flickenrock, eine viel zu große Männerjacke und ging in der Regel barfuss. Die Menschen der Umgebung mochten sie, denn Momo half ihnen bei der Bewältigung ihrer Probleme.

„Ich sollte im Auftrag eines Fernsehsenders eine Story für einen etwa einstündigen Film entwerfen- aber mir wollte einfach nichts einfallen. Da schenkte mir eine Bekannte, ich weiß nicht mehr wieso, eines Tages eine alte Taschenuhr ohne Zeiger, die wirklich zu nichts mehr zu gebrauchen war. Ich betrachtete sie eine Weile und plötzlich stellten sich die ersten Ideen ein. Allerdings dauerte es von da an noch sechs Jahre, bis das Buch wirklich fertig war.“(2)

MomoNicht weil sie besonders klug war, sondern weil sie jedem aufmerksam zuhörte und sich die Probleme so fast von alleine lösten. „Geh doch zu Momo“ sagten die Menschen zueinander, wenn sie nicht weiter wussten. Und die Menschen gingen zu Momo. Sie hatte immer Zeit und war immer da. Dafür gaben sie ihr etwas zu Essen. Doch irgendwann kam niemand mehr zu Momo. Denn niemand hatte mehr Zeit. Alle sparten Zeit für später. Das hatten ihnen die Graue Herren von der Zeitsparkasse eingeredet. Die Menschen wurden kalt, das Leben wurde grau.

Im ersten Teil der Geschichte lernen wir Momo und vor allem ihre Freunde kennen. Den alten Beppo Straßenkehrer, der geruhsam Schritt für Schritt durchs Leben geht. Den jungen Gigi Fremdenführer, der sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser hält und der für die Touristen ganz wunderbare Geschichten erfindet. Und den Maurer Nicola, den Restaurantbesitzer Nino und die Kinder, die am liebsten zu Momo zum Spielen gehen, denn Momo fällt immer etwas Tolles ein.

Im zweiten Teil stellt uns Ende die Grauen Herren von der Zeitsparkasse vor, die langsam, zunächst unauffällig den Lebensrhythmus der Menschen ändern. Der erste ist Herr Fusi, der Friseur, der nach einem Besuch der Grauen Herren Zeit spart, in dem er seiner Mutter kaum mehr Aufmerksamkeit widmet, seine behinderte Freundin aufgibt und abends nicht mehr über den Tag nachdenkt. So verfällt die ganze Stadt dem Wahn des Zeitsparens. Nur noch Momo ist den Grauen Herren im Weg.Sie wollen sie beseitigen. Meister Hora, der Verwalter der Zeit, rettet sie und holt sie in sein Nirgendhaus in der Niemalsgasse.

Momo - Englsiche AusgabeIm dritten und letzten Teil des Märchenromans kämpft Momo mit der Hilfe einer Stundenblume gegen die Grauen Herren und gibt den Menschen ihre Lebenszeit zurück.

Michael Ende war 1970 aus Deutschland vor den ständigen Anfeindungen der Kultur Schaffenden, die ihm Weltflucht und Realitätsblindheit vorwarfen, nach Italien geflohen. Hier in Genzano di Roma in seinem Haus Liocorno konnte er die Arbeit an „Momo“ wieder aufnehmen, die er 1967 begonnen hatte. Ende freute sich über die künstlerische Freiheit in Italien: „Du kannst sozialkritisch sein, aber du kannst genauso gut phantastisch sein. Wichtig ist, dass es überhaupt etwas ist, was du schreibst.“(3) Der Märchenroman erschien schließlich 1973 im Thienemann Verlag. Der Erfolg sollte sich nur langsam einstellen.

Das LehrerherftAm 11.Oktober 1973 erschien die erste Besprechung des Romans in „Die Welt“ unter dem Titel „Märchen von der geraubten Zeit“. Michael Endes Freund Gustav Rene Hocke schrieb: „Wir zögern nicht zu sagen, dass Michael Endes neuer Märchenroman Momo gleichsam die Quintessenz einer neuen literarischen Gattung darstellt, die sich aus jeder Art von stur- einseitigem Engagement befreit hat, sei es von literarisch- experimenteller, politischer, soziologischer oder philosophischer Art. Und doch vereint dieses mit viel Spannung geladene Buch Poesie, wissenschaftliche Phantastik und sozialpolitische Satire in durchaus origineller Weise“(4)

1974 erhielt „Momo“ mit nur einer Stimme Mehrheit in der Jury den Deutschen Jugendbuchpreis.

