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Zombies Asylum

Schrott auf DVD und BluRayZombies Asylum

Was ist ein schlechter Film? Nun, diese Betrachtung ist sehr subjektiv, denn es liegt immer im Empfinden des Zuschauers.

Filme die ich schlecht finde muss ein anderer nicht zwangsläufig auch so ansehen. Für mich sind zum Beispiel die weitaus meisten der heutigen A-Filme schlecht. Da wird es manch einen Leser geben, der nun die Stirn runzelt und ein Fragezeichen über dem Kopf trägt.

Was hat George A. Romero da nur angerichtet. Als er 1968 NIGHT OF THE LIVING DEAD drehte, war noch nicht abzusehen was daraus entstehen würde. Etwa zehn Jahre später realisierte er einen der einflussreichsten Filme des modernen Horrorkinos. DAWN OF THE DEAD kreierte die Zombies so, dass sie bis heute Bestand haben. Er selbst leistete über die Jahre immer wieder noch einen eigenen Beitrag, wobei ich persönlich LAND OF THE DEAD für seinen besten Film halte.

Aber egal. Die lieben Untoten, die einen einfältigen Speiseplan besitzen, sind zu den am häufigsten erscheinenden Vertretern im Horrorgenre geworden. Es wirkt ja auch sehr einfach. Wir brauchen ein paar Typen, die in der Gegend herum lungern und sich mal schnell und mal langsam bewegen. Sie müssen immer Menschen im Auge behalten die nicht so sind wie sie. Lebende sind ihre Opfer. Jene müssen sich zur Wehr setzen. Wow, ich habe gerade ein Drehbuch geschrieben, denn mehr ist nicht nötig um einen durchschnittlichen Zombiefilm zu drehen.

So ist das Schema. Die Welt ist verseucht, überall laufen diese Zombies herum, die scharf auf Menschenfleisch sind. Ein paar Verbliebene, nicht infiziert, ziehen durch die Gegend. Sie suchen einen sicheren Ort, eine bessere Welt, wo sie entweder vor den Untoten geschützt sind oder sich effektiver gegen sie verteidigen können. Auf dem Weg dorthin treffen sie auf andere Überlebende, einige fallen den Kreaturen zum Opfer. Die Letzten schaffen das Ziel.

Dieser Standard ist so häufig anzutreffen, dass es irgendwann langweilt. Es muss aber ein Publikum geben das damit zufrieden ist, denn die Filmemacher werden nicht müde diesen Plot immer wieder zu verwenden. Letztlich läuft selbst eine so gefeierte Serie wie THE WALKING DEAD nach diesem Prinzip ab. Übrigens, ich mag die Serie nicht. Konnte mich die erste Staffel noch ansprechen, gab ich Mitte der zweiten auf. Es gibt einen Unterschied, ob ich einen dümmlichen Z-Film schaue, der ob des Unvermögens seiner Macher einfach albern wirkt, oder ob ich Filme/Serien schaue, die höher produziert werden und ernst zu nehmen sind. Die Lächerlichkeit der Drehbücher und der Szenarien ließ mich von THE WALKING DEAD schnell Abstand nehmen.

Aber egal, das soll hier nicht das Thema sein. Das neue Jahrtausend gehört im Genre des Horrorfilms bisher den wandelnden Toten. Und hier kommt dann die Billigschmiede TheAsylum ins Spiel. Schnell und günstig produzieren lassen sich solche Features, was ganz in der Philosophie des Unternehmens liegt. Und da sie so simpel sind, hier einmal ein paar Filme im Schnelldurchlauf. Die von ihnen produzierte TV-Serie Z-NATION habe ich bisher noch nicht gesehen. Das wird aber sicherlich bald nachgeholt.

Zombie ApokalypseZombie Apokalypse (2011)
(Zombie Apokalypse)
Regie: Nick Lyon, mit Ving Rhames, Taryn Manning, Johnny Pacar, Gary Weeks, Lesley-Ann Brandt, Eddie Steeples
Was soll man von einem Film erwarten, der von TheAsylum für den SyFy-Channel hergestellt wird. Blödsinn? Jepp! Handlung? Siehe oben.

