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Abschnitte, Gesamtlage, Reiter in Marokko, Wälder und Heerzüge

Teestunde mit RolfMoin Rolf, der Tee ist bereitet für die nächste Runde um die Schlacht im „Teutoburger Wald“, wie der Kampf zwischen den Männern des Arminius und des Varus früher mal so nett genannt wurde. Paterculus und Tacitus stehen im Mittelpunkt der Betrachtungen. Leg los...

Abschnitte, Gesamtlage, Reiter in Marokko, Wälder und Heerzüge

Wie wir in der letzten Teestunde gesehen haben, ist der einzige ungefähr in der Nähe zur Zeit der Schlacht geschriebene Bericht des Vallejus Paterculus zwar sehr aufschlussreich, aber dennoch in sich widersprüchlich. Es lobt die drei Legionen des Varus als die „an Manneszucht, Tapferkeit und Kriegserfahrung erste unter den römischen Truppen“ und spricht dem Quinctilius Varus mit einer „Stumpfheit des Führers“ jede Art Feldherrntalent ab. Dass dem nicht so ist hat Varus ja, wie schon berichtet, als Prokurator von Syrien gezeigt, als er den Aufstand in Jerusalem nieder werfen ließ. Und zwar, wie wir detailliert in den „Jüdischen Altertümern“ bei Flavius Josephus nachlesen können, mit dem Geschick und der Umsicht eines echten Feldherrn.

 

Paterculus hat seinen Bericht ungefähr 30 n.Chr. geschrieben – also zwanzig Jahre später. Da war Augustus längst Geschichte, aber bei Tiberius konnte man sich mit solchen Worten noch in ein gutes Licht setzen. Immerhin hat Paterculus unter Tiberius in Germanien gedient und seine Berichte sind, was den damaligen Feldherrn und späteren Kaiser samt seinem Bruder Drusus betrifft, eine einzige Lobhudelei. Sicher nicht ganz unbegründet – aber der Historiker legt nun mal andere Maßstäbe an. Dass das Werk des Paterculus zum größten Teil verloren ist vermute ich, dass er ebenfalls meine Meinung aus der letzen Teestunde vertreten hat, dass Tiberius als Prokurator von Germanien besser geeignet war.

Besonders über diesen Absatz, den ich in der letzen Teestunde schon mal am Stück gebracht habe, ist viel diskutiert worden.
Und da den Truppen nicht einmal ungehindert Gelegenheit gegeben wurde, zu kämpfen oder vorzurücken, soweit sie es wollten, ja, sogar einige schwer bestraft wurden, weil sie römische Waffen gebraucht oder römischen Mut gezeigt hatten,
Das habe ich in der Chatten-Saga dann so interpretiert, dass man erst einmal annahm, dass die aus den Wäldern hervor brechenden Germanen nur das machen wollten, was man im Orient eine „Fantasia“ nennt.

Von Karl May wird das immer mal wieder beschrieben und als Tourist kann man es auch erleben. Reiter kommen in voller Karriere mit geschwungenen Waffen angeprescht und bringen unmittelbar vorher die Pferde zum Stehen und feuern ihre Flinten ab. Ich habe das seinerzeit in Marokko erlebt. Es ist schon ein irres Gefühl, wenn eine Kavalkade von fünfzehn Reitern auf dich los galoppiert. Ich weiß das, weil unser Reiseleiter unsere Touri-Gruppe fragte, wer denn Mut hätte. Naja, die Araber haben die Gäule schon fünf Meter vor mir gezügelt und ihre Donnerrohre abgefeuert. Aber eine interessante Erfahrung war es doch.

So einen ähnlichen Brauch können die Germanen ja damals auch gehabt haben, ohne dass Cäsar oder Tacitus, unsere frühen Gewährsleute für Leben und Sitten der Germanen, uns davon berichtet hätten. Vielleicht nahm man erst an, dass die wildbrüllend aus dem Busch hervorspringenden Germanen den Mut der Römer prüfen wollten und es den Befehl gegeben hat, sich vorerst nicht zu wehren.