Michael Ende erinnerte sich, welche Probleme er mit seinem Märchenroman hatte: "Ich hatte fast alle einzelnen Szenen aus der Momo schon fertig. Ich hatte die Figuren, ich hatte auch schon einzelne Kapitel geschrieben, konnte das Buch aber sechs Jahre nicht fertig schreiben, weil mir eine einzige Regel noch fehlte. Die Frage hieß ganz einfach: Wenn die Zeitdiebe, die Grauen Herren, allen Menschen ihre Zeit stehlen können, warum können sie sie der Momo nicht stehlen? Man kann sich nun natürlich helfen, und schlechte Schriftsteller tun das auch, indem man Momo einfach irgendeine charismatische Eigenschaft gibt, die das verhindert. Sie hat z.B. einen Lichtpanzer oder sonst irgendetwas. Damit bin ich aber nie zufrieden, sondern es muss eine ganz konkrete Spielregel sein, die in der Sache selbst liegt. Eines Morgens beim Frühstück sagte ich plötzlich zu meiner Frau: Jetzt hab ich es! Ganz einfach: Zeit stehlen kann man nur demjenigen, der Zeit spart, denn jemand, durch den die Zeit sozusagen immer hindurch fließt, der seine Zeit nicht festzuhalten versucht, der hat ja gar keine, die man ihm stehlen kann, da ist nichts zu stehlen. Damit war die Idee der Zeitsparkasse geboren und auf einmal funktionierte die ganze Geschichte von vorn bis hinten.“(5)

Momo - Das HörspielDie erste filmische Annäherung an das Buch versuchte 1975 der WDR. In der Kindersendung „Lemmi und die Schmöker“ unterhielt sich Momo mit dem Bücherwurm Herr Lehmann, genannt Lemmi, und dem Hausmeister Willibald über ihren Kampf gegen die Zeitdiebe.Wichtige Szenen wurden in Form kleiner Filme gezeigt.

Radost Bokerl ud Mario Adorf in der Verfilmung1986, zwei Jahre nach der „Unendlichen Geschichte“, produzierte Horst Wendlandt den Film „Momo“. Johannes Schaaf führte Regie, Angelo Branduardi komponierte die Musik, Mario Adorf spielte den Maurer Nicola, Armin Mueller- Stahl den Chef der Grauen Herren, John Huston den Meister Hora und Radost Bokel die Momo. Und auch Michael Ende selbst engagierte sich für den Film. Er schrieb am Drehbuch mit, textete die Lieder und spielte sogar eine kleine Rolle am Anfang der Geschichte. Der Autor sitzt Zeitung lesend in einem Zugabteil. Als ihm die Brille herunterfällt und er sich danach bückt, setzt er sich die falsche auf die Nase. Er darf einen kurzen Blick durch Meister Horas Brille werfen, der ihm mittlerweile gegenüber sitzt. Nachdem sie ihre Augengläser wieder getauscht haben, erzählt der Verwalter der Zeit Momos Geschichte. Eine stumme Rolle für Michael Ende, die aber zeigt, wie zufrieden er mit dem Film war: „Ich bin froh, dass Johannes Schaaf die poetische Botschaft von „Momo“ erhalten hat, und die Fabel über das Gesicht des Kindes und die expressive Darstellungskunst der Schauspieler aufgelöst hat.“(6)

Nach Michael Endes Wunsch sollte Maurice Sendak (Wo die Wilden Kerle wohnen) die Geschichte von Momo illustrieren. Aber der Verlag lehnte ab. Also machte sich Ende selbst an die Arbeit und zeichnete die Bilder für seinen Märchenroman.