Was treibt B-Stars und TV-Größen dazu, sich von dieser Billigfirma anheuern zu lassen? Irgendwie schaffen die es immer den einen oder anderen bekannten Namen in den Cast zu bringen. Ving Rhames hat schon einige gute Actionfilme und Thriller gedreht. ich finde den Kerl cool. Taryn Manning ist kein Star, doch sowohl der Name wie das Gesicht sind bekannt. Hilft das dem Film? Muss man klar mit "Nein" beantworten.

Zombies greifen an, Zombies werden abgeschossen, Hauen, Stechen, Ballern. Handwerklich ist das Ganze goutierbar und wenn man gerade nichts zur Verfügung hat, das dem auf null geschalteten Gehirn gefallen könnte, dann kann man sich diesen Streifen ohne Reue 'reinpfeifen. Er erfüllt jede Erwartung, bietet Zombies und Splatter, alberne Dialoge und Pappcharaktere, sowie am Ende einen unglaublich mies einkopierten CGI-Zombietiger.

Eigentlich ist der Film langweilig, denn er bietet tatsächlich nichts von Bedeutung. Kann man schauen, muss man aber nicht. Zudem ist die deutsche Fassung gekürzt, einige Gewaltspitzen wurden entfernt.

Zombie Invasion WarZombie Invasion War (2011)
(Rise of the Zombies)
Regie: Nick Lyon, mit Mariel Hemingway, LeVar Burton, Danny Trejo, Ethan Suplee, Heather Hemmens, French Stewart

Selbe Produktionsfima, selber Regisseur, aber keine Fortsetzung. Immerhin, ein etwas besserer Film. Handlung? Weitestgehend siehe oben. Als Variation begegnen wir LeVar Burton, der in Alcatraz zwei Zombies in Gefängniszellen isoliert hat um sie zu studieren. Er kommt zu einigen Erkenntnissen, macht jedoch einen Fehler und gibt den Löffel ab.

Nächster B-Star: Danny Trejo. Der Typ hält seine zerfurchte Visage wirklich in jeden Müll 'rein. Seine Filmografie ist inzwischen endlos, aber viele Auftritte beschränken sich auf Gastspiele. Viel mehr geschieht hier auch nicht. Nach einer halben Stunde segnet er das Zeitliche. Immerhin veredelt er diese Zeit. Das meine ich durchaus ernst. Die restlichen farblosen Darsteller sind ihm nicht ebenbürtig, auch wenn er im Grunde nur sein markantes Gesicht zur Schau stellt. So müssen wir mit Mariel Hemingway vorlieb nehmen, die noch nie eine begnadete Schauspielerin war. Na gut, dieser Film verlangt keine oscarreife Präsentation.

Was den Streifen disqualifiziert ist das was man von ihm verlangt. Die Horden der Zombies treten immer dann auf, wenn der Film sich festgefahren hat. Einige Zeit geschieht gar nichts, plötzlich wird die ganze Szenerie von unzähligen Untoten beherrscht. Es dient einzig dem Zweck Action zu suggerieren und Splattereffekte in Szene zu setzen, von denen diverse in der letzten Konsequenz hier in Deutschland in ihren Spitzen bereinigt wurden. Great Movies ist da gnadenlos. Na ja, mehr als ein Mal anschauen lohnt sich eh' nicht und so reicht es im Grunde, sich diese leicht gekürzte Version 'reingepfiffen zu haben. Danny kriegt eine Axt in den Schädel - das langt mir.

Eigentlich heißt er RISE OF THE ZOMBIES. Über Österreich gibt es eine Uncut-Version im scheißteuren Mediabook – lohnt nicht. Er ist etwas besser als sein Vorgänger, aber immer noch kein guter Film. Also wenden wir uns der TheAsylum-Produktion des darauf folgenden Jahres zu.

