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Ein paar Worte in eigener Sache...

Teestunde mit Rolf...Rolf, jetzt kommt der Magier an die Reihe... Aber vorher: Wie wäre es, wenn Du mal erzählst was Du hier machst und warum Du auch unangenehme Dinge erzählst?

Ein paar Worte in eigener Sache...

 

Gut, machen wir vor dem Thema "Magier" noch einige Worte in eigener Sache, die wegen diverser Reaktionen aus der Leserschaft notwendig werden.

 

Das, was ursprünglich ein Interview werden sollte, entwickelt sich so langsam zu einem Buch mit „Gedanken und Erinnerungen“. Es kommt mir fast vor, als beschreibe ich meine eigene Biographie oder würde „unverarbeitete Sachen“ aufarbeiten. Bei einem Mann im fortgeschrittenen Alter, nächsten Monat werde ich immerhin 60 Sommer, ist die sicher nicht ungewöhnlich. Die „Alten“ erzählen eben und die Erinnerungen an vergangene Zeiten verklären alles mit Glanz und Glorie…

 

Ach, wenn’s das wäre – dann würde ich meine Zeit besser verwenden. Unter all den Sachen, welche meine Zeit als Autor von Heftromanen betrifft, ist schon lange der Schlussstrich gezogen.

Und so blicke ich mit einem abgeklärten Lächeln zurück auf einige recht verrückte und turbulente Jahre, in der Werner Kurt Giesa und ich so was wie die „Lamont-Twins“ waren. Vieles was damals geschehen ist, hatte ich schon als meinem Gedächtnis gelöscht, weil die Sache einfach vorbei war. Doch je mehr ich hier in der Teestunde „erzähle“, umso mehr kommen die alten Geschichten hoch.

Ich schreibe das hier nicht nur für die Leute, die ausschließlich „Fakten, Fakten, Fakten“ wollen – sondern für die Leute, die wie seinerzeit Hans Klipp, Werner und ich selbst interessiert gelauscht haben, wenn Altmeister wie Kurt Brand, Walter Ernsting, Ernst Vlcek, Hubert Strassl etc. – oder jetzt Horst Hübner in seiner Zauberspiegel-Kolumne - von den „alten Zeiten“ erzählten. Für Leute, die so was mögen, dafür nehme ich mir die Zeit, diese Teestunden zu machen.

 

Der Rest – soll von mir aus die Börsen-Nachrichten studieren oder so was…

 

Und da kommen wir schon zu der Frage – warum wird das alles jetzt erzählt, wo Werner noch nicht lange von uns gegangen ist. Und warum werden Dinge erzählt, die über ihn nicht nur den Glorien-Schein legen, sondern auch diverse Schattenseiten zeigen?

 

Ganz einfach – weil Werner Kurt Giesa – in diversen Bereichen und für viele Leute, ein „Star“ war. Und weil man „Stars“ sich geistig selbst so zu Recht zimmert, wie man sie sich eben in seinen Träumen wünscht. Im Falle der Pop-Szene hilft noch die „Bravo“ dabei – in Werners Fall das Internet. Jedenfalls in den Jahren vor seiner Krankheit und bevor ihn Heike in dieser Welt verließ.

 

Nicht nur auf Cons oder wenn er sich sonst mit Fans und Lesern traf – auch im Internet machte Werner die perfekte Selbstdarstellung so, wie er sich selbst gerne selbst sah – und wie man ihn sich als Leser vorstellte. Wie Professor Zamorra eben. Zu einer Biographie und zu einem Menschen gehört aber mehr als das Image.

 

„Unmaskiert“ haben ihn wenige Leute gesehen – denn dann war er anders. Nicht gänzlich verschieden – aber menschlicher. Auch in Britney Spears hat man immer nur die wunderschöne, blonde Pop-Prinzessin mit der mega-erotischen Ausstrahlung gesehen. Bis dann irgendwann die Presse ganz brutal die andere Seite dieses „Stars“ gezeigt hat. Und dann war alles entsetzt, wie tief ein Mensch, der alles hat, wirklich alles, was man mit Geld kaufen kann, so tief sinken kann und den Trost des Alkohols sucht.