Biblio- und Mediographie:

Bücher:
1973: Momo oder die seltsame Geschichte von den Zeit- Dieben und von dem Kind, das den Menschen die gestohlene Zeit zurück brachte, ein Märchenroman, illustriert von Michael Ende, Thienemann Verlag
1994: Momo, Lehrerbegleitheft, Thienemann Verlag
2001: Michaelis: Michael Ende Momo, Modelle für den Literaturunterricht, Oldenbourg Verlag
2005: Momo, Schulausgabe mit Materialien, Thienemann Verlag
2009: Momo, ein Märchenroman, Taschenbuch, Piper Verlag
2009: Momo, ein Märchenroman, illustriert von Friedrich Hechelmann


Hörbücher:
1984: Momo und ihre Freunde, Momo und die grauen Herren, Momo und die Stundenblumen, dreiteiliges Hörspiel, Drehbuch: Michael Ende, Regie: Anke Beckert, Musik: Frank Duvall, Sprecher: Harald Leipnitz. Karussell
1991: Momo, Hörspiel des WDR, Sprecher: Rufus Beck, Karin Anselm u.a., Der Audio Verlag
2008: Momo, Lesung mit Rufus Beck, Der Audio Verlag


Filme:

1986: Momo, Regie: Johannes Schaaf,
1986: Momo in der phantastischen Welt des Meister Hora, Videofilm aus Gemälden von Angerer der Ältere zum Buch
2001: Momo, italienischer Animationsfilm
2002: Momo, Zeichentrickfilm, Ufa
2004: Momo, Zeichentrick- Serie
2009: Michael Endes Momo, DVD Oetinger Verlag, neben dem Film von 1986 findet sich ein Fernsehporträt und -interview von 1982


Weitere Adaptionen:
1975: Momo und die Zeitdiebe, Oper, Libretto: Michael Ende, Musik: Mark Lothar
1981: Theaterstück


Preise und Auszeichnungen:
1974: Deutscher Jugendbuchpreis
1974: Europäischer Jugendbuchpreis, Ehrenliste
1988: IBBY- Ehrenliste für die beste Übersetzung ins Iranische


Quellen:
(1)       Michael Ende: Momo, Thienemann Verlag
(2)    Hocke / Neumahr: Michael Ende, magische Welten, Henschel Verlag 2007, Seite 81
(3)    Hocke / Kraft: Michael Ende und seine phantastische Welt, Weitbrecht Verlag 1997, Seite 99
(4)    ebenda Seite 100
(5)    ebenda Seite 102
(6)    Fantasy & Comic, ein Cinema- Filmbuch 1990, Seite 112

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Kommentare  

#1 Cartwing 2009-12-10 07:31
Wieder ein sehr schöner Artikel.
Schade, dass Ende nicht mehr Bücher geschrieben hat. Von seinem letzten Roman (Wunschpunsch) war ich damals sehr enttäuscht.
#2 Torshavn 2009-12-10 13:10
Vielen Dank, Cartwing.
Ich bedauere auch, das es von ihm nicht mehr Bücher gibt. Aber er war halt ein langsamer intuitiver Schriftsteller.
Ich genieße inzwischen seine Erzählungen und Theaterstücke sehr, die habe ich früher wenig bis gar nicht beachtet. Doch sie lohnen sich. Aber dazu schreibe ich noch etwas.
Warum hat Dir der Wunschpunsch nicht gefallen?
#3 Andrew P. Wolz 2009-12-10 14:07
Im "Niemandsgarten" ist im Vorwort von zwei Romanfragmenten die Rede, die man dereinst noch veröffentlichen wolle. Meines Wissens ist das bisher nicht geschehen, auch nicht im Rahmen des "Michael-Ende-Lesebuches", oder?