Aber – spätestens wenn es die ersten Verwundeten oder Toten gibt hört so was auf. Und kein Mann, der Soldaten anführt wird so närrisch sein, dann Gegenwehr zu verbieten. Von Gegenangriff ganz zu schweigen.

Und eine „schwere Bestrafung“ wegen verbotener Gegenwehr, während der Feind weiter angreift – na, ich weiß nicht. Auf jeden Fall passt das nicht ins Bild eines Heeres auf dem Marsch.

Wenn man davon ausgeht, dass diese Schlacht aber an einem einzigen Ort statt gefunden hat, dann können auch diese Beschreibungen des Paterculus einen anderen Sinn bekommen.

Man kann ziemlich sicher sein, dass Paterculus die Schlacht nicht miterlebt hat, sonst hätte er anders geschrieben und sich selbst herausgestellt. Da wir davon ausgehen können, dass es Überlebende der Schlacht gegeben hat, hat er sicher mit „Männern, die dabei waren“ gesprochen. Aber – die konnten ihm nur das weiter geben, was sie an ihren Frontabschnitt gesehen und erlebt hatten.

Wer den Film „Stalingrad“ gesehen hat, der weiß, was ich meine. Da geht es auch um eine einzige, immer mehr zusammenschmelzende Truppe, die eben versucht, zu überleben und keine Ahnung von der Gesamtlage hat. Auch ein Offizier und selbst ein General kennt im Prinzip nur die Lage des ihm zugewiesenen Abschnitts.

Umso mehr also Legionäre oder Zenturionen der Varus-Legionen. Wie ich schon geschrieben habe, wäre der Zug des Varus durch die Wälder Germaniens ungefähr 26 bis 30 km lang gewesen. Eine zentrale Befehlserteilung wäre da unmöglich gewesen. Theoretisch gesehen hätten die ersten Legionäre schon den Graben für das neue Lager ausgehoben während am Schluss gerade die letzten Zelte abgebrochen werden.

Wir werden nie wissen, wie viele Leute Paterculus befragt hat und ob das „einfache Landser“ oder „Offiziere“ waren, die ihm Auskunft gegeben haben. Klar ist aber – bei einem Zug durch die Wälder, wie er während der Varus-Schlacht allgemein angenommen wird, wäre der Bericht einer „Gesamt-Lage“, wie sie aus dem Paterculus-Bericht heraus zu lesen ist, nicht möglich.
...war das Heer eingeschlossen durch Wälder und Sümpfe und Hinterhalt, bis zur Vernichtung vom Feind nieder gehauen, den er stets wie das Vieh mit so unbeschränkter Gewalt nieder gemetzelt hatte, dass über Leben und Tod bald der Zorn, bald die Gnade entschied.
Eingeschlossen durch Wälder und Sümpfe – das ist man auch in einem befestigten Lager. Und – was sich dort am Tag der Schlacht abgespielt hat, das war auch ein Hinterhalt.

Aber - dass über Leben und Tod bald der Zorn, bald die Gnade entschied
– damit haben wir den konkreten Hinweis auf Überlebende, wie ich das dann in die Chatten-Saga gebracht habe.

Ja, viel mehr an echten schriftlichen Zeugnissen über die „Schlacht im Teutoburger Wald“ ist nicht vorhanden. Denn der Text des Tacitus, dem wir uns jetzt zuwenden, betrifft das Jahr 15 n. Chr.