 

Ja, wenn die aufgemalte Fassade abblättert und zerbricht und nur der Mensch übrig bleibt, dann ist das für alle „Fans“ ein Schock. Aber es gab auch ein „vorher“ – bevor durch eine Art „Übersättigung“ die Exzesse eines im tiefen Inneren unerfüllten Lebens einsetzen.

 

Das alles ist nur rhetorisch gemeint und betrifft Werner Kurt Giesa so nicht – aber es soll zeigen, dass ein Mensch, der im Rampenlicht steht, oft genug über zwei Existenzen verfügt. Und von W.K. möchte ich die eine Seite zeigen – ohne die andere Seite zu verschweigen. Wer alles schön sammelt, kann daraus eine wunderschöne W.K.G.-Biografie machen – jedenfalls von ca. 10 Jahren seines Lebens. Für die Zeit nach 86 kann ich zwar noch einiges erzählen, aber im Grunde muss der Interessierte dann die Leute befragen, die dann seinen engeren Freundeskreis bildeten. Denn außer, dass ich ihn einmal zwei Tage besucht hatte (damals mit Hund Charly), dass wir einmal zu seiner Geburtstagsfeier eingeladen waren und dass ich mit noch zwei anderen Kumpels seinen Umzug vom „Malerhaus“ in die „bürgerliche Wohnung“ machten, wurde ich nicht mehr speziell von ihm eingeladen. Und ohne Einladung, das ist bekannt, komme ich nicht. Auch seine Besuche waren selten, so zu meinem 46. Geburtstag. Der Kontakt lief über Telefon und Mail, aber einige Altlasten kamen noch hoch.

 

Es gibt also aus zehn Jahren, von denen die letzten 6 Jahre besonders turbulent waren, allerhand zu berichten. Und nur Crom weiss, wie lange ich das noch erzählen kann. Meine Ärzte sagten mir, es könne noch Jahre dauern – oder ganz schnell gehen. Ungefähr die gleiche Prognose, von der mir Werner nach seiner schweren Krankheit von seinen „Medizinmännern“ berichtete. Ob er nach Heikes Tod, der nicht viel später eintrat, sich noch nach dem Rat der Ärzte richtete oder so wie immer weiterlebte, weiss ich nicht. Wenn er’s getan hat, dann war das Ereignis vom 14. Februar 2008 eine mathematische Gewissheit.

 

Aus den Telefongesprächen nach Heikes Tod war klar zu erkennen, dass Werner Kurt Giesa jeden Lebenswillen verloren hatte. Ich habe ihm vorletzten Gespräch angeboten, zu kommen und mit ihm zu reden – aber das wollte er nicht.

 

Im Gegenteil, er wurde wegen dieser Worte so richtig böse. Also habe ich es akzeptiert und mir war klar, dass ich ihn kaum noch einmal lebendig sehen würde.

 

Denn ich bin wie der Teufel – ohne, dass man mich ruft, komme ich nicht.

 

Ich habe Werner im letzten Telefongespräch, weil er sagte, er hätte seit Heikes Tod keine Aufgabe mehr in dieser Welt, drei oder vier Monate vor seinem Tod vorgeschlagen, aus dem Tierheim eine Katze zu adoptieren und auf diese Art seinem Leben wieder einen Sinn zu geben.

 

Werner liebte Katzen über alles – zu Hause in Lippstadt hatte er „Lady“ und „Nicky“. Heike aber wollte absolut keine Tiere im Haus und hat Werner ein solches Versprechen vor der Hochzeit abgenommen. Und davon – ist sie zeitlebens nicht abgewichen. Ich weiss nicht, ob sie gemerkt hat, wie Werner seelisch darunter gelitten hat, dass keine Katze mehr zum Schnurren kam. Aber für Heike waren Katzen „wilde und blutgierige Bestien“.