Dark Night of the Walking DeadDark Night of the Walking Dead (2013)
(Zombie Night)
Regie John Gulager, mit Anthony Michael Hall, Daryl Hannah, Alan Ruck, Rachel G. Fox, Shirley Jones, Jennifer Taylor
Daryl Hannah hat auch schon bessere Zeiten gehabt. Etwas überrascht war ich schon ihren Namen in der Headline zu finden. Immerhin war sie mal die schnuckelige Meerjungfrau in dem von mir auch heute noch heiß geliebten Film SPLASH – JUNGFRAU AM HAKEN (1984). Anthony Michael Hall ist ja hingegen ein gewohnter Anblick in billigeren Filmen.

Diese kleine SyFy/TheAsylum-Produktion empfand ich durchaus als angenehme Überraschung. Eine Handlung muss ich nicht wiedergeben, denn sie orientiert sich an einer zweiten Variante, die ich oben vergaß. Ein paar Leute verbarrikadieren sich irgendwo, um dem Ansturm der Untoten begegnen zu können. Dahingehend also nichts Neues.

Eigentlich heißt er ganz simpel ZOMBIE NIGHT, unter diesem Titel erschien er zunächst bei uns. Der Titel der Neuauflage ist aber auch nicht verkehrt. Es geht lediglich um eine Nacht, in der die Toten aus den Gräbern steigen und eine Kleinstadt terrorisieren. Warum? Ist doch egal. Fest steht, dass der Film sich darin versucht, den Zombiefilm in Richtung seiner ersten Gehversuche seit NIGHT OF THE LIVING DEAD zu bewegen.

Zuweilen ist er hübsch altmodisch in der Inszenierung. Die Kamera wird meistens ruhig geführt, die Farbgebung lässt den Zuschauer manchmal an einen Film aus den 80'er Jahren denken. Die Charaktere sind einfach gezeichnet, so wie man sie von früher her kennt. Lediglich der, vor allem zum Ende hin, hohe Splattergehalt ist dem neueren Publikum geschuldet. Das soll jetzt alles nicht heißen, dass er toll ist, aber er fällt (für mich) positiv unter all den 08/15-Heulern auf. Leider ist zu bemängeln, dass der deutsche Vertreiber (na wer wohl?) wieder die Schere hat arbeiten lassen - der Negativeffekt hält sich aber in Grenzen. Man kann ja schon froh sein, dass die Filme nicht mehr, wie in den 90'ern, um jede blutige Szene erleichtert werden.

Das Ende ist wundervoll kitschig, wenn die Überlebenden vor der Morgensonne stehen. Es war nur eine, wenn auch blutige Nacht. Die Frage des Jungen, was wohl geschieht, wenn am Abend die Sonne wieder unter geht, ist allerdings berechtigt.

Logik hin, Logik her, der Ablauf ist nicht immer nachvollziehbar, doch in einem Subgenre, das längst in seinen Grenzen erstarrt ist, sollte es genügen, wenn ein Film für unterhaltsame 90 Minuten sorgt.

Abraham Lincoln vs. ZombiesAbraham Lincoln vs. Zombies (2012)
(Abraham Lincoln vs. Zombies)
Regie: Richard Schenkman, mit Bill Oberst jr., Kent Igleheart, Rhianna Van Helton,
Im Jahre 2012 feierte der legendäre US-Präsident seine Auferstehung und trat in ABRAHAM LINCOLN - VAMPIRJÄGER gegen die Blutsauger an. Bei TheAsylum war man mal wieder schneller und ließ den Mann Jagd auf Zombies machen. So etwas ist halt kostengünstig und leicht zu inszenieren, deshalb war man noch vor dem Blockbuster am Start.