Es sind also inzwischen sechs Jahre vergangen. Kaiser Augustus ist gestorben und sein ungeliebter Stiefsohn Tiberius hat sich vom Senat „überreden lassen“, die Nachfolge des Ersten Bürgers anzutreten. Germanicus, der Neffe des Kaisers (Sohn des Drusus, der bis zur Elbe vorgedrungen ist und Vater des späteren Kaisers Caligula) hat das Kommando über die Legionen im heutigen Köln. Er hatte im Jahr zuvor einen Aufstand seiner Legionen mit kluger Taktik und gnadenloser Härte, sprich Brutalität, nieder geschlagen. Damit die Männer dann „was zu tun hatten“ führte sie Germanicus über den Rhein, wo sie den bereits geschilderten Völkermord an den Marsern vornahmen, von denen nach dem Götterfest der Tafana sicher nicht viel Widerstand zu erwarten war.

Im Jahr darauf zog Germanicus im Frühjahr gegen die Chatten, was ich im letzten Kapitel der „Saga“ beschrieben habe. Danach zog er sich nah Mongunitacum-Mainz zurück, um kurze Zeit wieder auszurücken, weil Segest in seiner Burg von Arminius und seiner Gefolgschaft belagert und berannt wurde. Segest war es gelungen, seine Tochter Thusnelda, die schwangere Frau des Arminius, wieder ein seine Gewalt zu bekommen. Mit der Übermacht seiner Legionen konnte Germanicus den Segest befreien und nahm ihn mit samt seiner Familie mit nach Rom. Segest bekamt eine schöne Villa und verbrachte den Rest seiner Tage auf Kosten kaiserlicher Großzügigkeit. Thusnelda wurde mit dem Sohn des Arminius im Triumphzug des Germanicus 17 n.Chr, mitgeführt. Ab da verliert sich ihre Spur genau so in der Geschichte wie die der Arminius von dem Tacitus nur zu berichten weiß, dass er von seiner eigenen Sippe getötet wurde.Dies weiter auszuführen und Mutmaßungen darüber anzustellen ist hier nicht der rechte Ort. Zumal es über diese Thematiken genügend Sachbücher gibt.

Für uns ist nur der dritte Zug des Germanicus interessant, den dieser im Jahr 15 n. Chr. von Mainz aus nach Norden führt. Während sein Legat Aulus Caecina seine Legionen von Köln und Xanthen herüber führt, um gemeinsam die Cherusker anzugreifen Dass es Caecina nach dem Berichten des Tacitus gelungen ist, die Frau und die Tochter des Chattenfürsten Arpus gefangen zu nehmen ist der Anfang des zweiten Bandes der „Chatten-Saga“. Als jedoch klar war, dass der Wartberg-Verlag keinen Folgeband bringen würde, habe ich den Text abgebrochen. Mal sehn, ob ich ihn irgendwann noch fertig schreibe. Denn er führt dann den aus der „Saga“ bekannten Bannerherrn Arpo direkt nach Rom an den Hof des Kaisers Tiberius. Aber – das ist eine andere Geschichte.

Bleiben wir bei Tacitus. Denn im Ersten Buch der Annalen in den Kapiteln 61 und 62 beschreibt er ganz konkret einen Besuch des Germanicus mit seinem Heer auf dem Schlachtfeld im „Salus Teutoburgensis“. Ich weise auch gleich darauf hin, dass die Worte „das erste Lager des Varus“ auch bedeuten können, dass es sich hier um die Gesamtanlage handelte, während man sich später zurückzog und einen neuen Wall und Graben innerhalb der Anlage aushob, weil die Truppe schon stark dezimiert und es nicht mehr möglich war, das gesamte Legionslager zu verteidigen. Zumal der Feind ja bereits eingedrungen war.