 

Da war Petra ganz anders. Die Kater Merlin, Gizmo und Indiana Jones und die schwarze Sina (auch „Hexe“ genannt) waren für uns wie die Kinder – und so eine Art „Gemeinsamkeit“ die wir noch hatten. Im Verlauf der Jahre habe ich immer drei bis vier, manchmal auch mehr Katzen gehabt. Ich kann mir so ein Leben ohne meine Maunzel gar nicht mehr vorstellen – und nicht einmal eine gewisse goldhaarige Frau mit diamantblauen Augen könnte mich dazu bringen, Mona, Fee und Sarina wegzugeben.

 

Aber Werner wollte keine Katze mehr – auch, als ich ihm auf Ehre geschworen habe, diese Katze zu übernehmen, wenn ihm was passiert – und er wusste genau, was ich meinte. Als er dann sagte, ich solle ja nicht auf seine Beerdigung kommen und sein Grab suchen – da wusste ich, dass es nicht mehr lange dauern würde. Ich bat ihn dann noch, den Bastei-Verlag oder einen seiner Co-Autoren zu bitten, mich über sein eventuelles Ableben zu unterrichten, damit ich dann keine Geburtstags- und Weihnachtskarten mehr schreibe.

 

Ja, und wenn Hermann mir nicht mitgeteilt hätte, das Werner Kurt Giesa dieser Welt „Vale“ gesagt hat, dann wüsste ich bis heute nicht, dass er all den Unzulänglichkeiten unserer Welt entrückt ist.

 

Und so sind die Plaudereien der Teestube auch dazu gedacht, eben die Persönlichkeit Werner Kurt Giesas allen seinen Freunden und Bewunderern, die nach 1986 seinen neuen Kreis bildeten, aus den Zeiten davor nahe zu bringen. Und auch jenen Zamorra-Lesern, die vielleicht ein oder zweimal mit ihm Kontakt hatten – und dann nur die äußere Fassade kennen lernten – also den „Star“. Und da sind noch viele ernste und lustige Episoden zu berichten.

 

Dass Werner mich, wie ich schon berichtete, dann mehrfach bitter enttäuscht hat und, während er in der Zeit bis 1986 für mich eine Art Lancelot war, danach zum Mordred mutierte, ist eine andere Sache. Aber auch darüber musste ich berichten und den Protest einiger Leute über mich ergehen lassen. In einigen Zusammenhängen mag noch dieses oder jenes Ereignis angesprochen werden, aber auch das war WKG. Doch eine Biographie ist eine Biographie, auch über negative Seiten muss gesprochen werden. Sonst bliebe bei einer Adolf-Hitler-Biographie nur noch der Freund des deutschen Schäferhundes übrig (um einen völlig überspitzten Vergleich zu ziehen). Oder Kennedy wäre immer noch sternenbekränzte Präsident, obwohl er ein notorischer Fremdgeher war. Werner war eben auch eine Person des öffentlichen Lebens (wenn auch nur für einen kleinern Kreis von Menschen).

 

Und – ich bin mir ganz sicher – diese damals erzählte Sache ging nicht oder nur zum Teil von Werner selbst aus. Das ist ihm auch einflüstert worden. Ob von einer oder mehreren Personen – und wer es war, das ist unerheblich. Zwar habe ich meine Vermutungen – und einiges habe ich Werner auch telefonisch gesagt, worauf er keine Antwort fand. Anderes habe ich ihm nur angedeutet, aber nicht gesagt. Er musste ja nicht alles wissen und die Leute, die dabei waren und alles mitbekommen haben wissen, dass dieses Schweigen Werner gegenüber ein Freundesdienst war. Denn auch ein WKG war beeinflussbar. Doch er hat danach gehandelt. Auch solche Dinge gehören zu seiner Biographie. Was privat ist, wird privat bleiben, aber was zum Schriftsteller (der öffentlichen Person) gehört, wird erzählt werden

 

Das Spiel ist vorbei und die Karten liegen auf dem Tisch.