Die Handlung hatten wir eben schon. Lincoln (Bill Oberst jr.) und zwölf Gefolgsleute brechen auf um ein Fort zu befreien, das von den Konföderierten erobert wurde. Sie stoßen auf wenig Gegenwehr, denn die Soldaten wurden von einer unerklärbaren Seuche in lebende Tote verwandelt. Lincoln und seine Mitstreiter verbarrikadieren sich im Fort. Es scheint kein Entrinnen zu geben, zumal die Zombies immer mehr werden. Schließlich kommt man auf den Gedanken die Kreaturen herein zu locken, um das Fort dann in die Luft zu jagen.

Herrlich - das Ganze ist so glaubwürdig wie mein Nachbar, der behauptet von Aliens entführt worden zu sein. Hier kann man mal jede Logik und all sein Qualitätsdenken fallen lassen und sich dem Spaß hingeben. Auch wenn Regie und Darsteller vordergründig ernst sind, so merkt man doch die Ironie, mit der die Leute zu Werke gingen. Hilfreich dafür ist auch das Bemühen um ein wenig Stil. Da wäre die Farbgebung zu nennen. Diese wurde derart abgeschwächt, dass er fast zu einem Schwarzweißfilm wird - mit Ausnahme des auffallend roten Kleides von Nancy (Rhianna Van Helton). Das sieht in manchen Szenen recht putzig aus.

Die Idee, dass die Untoten auf Geräusche reagieren, ist wahrlich nicht neu, aber hier wird sie für einige absurde Einfälle benutzt. So umlaufen unsere Helden die lethargischen Zombies wie Slalomstangen - sie müssen halt nur leise sein. Am Ende werden sie dann mittels Trompetenklanges in das Fort gelockt. Wir haben es hier übrigens nicht mit einer Komödie zu tun. Das Ganze ist aber so gewollt blöd, dass man dem Film nicht böse sein kann. Und wenn Lincoln am Ende von seiner Geliebten gebissen und damit infiziert wird, dann bleibt einem nur noch ein Schmunzeln. Seinen theatralischen Abgang ob des Attentates erleben wir nicht mehr, aber wir wissen ja was geschieht.

Nicht unbedingt empfehlenswert, aber wer einen Blick riskiert, der wird bei entsprechend herunter geschraubter Erwartung recht passabel unterhalten. Dass Great Movies hier wieder ein wenig mit der Schere drin war fällt nicht so doll auf. Über Österreich gäbe es ebenfalls eine ungekürzte deutschsprachige Version im Mediabook, doch die ist viel zu teuer. Da stimmt dann das Preis-/Leistungsverhältnis nicht.

I am OmegaI am Omega (2007)
(I am Omega)
Regie: David Winning, mit Cindy Sampson, Bruce Dern, Nicolas Wright, Allison Graham, James Kidnie, Bronwen Mantel
Betrachten wir diesen mal als Bonusfilm, denn er passt nicht so recht in das Schema. Er ist einer der typischen Mockbuster-Schnellschüsse von TheAsylum. Als die Verfilmung des Romans von Richard Matheson "I am Legend" mit Will Smith anstand, reagierte man wie immer sofort und produzierte eine Billigvariante für den Videomarkt.

Manchmal sind diese vorschnellen Feger sogar gar nicht mal so schlecht. I AM OMEGA erzählt die Geschichte von Ranchard (Mark Dacascos), einem, der von der großen Seuche verschont geblieben ist. Tag und Nacht muss er sich mit diesen zombieartigen Kreaturen auseinandersetzen, immer auf der Suche nach Nahrung. Eines Tages empfängt er auf seinem Notebook eine Nachricht von Brianna (Jennifer Lee Wiggins), die in der Innenstadt von Los Angeles überlebt hat. Wenig später tauchen zwei Männer bei ihm auf, die von seinem Kontakt wissen und die Frau aus der Stadt holen wollen. Ranchard weigert sich zunächst zu helfen, doch als sein Haus zerstört wird willigt er ein. Überdies ist eine Rettung der Frau notwendig, denn er hat in der ganzen Stadt Sprengkörper angebracht, um die Zombiebrut auszurotten. Die beiden Fremden entpuppen sich als Gewalttäter. Ranchard und Brianna setzen sich zur Wehr und fliehen in eine neue Welt, während Los Angeles explodiert.

