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Monster: GAMERA - Der erste Film in Japan und in Amerika

MonsterGAMERA
Der erste Film in Japan und in Amerika

Die lange Wartezeit ließ mich nicht ruhen. Als alter Fan der Kaiju Eiga-Filme wollte ich irgendwann auch einmal jene Gamera-Filme sehen, die den Sprung nach Deutschland nicht geschafft hatten. Der Zufall gab mir einen US-Sampler in die Hand, auf dem die meisten davon drauf waren, leider nur in miesen PanScan-Versionen, aber immerhin. Als Filmjunkie ist man manchmal bereit seine Sehnerven zu opfern.

Gamera - die feuerspeiende SchildkröteAls ich den ersten Film GAMMERA THE INVINCIBLE sah wurde mir zunächst nicht bewusst, dass die Amerikaner ihre Finger drin hatten, obwohl es mir hätte klar sein müssen, da ich bekannte Gesichter wie Brian Donlevy und Dick O'Neill zu sehen bekam. Aber ich hatte ja keine Vergleichsmöglichkeit.

Im Jahre 2011 brachte dann das Label Cult Movies die komplette Gamera-Reihe nach Deutschland. Vom ersten Film bekamen wir die original japanische Fassung zu sehen. Ich muss vorher fürchterlich naiv gewesen sein, denn erst hier wurde mir bewusst, dass die Amis ihre eigene Version gedreht hatten, so wie sie es schon bei GODZILLA (1954) und diversen weiteren Toho-Filmen praktiziert hatten (sogar noch bei GODZILLA 1984). Nun habe ich mich endlich einmal hingesetzt und die Versionen miteinander verglichen. In der Folge benutze ich die Abkürzung US für die amerikanische und JP für die japanische Fassung.

Dr. Hidaka, seine Assistentin und ein Fotoreporter reisen mit einem Forschungsschiff zum Nordpol um die Tierwelt der Arktis näher zu betrachten. Während sie bei den Eskimos eintreffen werden vier unbekannte Flugzeuge gesichtet. Das Schiff, die Shidori Maru, morst eine Eilmeldung an die militärische Zentrale der US Air Force, die darauf ein paar Jäger los schickt. Dieses geschieht sowohl in der US wie in der JP, doch die Zentrale ist jeweils eine andere. Während die Jäger die Fremden verfolgen, wobei in der US ein paar Cockpit-Aufnahmen zu sehen sind, die in der JP nicht vorhanden sind, wird in der US noch einmal in die Zentrale gewechselt, wo Dick O'Neill den Roten Alarm ausgibt. Das Cockpitbild ist einfach zu erklären. Es wurde aus einer späteren Phase des Films kopiert und hier eingefügt. Die Jäger schießen eines der Flugzeuge ab, welches offenbar eine Atombombe an Bord trug. Diese detoniert und befreit das Riesenmonster Gamera (US: Gammera) aus dem Eis.

Nach dem Vorspann, der je nach Version in Japanisch oder Englisch geschrieben ist, kehren wir in der US noch einmal in die Zentrale zurück, wo O'Neill weitere Anweisungen gibt. In der JP diskutiert Hidaka mit den Leuten über eine Weiterführung der Expedition. Man versucht mit der Zentrale Kontakt aufzunehmen. Die kurze Diskussion zuvor fällt in der US weg.

Wir sehen kurz den Bug des Schiffes. Komisch, das fehlt in der JP (der Vorgang ist gleich, es wurde aus der Eingangssequenz noch einmal verwendet). Gamera zerstört die Shidori Maru. Danach geht es in die verschiedenen Zentralen, wo man nicht glauben kann, dass eine Riesenschildkröte aufgetaucht sein könnte. In der US folgen nun Titel von allen Zeitungen der Welt, die sich mit dem Phänomen beschäftigen. In beiden Fassungen folgt ein Besuch beim News Studio in New York. In der US allerdings werden wir Zeugen einer TV-Diskussion von zwei Wissenschaftlern gegensätzlicher Ansichten. Während der eine das Alles für Science Fiction hält behauptet der andere, dass es sich um die Mutter aller Schildkröten handelt. Es kommt zum Streit. In der JP wird Dr. Hidaka mit seiner Assistentin interviewt. Erst danach folgen auch hier ein paar Zeitungsaufmachungen. Putzig dabei: Als deutsches Blatt sehen wir in der US die "Frankfurter Allgemeine", in der JP die "Süddeutsche Zeitung".