 

Ja – und wie sagen Skat-Spieler? Nach dem Spiel kann jeder wissen – wie er hätte spielen müssen…

 

Und vom Spiel dieser Jahre zwischen 1975 und 1986 berichten die Erzählungen meiner Teestunde. Und wenn ich fertig bin, dann kennt ihr alle den wahren Werner Kurt Giesa – der damals zu meinen besten Freunden zählte und mir fast war wie ein Blutsbruder – obwohl wir niemals eine solche Brüderschaft geschlossen haben. Aber wenn es etwas gibt, was Flecken auf den weißen Heldenanzug macht, werde ich auch das erzählen.

 

So, das musste mal sein. Und  zum nächsten Thema unserer Teestunde…zur mysteriösen Heft-Serie „Der Magier“….kommen wir erst das nächste Mal.

 

Doch weil einige Leute meinen, ich rede zu viel von mir selbst, hier noch einige Fragen zu Dingen, die (außer Hermann) kaum einem bekannt sind.

 

Aber um die Sache spannend zu machen, stelle ich sie in drei Fragen. Bin mal gespannt, ob einer von euch eine oder gar alle Antworten weiss.

  1. In welcher sportlichen Disziplin war ich mal Kasseler Meister?
  2. Welches gekrönte Haupt (keine Fantasy) gab zu meinen Ehren einen Empfang?
  3. Was haben Al Capone und ich gemeinsam?
 

Viel Spaß beim Raten. Die Antworten gibt’s am Schluss der nächsten Teestunde…            

 

 

 

 

 

Kommentare  

#1 Cartwing 2008-07-17 09:25
Zitat:
Und wenn ich fertig bin, dann kennt ihr alle den wahren Werner Kurt Giesa
Die Frage ist, ob das überhaupt jemand hören bzw. wissen will.
Und wieder wird fröhlich im Dreck gewühlt. Erträgt das noch einer?
Dass hinter dem "Star" ein Mensch steckte, und kein Heiliger, wird jedem klar sein, auch ohne dass ständig die "dunkle" Seite des WK Giesa hervorgekehrt werden muss.
Und das mit einer Biografie zu vergleichen... Biografien sollten autorisiert sein.
Das hier erinnert eher an die Schlammschlacht zwischen Bohlen und Frank Farian.
Ehrlich gesagt fangen deine "Anekdoten" langsam an zu nerven.
#2 Sandra 2008-07-17 10:45
Nur weil du mal ein paar Jahre deines Lebens kontakt mit ihm hattest weißt du längst nicht wie er wirklich war. Du bist doch nur ein verbitterter Autor, der ALLES dafür geben würde, mal wieder ein Heftchen zu veröffentlichen. Aber man lässt dich nicht, o weh
#3 Wolfgang Trubshaw 2008-07-17 10:56
Ich für meinen Teil nehme keinen Anstoß an den Teestunde-Beiträgen, nehme aber zur Kenntnis, dass andere Leute das tun mögen.

Für mich sind der Autor und der Privatmensch Giesa zwei vollkommen unabhängige Dinge, und interessieren tut mich ohnehin nur der Autor.

Wenn jemand eine neue Biografie über Einstein recherchieren würde, und dabei darüber stolperte, dass der vielleicht Kinder schändete, Pferde trotstach und rote Grütze mit Senf aß, wäre mir das auch vollkommen Schnuppe, da das seinen Stellenwert als Wissenschaftler nicht schmälern würde. Ähnliches hier.

Der Hauptgrund, weshalb ich diese Artikelreihe verfolge, ist, weil zwischendurch irgendwie ein Einblick in die "Netzwerke" jener Zeit im Fandom und im Bereich Heftroman eröffnet wird.
Und natürlich gewährt es für jeden klitzekleinen Einblick in Giesa derer siebenundzwanzig in Rolf Michael. Es sind ja Michael'sche biografische Elemente, die hier geschildert werden, in welchen Giesa halt offenbar ein Jahrzehnt lang nennenswerten Stellenwert hatte, mehr nicht.