Dazu aber später mehr. Jetzt erst mal zum Text des Tacitus – auch wenn die mir vorliegende Übersetzung zwar stilistisch korrekt das Lateinische wieder gibt, aber für den heutigen Menschen schwer zu lesen ist. 
Daher ergriff den Cäsar (also Germanicus – als Mitglied des julisch-claudischen Kaiserhauses führte er völlig legal den Begriff Cäsar in seinem Namen) das Verlangen, nun die letzte Schuld den Kriegern und ihren Führern abzutragen und das ganuze anwesende heer war ob der Anverwandten und Freunde tief zum Mitleid bewegt, ob der Unfälle des Krieges und des Loses der Menschheit.
Nach nur sechs Jahren gab es noch genug Legionäre, die unter den Toten der Varus-Schlacht Verwandte und Freunde hatten. Manch einer dürfte als Kriegsfreiwilliger mitgezogen sein, weil die Feldzüge des Germanicus ja die Schmach des Varus rächten sollte. Also, wer den Vater, Bruder oder Freund rächen wollte, hier hatte er Gelegenheit.
Nachdem Caecina vorausgeschickt war, um die verborgenen Schluchten des Waldgebirges zu durchspähen und Brücken und Dämme über Sumpfgewässer und trügerische Felder aufzuführen, betraten sie die trauerreichen Orte, dem Blick wie der Erinnerung grauenvoll.
Wenn man hier „trauerreichen Orte“ sagt, also eine Mehrzahl, so bedenke man, dass ein Lager für drei Legionen samt Hilfstruppen sowie die Beamten des Varus samt deren Familien und Sklaven (alles zusammen vermutlich so um die 25 Tausend Seelen), von den Pferden und dem Schlachtvieh ganz zu schweigen, einen ziemlichen Umfang gehabt haben muss. Ein Areal, das groß genug war, dass nach dem ersten Angriff an verschiedenen Punkten ein Verteidigungsriegel aufgebaut wurde. Wie gesagt – alles Spekulation - die aber heras gelesen werden kann.
Das erste Lager des Varus deutete durch den weiten Umfang und durch die Ausdehnung des Feldherrnplatzes die Arbeit dreier Legionen unverkennbar an. Weiterhin erkannte man an dem halb eingestürzten Wall und an dem flachen Graben, dass der hier schon zusammengeschmolzene Teil sich festgesetzt hatte.
Ja, da findet man plötzlich direkt vor Ort einen zweiten, flachen Graben und einen halb eingestürzten Wall – der doch nach dem Bericht des Cassius Dio und der klassischen wissenschaftlichen Deutung der Schlacht eine ganze Tagesreise entfernt liegen musste.

Selbst wenn ich Kämpfe und schlechtes Wetter und alles andere hinzu rechne – bei einem „Marsch durch die Wildnis“ wäre dieser zweite Wall mindestens in zehn Kilometern Entfernung zu finden gewesen. Aber hier geht klar hervor, dass man einen Teil des Lagers für eine „Frontverkürzung“ aufgegeben hat. Wenn Varus das angeordnet hat, war er auf jeden Fall klüger wie der „größte Feldherr aller Zeiten“.

Und ich bin sicher, Varus wird noch andere kluge Befehle gegeben haben wie den Durchbruch der Reiterei, um von Aliso Verstärkung heran zu führen. Ich nehme auch an, dass er einzelne Kommandoeinheiten bei Nacht losgeschickt hat. Entweder um Hilfe zu holen oder im Schutz der Nacht als Partisanen tätig zu werden.

Das die sich aber, wie in meiner „Saga“ die Männer der gallischen Hilfstruppe, abgesetzt haben – wer wollte es ihnen verdenken. Der Heldentod ist damals wie heute nicht so richtig bezahlt worden. Sicher gab es auch unter den Römern Fanatiker, die lieber den Tod wählten als die Ehre zu verlieren. Aber auch Soldaten wollen nicht sterben und die Worte des Horaz „Dulce et decorum est – pro patria mori“ - „Glorreich ist es und süß – fürs Vaterland zu sterben“ stammen von einem Menschen, der niemals in die Verlegenheit gekommen wäre dieses „Süßigkeit“ kennen zu lernen.