Cover der deutschen DVD - Japan FassungIn der JP sehen wir nun einen Fischer, der ein UFO am Himmel sichtet, danach werden Meldungen über UFO's über das Radio verbreitet. Hidaka und sein Gefolge lesen es in der Zeitung. Nur Letzteres zeigt auch die US. Danach begegnen wir in der US Brian Donlevy, der als General Arnold im Weißen Haus Bericht erstattet und sich dabei mit einem ignoranten Senator auseinandersetzen muss. Erst jetzt erfolgt in der US die UFO-Sichtung durch den Fischer, wobei diese in der japanischen Sprachfassung belassen und etwas früher beendet wurde.

Der Angriff Gameras auf den Leuchtturm in Hokkaido mit der Rettung des Jungen Toshio ist mal relativ identisch, von drei Szenenkürzungen in der US abgesehen. Dr. Hidaka reist sofort nach Hokkaido, wobei eine Szene im Flugzeug in der US gestrichen wurde, und trifft dort mit dem Militär zusammen, da man die Riesenschildkröte in der Nähe eines Kraftwerks sichtete. Man begibt sich vor Ort. Bemerkenswert: die kleine Szene (5 sec.), da Gamera hinter einem Turm auftaucht, denn sie fehlt in der JP, ebenso eine kurze Großaufnahme des Mauls, während er das Feuer aufnimmt. Letztere ist eine Kopie aus dem Angriff auf Tokyo, welche hier eingesetzt wurde. Für die erste Szene konnte ich jedoch keine Entsprechung davor oder danach finden. Sie fehlt, zumindest in der nach Deutschland importierten JP.

Hernach befinden wir uns wieder im Weißen Haus der US. Man berät über den Einsatz von Atomwaffen gegen das Ungeheuer. In beiden Versionen entscheiden die Japaner sich dagegen, da Gamera schon aus dem Ewigen Eis mittels einer Atomexplosion erweckt wurde. Man begibt sich zur Basis zurück und berät Alternativen. Man beschließt Kältebomben einzusetzen um Gamera bewegungsunfähig zu machen. Dann soll er mittels großer Sprengkraft getötet werden. Klappt natürlich nicht. Der Ablauf ist in beiden Fassungen gleich.

Weiter geht es in der US. General Arnold trägt seinen Bericht der UNO vor, wo man beschließt, dass die Militärs und Wissenschaftler der USA, der Sowjetunion und Japans zusammenarbeiten sollen. In der JP sehen wir nun den alten Fischer, der durch die Zeitung seine UFO-Sichtung, die sich als Gamera herausstellt, bestätigt sieht. Danach befinden wir uns im Büro von Dr. Hidaka, wo der kleine Toshio und seine Schwester zu Besuch kommen. Toshio vertritt die Auffassung, dass Gamera nicht böse sondern einsam ist. Die US setzt etwas später ein. Es folgt in der JP eine kurze Szene, in der Toshio und ein anderer Junge sich streiten.

Hidaka gibt in der JP ein paar Fakten über das Monster zum Besten. Außerdem sehen wir darauf ein paar Fischer, die über miese Fänge diskutieren. Es erscheint dann in beiden Versionen ein Nachrichtensprecher. In der JP berichtet er von starken Überschwemmungen, von schlechtem Fischfang und von der Kollision zweier Schiffe. In der US gibt es die Kollision sowie die Nachricht über die Zerstörung des Kraftwerks. In der US wird nun die Ankunft der Fachleute in Japan gezeigt. Dann gibt es eine Pressekonferenz mit Hidaka. In der JP sind die beiden Szenen in umgekehrter Reihenfolge hintereinander. In der JP ist die Pressekonferenz länger.

Der nun folgende Angriff der Riesenschildkröte auf Tokyo ist weitgehend identisch, mit einer putzigen Ausnahme. Während in der JP die jungen Leute in der Disco nach einem instrumentalen Beat tanzen, tun sie das in der US nach einem für den Film komponierten Song (mit dem tiefschürfenden Text "Gamera, Gamera, Gamera" etc – der Song wurde in der US auch über den Vor- und Nachspann gelegt). Nachdem das Vieh vorerst verschwunden ist folgt in der JP eine Diskussion der internationalen Wissenschaftler.

Die Sequenz am Hafen, wo Gamera mittels Tankwaggons aufgehalten werden soll, ist identisch, auch der Part mit Toshio, der auf einen Waggon klettert und von einem Bahnmitarbeiter gerettet wird. In der US geht es nun wieder weiter im UNO-Gebäude, wo man sich darüber einig ist, alle Hoffnungen in den "Plan Z" zu setzen.