Wenngleich ich anmerken möchte, dass ich jemand bin, der davon ausgeht, dass jeder Mensch, nicht nur ein "Star" (und das Wort dürfte in Zusammenhang mit Giesa wohl etwas zu hoch gestochen sein) ein Wunschbild nach außen abzugeben bemüht ist. In Zeiten des Internets sind der gewünschten Selbstdarstellung diesbezüglich natürlich gänzlich neue Möglichkeiten eröffnet. Ich akzeptiere die Selbstdarstellung, verstehe es als das, was jener Mensch eben sein will oder gern wäre, und versuche auch, jenen Menschen als genau das wahrzunehmen, was er eben sein möchte.

Hat was von live and let live.
#4 Harantor 2008-07-17 12:38
@ Sandra: Deine These wird durch konstante Wiederholung auch nicht besser.

@Wolfgang: Werner hatte in den Achtzigern durchaus das Gefühl, als Star behandelt zu werden. Er schrieb für den Zauberspiegel, den kopierten, die Kolumne "Es ist nicht leicht ein Gott zu sein". In der Tat in der Riege der Heftautoren war Werner so was wie ein Star. Das Verhalten vieler Fans, trug was von Starverehrung... Aber im Laufe der Jahre auf zunehmend niedrigen Niveau.

@Cartwing: Ich räume ein, dass das Empfinden von Menschen unterschiedlich ist. Ich sags mal so: Wenn Rolf im Dreck wühlen würde, dann gäbe es viel zu erzählen, was über die von Wolfgang erkannten Netzwerke an ihn heran getragen wurde, er aber selbst nicht mehr aus nächster Nähe erlebt hat, ebenso das Plaudern über allerprivateste Momente (und aus eigener Anschauung weiß ich, dass es da einige gab). Und DAS wäre wühlen im Dreck.

Was Rolf hier als biographische Notizen von sich gibt, ist absolut authentisch. Darauf kommt es an. In erster Linie ist es Rolfs Biographie. Werner war mit wenigen Menschen enger verzahnt, als er es in den Jahren mit Rolf war. Daher nimmt er in "guten wie in schlechten Zeiten" eine große Rolle ein, denn durch die äußerst engen privaten und beruflichen Kontakte ergibt sich dass es auch eine WK-Biographie ist (und längst nicht jede Biographie ist autorisiert und viel der nicht-autorisierten gaben mehr Informationen her, denn auch Leute wie deren Erben haben sehr oft ein Interesse daran, ein aufgebautes Image nicht zu zerstören). Wer den Autor Giesa mochte, wird es sich dadurch nicht verleiden lassen und der Leser kann über den Menschen Giesa viel lernen. Wem das zuviel ist, der braucht das nicht mehr zu lesen. Um es mal drastisch zu sagen: Durch die Tatsache, dass Robert E. Howard schon fast eine Krankhafte Mutter-Sohn-Beziehung hatte, lese ich seine Geschichten nicht weniger gern.

Und was Rolf damit meint, dass er den "wahren" Giesa kannte, der mag sich Gedanken über die Ursachen von W.K.'s Krankheit machen und Schlüsse aus diversen Bemerkungen von WK selbst ziehen, die im Netz an diversen Stellen zu finden sind.

Wer das nicht mehr lesen will, braucht das nicht zu tun. Keiner wird gezwungen. Anbieten werde ich die Teestunde trotzdem weiter.
#5 Peter 2008-07-28 00:19
Grundsätzlich finde ich die Idee der Teestunde sehr gut. Wenn Insider aus dem Nähkästchen plaudern, ist das ja immer interessant.

Leider habe ich den Eindruck, daß gefühlte 75 % aller Folgen sich nur mit dem Thema "Was Werner doch eigentlich für ein Blödmann war" befassen.

Ich denke, das Thema ist jetzt ausreichend beleuchtet, und ich fände es toll, wenn es jetzt mal um andere Dinge ginge. Daß sich die nächste Folge mit dem Magier befassen soll, ist doch schon mal ein Ansatz.

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