Eine plumpe und rein auf den Actiongehalt konzentrierte Story. Das macht sie aber gar nicht mal übel. Hinzu kommt mit Mark Dacascos ein Darsteller, der aufgrund seiner Martial-Arts-Fähigkeiten in den entsprechenden Sequenzen keine schlechte Figur macht. Der Film leidet auch nicht unter seiner Geschichte oder den Schauspielern. Das Problem ist das filmische Handwerk. Die Kamera steht irgendwie immer falsch, sodass viele Szenen schlicht unkenntlich sind. Vielleicht wollte Regisseur Griff Furst ja kreativ sein, der Schuss ging jedoch nach hinten los. Die Farbgebung und Ausleuchtung sorgen teilweise für Augenkrebs und die Schnittfolgen sind manchmal abenteuerlich.

Erklärungen liefert der Film keine, ist auch nicht wichtig, ehrlich gesagt. Die Zombies sind einfach da und greifen die Lebenden an, fertig. Trotzdem verkommt der Film nicht zur Ballerorgie. Zumindest ein Mal liefert er einen nachdenkenswerten Aspekt, nicht neu aber selten als Dialog dargebracht in vergleichbaren Filmen. Die beiden Gewalttäter lieben diese neue Welt, in der es keine Regeln mehr gibt. Sie haben tatsächlich den Plan die Frau zu töten, weil sie immun ist und damit Hoffnung gibt, ein Mittel gegen die Seuche zu entwickeln. Das wollen sie verhindern, um jenes Leben weiter führen zu können, das sie jetzt führen. Leider wird dieser Aspekt nicht verfolgt. Mit Ranchard und Brianna setzt sich am Ende jenes Leben durch wie wir es kennen.

Verschiedentlich wird für diesen Film der Roman von Matheson als Vorlage angegeben, was durchaus logisch erscheint. Weder Vor- noch Nachspann berufen sich jedoch darauf. Für mich, der dieses Buch auf Knien anbetet, ist es gut so, denn als Umsetzung des Romans taugt der Film gar nichts. Isoliert gesehen kann ich ihm aber ein paar positive Dinge abgewinnen.


Kommentare  

#1 Andreas Decker 2018-12-23 14:10
zitiere Friedhelm:

was "Z-Nation" betrifft, da kann ich dir einfach nur abraten.


Da ist aber einen heftigen Einspruch wert. Z-Nation ist auch noch in der 4ten Staffel sehenswert. Abgedreht, (gewollt) trashig und mit einem tollen Cast - wie kann man den Murphy nicht lieben? ;-) - ist es um Klassen unterhaltsamer als das dröge "Walking Dead", das irgendwann den eigenen Hype verinnerlicht hat. Das spare ich mir schon seit Jahren, während bei Z-Nation immer noch die Zombies im Mittelpunkt stehen. Und wenn es leuchtende Zombies sind, weil sie im Atomreaktor rumgehangen haben :-)
#2 Laurin 2018-12-23 15:25
Im Grunde sind die Zombies sogar extremer ausgelutscht worden als die Vampire. Das liegt aber auch schlicht an den begrenzten Möglichkeiten mit den Zombies. Ist halt kein Funke mehr im Hirn aber fressen wie die Blöden.
Wobei, Lucio Fulci hatte durchaus ein paar nette Filmchen dabei. "Woodoo - Die Schreckensinsel der Zombies" hatte gegenüber "The Walking Dead" sogar noch richtig Klasse. Allerdings hätte man sich bei "The Walking Dead" auch nicht auf mehrere Staffeln festlegen sollen, denn bereits am Ende der ersten Staffel merkte man, dass die Handlung bereits ausgelutscht war.
Was die oben genannten Filme angeht, so zieht mich da eigentlich nichts wirklich hin.

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