Der Rest des Films ist gleich, wenn man von einer winzigen Flugzeugszene absieht. Gamera wird mittels einer durch Benzin gelegten Feuerspur aus der Bucht von Tokyo zur Insel Oshima gelockt. Beinahe setzt ein Taifun den Bemühungen ein Ende, doch ein Vulkanausbruch lockt ihn an Land. Mittels weiterem Feuer holt man ihn in eine speziell konstruierte Raumkapsel und schießt diese mit einer Trägerrakete zum Mars. Kurzer Einschub der US am Schluss. In der Militärzentrale und bei der UNO bricht man in Jubel aus.

Cover der US Sample DVDDie US-Version läuft, trotz diverser Kürzungen der JP-Szenen, satte 7 Minuten länger. Die Szenen mit Brian Donlevy machen dabei einen beträchtlichen Teil aus. Offenbar wollte man den einzig bekannteren Schauspieler entsprechend dem Publikum näher bringen. Na ja, die US-Szenen sind, wenn man von dieser lustigen aber völlig überflüssigen TV-Diskussion absieht, einigermaßen sinnreich integriert. Schaut man die reguläre JP, dann fällt jedoch zu keinem Zeitpunkt auf, dass da etwas anders sein könnte. Wie denn auch? Der Film ist so nicht konzipiert und geschrieben worden.

Auffällig ist aber, dass die US-Version erheblich heller ist als die zu uns gebrachte JP. Es gibt Bilddetails, die selbst bei der Benutzung des Helligkeitsreglers in der JP nicht zu erkennen sind. Wurde für uns der Film abgedunkelt oder die US hell gefiltert? Ob der ansonsten grobkörnigen und kontrastarmen Bildqualität der US vermute ich Letzteres. Trotzdem ist es bemerkenswert, dass man in der US, besonders beim Angriff auf Tokyo, deutlich mehr zu sehen bekommt.

Produziert wurde die US von Jack H. Harris. Der Mann fiel zu jener Zeit häufig durch solche Praktiken auf, indem er einen ausländischen Film ankaufte und dann mit ein paar Zusatzszenen versah, um diesen darauf als Co-Produktion zu verscherbeln. Manchmal kaufte er auch zwei einander ähnliche Filme auf und schnitt diese zusammen. Die Synchronisation wurde dann abgestimmt und so entstand ein Spielfilm der eigentlich gar nicht existierte. Der allseits beliebte Roger Corman stand dem in der 60'ern in nichts nach, doch seine dadurch künstlich erzeugten Werke wirkten schlüssiger. Eine Methode, die noch bis in die 80'er hinein in Hongkong durch Leute wie Joseph Lai angewendet wurde. Dort kaufte man allerdings halbfertige ostasiatischen Filme auf, drehte ein bisschen Zusatzmaterial und fertig. Harris war eine lange Zeit erfolgreich mit seiner Praxis. Später verwurstete er sogar Pornofilme auf diese Art. Ich glaube, sein einzig sinnvoller Beitrag für die Geschichte des Films war die Produktion des Regieerstlings von John Carpenter (DARK STAR, 1974).

Trotzdem bin ich froh beide Versionen zu kennen, denn es stellt schon ein seltsames Unikum dar. Natürlich gebe ich der JP den Vorzug, die letztlich schlüssiger ist und sich nicht mit so viel Gequatsche aufhält.

Ab dem Folgefilm GAMERA TAI BARUGON (Godzilla, der Drache aus dem Dschungel a.k.a. Panik – Dinosaurier bedrohen die Welt a.k.a. Dragon Wars, 1966) zeigte man auch in den USA die JP-Versionen, wobei allerdings der zweite Film rüde zerschnitten wurde. In der deutschen Version litt er unter der schlampigen Synchronisation. Aus Gamera machte man Barugon, aus Barugon wurde Godchilla.

Als nächstes mache ich mich mal an die Vergleiche der beiden Godzilla-Filme (1954 und 1984). Das kann aber noch etwas dauern.

DAIKAIJU GAMERA
(Gamera – Frankensteins Monster aus dem Eis)
mit Eiji Funakoshi, Harumi Kintachi, Junishiro Yamashiko, Yoshiro Ushida, Michiko Sugata
Produktion: Hademase Nagata, Yonejiro Saito für Daiei Studios
Regie: Noriaki Yuasa
Drehbuch: Fumi Takahashi
Kamera: Nobuo Munekawa
Musik: Tadashi Yamauchi

Japan 1965

SchwarzWeiß – 79 Minuten

Zusätzliche Szenen der US-Version:

GAMMERA THE INVINCIBLE
mit Albert Dekker, Brian Donlevy, Dick O'Neill, Diane Findlay, John Baragrey
Produktion: Jack H. Harris für Harris Associated
Regie: Sandy Howard
Drehbuch: Richard Kraft
Kamera: Julian C. Townsend
Musik: Artie Butler (Gamera-Song)