Ach ja, noch was: Die Zeichentrick-Serie "Momo" läuft derzeit auf KiKa um 19 Uhr.
#4 Torshavn 2009-12-10 22:46
Das "Michael- Ende- Lesebuch" war nur eine Zusammenstellung zum 75. Geburtstag des Autors, das ein unveröffentlichtes Kapitel aus der Unendlichen Geschichte enthielt.
Ich habe gerade noch einmal nachgelesen. Aber ich finde im Vorwort von "Niemandsgarten" keinen Hinweis auf zwei Romanfragmente, die noch veröffentlicht werden sollen. Hocke spricht lediglich vom ersten Band der Nachlassveröffentlichung.
Worauf spielst Du denn an, Andrew?
Und danke für den TV- Tipp.
#5 Cartwing 2009-12-11 07:37
Das ist so lange her, ich weiß gar nicht mehr genau, warum mir das Buch nicht gefallen hat, aber ich meine der Eindruck war, dass es doch recht einfach gestrickt und eher was für Kinder war. Hatte kurz davor gerade erst die Unendliche Geschichte gelesen, das war natürlich ne ganz andere Gewichtsklasse.
Immerhin habe ich Momo noch nie gelesen (was ich jetzt nachholen werde). Fand den Film damals langweilig und mochte Radost Bokel nicht (was ich heute so nicht mehr behaupten würde... :-* )
#6 Torshavn 2009-12-11 18:10
Dann wünsche ich Dir viel Freude beim Lesen, Cartwing.
Ich kann mich nie so ganz entscheiden, welches Buch mir mehr bedeutet: Die Unendliche Geschichte oder Momo.
Auf den Wunschpunsch komme ich bei Gelegenheit noch einmal zurück. Es gibt eine wunderbare Lesung des Buches von Ende selbst auf CD. Seit dem ich sie gehört habe, sehe ich das Buch etwas anders.
#7 Andrew P. Wolz 2009-12-12 01:39
Die Hinweise auf die Romanfragmente finden sich im "Blick in die Werkstatt" am Ende des Buches. Bei den Bemerkungen zur "Kindergeschichte" (S. 319 der geb. Ausgabe) ist vom Romankomplex "Der Traumdieb" die Rede. Dieser wird auch in der Bemerkung zum "Buckelchen" (S. 326) erwähnt, dort zusammen mit dem Romankomplex "Der Krieg der Zauberer". Roman Hocke kündigt an dieser Stelle an, dass diese Fragmente in einem weiteren Nachlassband erscheinen würden. Das ist aber bis heute leider nicht geschehen, oder? Auch nicht in der Taschenbuchausgabe des Niemandsgartens, die stolze 11 Jahre nach der gebundenen Ausgabe erschien.
#8 Torshavn 2009-12-12 07:29
Nein, bis heute ist kein weiterer Nachlassband erschienen. Die Taschenbuchausgabe entspricht der Hardcoverausgabe. Auch im Michael Ende Lesebuch habe ich keinen Hinweis auf die beiden Romane gefunden.
Ich bin schon froh, als Buchhändler und Ende- Freund, das der Niemandsgarten wieder auf dem Markt ist. Der Zettelkasten kommt im nächsten Jahr.
Ansonsten wird Ende ja nur über seine Kinder- und Jugendbücher war genommen.

Eine kleine Korrektur. Manchmal sollte man sich einfach mehr Zeit nehmen. :-*
Im Lesebuch finden sich Entwurfskizzen zum Krieg der Zauberer.
#9 Andrew P. Wolz 2009-12-12 23:09
Überrascht habe ich festgestellt, dass es das Lesebuch auch gebunden und als Taschenbuch gibt. Den Zettelkasten habe ich glücklicherweise noch als Erstausgabe. Endlich gibt es die Unendliche Geschichte jetzt wieder als Taschenbuch in der ursprünglichen Fassung. Da Momo von Michael Ende illustriert wurde, bin ich kein großer Freund von neuen Ausgaben.

Andererseits, das hält vielleicht das Interesse an diesem Autoren aufrecht. Man hat leider oft das Gefühl, dass Michael Ende mehr und mehr vergessen wird. Es stimmt, von Erwachsenen-Büchern wie "Der Spiegel im Spiegel" spricht praktisch niemand mehr. Damals, im Jahr 1995, war ich sehr überrascht und traurig und hab ich mich um einen weiteren großen Roman von ihm betrogen gefühlt. Wenn man Bücher wie den Niemandsgarten und den Zettelkasten studiert, stellt man fest, wie viele Bücher Michael Ende nicht geschrieben hat. Wie schade, dass er so hohe Ansprüche an sich gestellt hat.
#10 Torshavn 2009-12-14 22:22
Ja, schade, das er nicht mehr geschrieben hat. Aber um seine hohen Ansprüche bin ich dankbar. Das macht seine Bücher auch heute noch lesenswert. Auch wenn immer weniger junge Leute etwas mit den Romanen anfangen können, wie ich in meiner täglichen Praxis als Buchhändler erlebe. Er ist für die meisten zu wenig Fantasy im modernen Sinne.
Mit seinen vielen "ungeschriebenen" Büchern steht er dann ganz in der Tradition der Romantik, die ja das Fragment zur literarischen Form gemacht haben.
#11 Torshavn 2010-06-29 17:44
Vielleicht kann mir jemand helfen.
Michael Ende soll in einer Verfilmung von Thomas Manns Doktor Faustus einmal die Hauptrolle gespielt haben. Johannes Schaaf soll den Film gemacht haben. Weiß jemand etwas darüber?

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