Ich will damit sagen, dass ich für die Legionäre, die sich im Schatten der Nacht von der Truppe des Varus abgesetzt haben, volles Verständnis habe. Lieber ein lebender Hund als ein toter Löwe. Aber allzu viele dürften wohl nicht nach Aliso durchgekommen sein.
Mitten auf der Fläche lag bleichendes Gebein, so wie sie geflohen waren, wie sie Widerstand geleistet, bald zerstreut, bald angehäuft. Dabei lagen Trümmer von Waffen und Pferdegerippe...
Bei den „Trümmern von Waffen“ dürfte es sich wohl kaum um Metallteile sondern ehr um Holz oder vielleicht Leder gehandelt haben. Metall war zu wertvoll und wurde eingeschmolzen oder umgeschmiedet.
...zugleich sah man vorn an Baumstämmen befestigte Schädel. In den benachbarten Hainen standen die Altäre der Barbaren, an welchen sie die Tribunen und die Zenturionen der ersten Reihe geschlachtet hatten.
Also entweder haben sich da Männer aus den ersten Reihen ergeben oder sie wurden gefangen genommen. Letzteres kann ich mir kaum vorstellen. Aber all das klingt nach einem Stellungskrieg – denn es waren ja „Zenturionen aus den ersten Reihen“, also nicht auf dem Marsch irgendwo heraus gegriffen.

Die „benachbarten Haine der Barbaren“ müssen also in unmittelbarer Nähe des Schlachtfeldes gelegen haben. Und es kann sich nicht um Wälder gehandelt haben, die eben mal geweiht wurden, sondern es muss sich um echte Kultstätten handeln, weil ihnen ja Altäre bescheinigt werden. Ohne hier eine weitere Theorie über einen Ort der Schlacht bringen zu wollen kann er meiner Meinung nach nicht allzu weit von den Externsteinen entfernt sein. Wenn hier in der Nähe von der Archäologie ein großes Legionslager gefunden wird, dann ist die Schlacht im Teutoburger Wald gefunden.
Dazu erzählten die, welche jene Niederlage überlebend der Schlacht oder den Banden entronnen waren...
...und das dürften denn doch eine ganze Menge Leute gewesen sein...
...hier seien die Legaten gefallen, dort die Adler genommen worden, wo Varus die erste Wunde empfangen...
Aha, er hat also selbst mitgekämpft. Also kein dicker und bequemer Kerl , der sich feige verdrückte, sondern ein Römer, der sich wehrte.
...wo er durch unselige Hand, durch selbstgeführten Streich den Tod gefunden...
Das sich Generale und sonstige Feldherrn selbst töten, wenn sie keine Chance mehr sehen um so einem grausamen oder schimpflichen Tod zu entkommen, gab es von der Antike bis in unsere Zeit.
... auf welcher Erhöhung Arminius gesprochen, wie viele Galgen für die Gefangenen, welche Gruben für die Hingerichteten bereit gehalten wurden und wie er der Feldzeichen und Adler im Übermut gespottet habe.
Ich gehe davon aus, dass es keine Galgen waren, die man mühsam errichten musste, sondern dass man die Gefangenen wie es der Brauch war in den Heiligen Hainen als Opfer in die Bäume hängte. Vielleicht hat man auch einige der Unglücklichen lebendig begraben – was eigentlich den Tod im Moor bedeutete. Es schien aber kein geeignetes Moor in der Nähe gewesen zu sein.

Im 62sten Kapitel, das folgt, wird nur noch berichtet, dass Germanicus „die Gebeine der drei Legionen, ohne dass einer erkannte, ob er fremde Reste oder die der Seinigen mit Erde bedeckte“ unter der Erde bestatten ließ. Im weiteren beschreibt Tacitus sehr genau die Germanenkriege des Germanicus und verschweigt auch die Niederlagen nicht. Ich sagte ja schon, dass es kein Problem ist, hier an das notwendige Hintergrundmaterial heran zu kommen.

Und so hat sich nach meiner Theorie die „Schlacht im Teutoburger Wald“ wirklich abgespielt. Und der Ort muss in der Nähe der Externsteine zu finden sein.

Aber wie die Schlacht nun meiner Meinung nach wirklich abgelaufen ist, das erzähle ich in der nächsten Woche...

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