USA 1966

SchwarzWeiß – 86 Minuten

  • JP-Fassung – Cover und Screenshots der deutschen DVD (Cult Movies)
  • US-Fassung – Cover und Screenshots der amerikanischen DVD (Diamond Entertainment)

Kommentare  

#1 Norbert 2018-09-03 19:28
Jo, muss "Dragon Wars" heißen. Habe die Grabbeltisch-DVD damals auch gekauft. Das kommt dabei heraus, wenn man glaubt etwas aus der Erinnerung schreiben zu können und den Titel dann mit einem Trash-Horrorfilm namens "Beast Wars" verwechselt. Sorry dafür, alter Klugscheißer. :lol:
Oh ja, vor allem die späteren Gamera-Filme der 70'er sind übelster Trash und selbst für Hartgesottene nur schwer goutierbar. Deshalb mag ich das Zeug. Auf die neuen Filme (ab 1995) lass ich aber ungern etwas kommen. Sie konnten sich von Film zu Film steigern und REVENGE OF IRIS ist für mich ein Gigant unter den Kaijus. Schade nur, dass sie danach die Reihe abgebrochen haben, denn der Handlungsstrang mit den Riesenvögeln war noch nicht beendet. Den noch nachgeschobenen Kinderfilm GAMERA THE BRAVE möchte ich mal außen vor lassen. Und leider haben wir in Deutschland den Nachteil, dass die neuen Filme alle nur im Format 1,85:1 erhältlich sind, denn das Originalformat ist 2,35:1 – deshalb habe ich meine Ami-DVDs behalten.
Eine Kaiju-Reihe? Hmmm, da müsste ich mich einarbeiten, denn eigentlich schaue ich das Zeug "Just for Fun", wenn auch sehr häufig. Auch ich bin in den 70ern jeden Sonntag Mittag ins Kino gerannt. Entweder gab es japanische Monster, die alten Winnetou-Filme oder Hill/Spencer. All diese Filme schaue ich auch heute noch gerne. Mein erster Kaiju-Eiga war übrigens GAPPA, gefolgt von dem zweiten GAMERA. Mann waren das schöne Zeiten, als man derartiges Zeug noch auf großer Leinwand sehen konnte. Würde irgendein Kino hier mal eine Retro-Reihe dieser Art machen – ich würde mit Sicherheit keine Vorstellung auslassen.
#2 Harantor 2018-09-03 23:18
Da haben wir aus dem 'Beast' doch mal den 'Dragon' gemacht
#3 Laurin 2018-09-04 16:10
Zitat Norbert:
"Eine Kaiju-Reihe? Hmmm, da müsste ich mich einarbeiten, denn eigentlich schaue ich das Zeug "Just for Fun", wenn auch sehr häufig. Auch ich bin in den 70ern jeden Sonntag Mittag ins Kino gerannt."
Na, mit so einer Reihe kannst du dir hier nur dicke Freunde machen. Da muss ich gleich mal schauen, ob hinter mir die Godzilla-Figur auf meinem Schrank hierfür seine Däumchen drückt. Habe da ja auch einige Filme, aber eben nicht alle damaligen Kaiju in der Sammlung. "GAPPA" z.B. sagt mir ehrlich gesagt nicht viel, weil ich den nie gesehen hatte. Manch anderer Film ist indessen zu lange her um sich da noch an alles gut erinnern zu können, da wäre eine Auffrischung hier nicht übel.

Allerdings frage ich mich langsam, warum in allen Kinos das Jugendprogramm damals am Sonntag lief, während man im damaligen Kino in Burscheid den Samstag bevorzugt hatte (was ich durchaus besser fand, weil Sonntage immer so eine Art Familientag bei uns war, zu dem man als jüngster Ableger verdonnert wurde).
#4 Norbert 2018-09-04 17:25
Oh ja, dicke Freunde habe ich gerne. Ich werde mich mal hineinknien. Mal sehen, was ich so zustande bringe.
#5 Laurin 2018-09-04 19:02
zitiere Norbert:
Oh ja, dicke Freunde habe ich gerne. Ich werde mich mal hineinknien. Mal sehen, was ich so zustande bringe.

Da geht einem doch das Herz auf. :-)

@ Friedhelm:
Das Norbert das hinkriegt, da habe ich keine Bange. Freu mich schon jetzt auf tolle Kaiju-Artikel.
#6 DarkDancer 2018-09-06 09:08
Oh ja die Sonntags Matinee in den Park Lichtspielen oder wahlweise im Mühlenbach Theater. Heute kaum vorstellbar aber die zwei Kinos lagen etwa Dreihundert Meter Luftlinie auseinander.
Godzilla und Konsorten, Maciste Herkules und all die anderen... Schöne Zeit.. *seufz*

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