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Marcel's Zamorra-Lesereise: Grauen in der blauen Stadt

Marcels Grauen in der blauen Stadt

In der blauen Stadt erwacht etwas. Pluton.::

Die Peters-Zwillinge spüren es zwar, aber können nicht näher sagen was sie spüren. Natürlich sind Zamorra, Nicole und Bill auch anwesend – denn dieses Mal will man die Stadt untersuchen, ohne dass es zu Zwischenfällen kommt – wie damals mit Buuga Buuga. Aber da bemerkt Nicole etwas: Stille. Und da man mitten im Dschungel ist – ist das sehr seltsam.

Grauen in der blauen StadtZamorra benutzt das Amulett, aber es bemerkt auch nichts.  Doch er hat eine Ahnung, dass die Ruhe trügerisch ist …

Bill und die anderen Forscher errichten ihre Zelte – und werden unvermittelt angegriffen. Die Ratten der Gegend scheinen vollkommen wahnsinnig geworden zu sein. Sie können Zamorra & Co warnen und versuchen den Fluss zu erreichen. Und das Amulett reagiert nicht – es sind also „normale“ Ratten die angreifen. Am Fluss angekommen legt der Professor das aktivierte Amulett ins Wasser. Was die Ratten vernichtet. Doch ein anderes Wesen nimmt es sehr verärgert auf. Er kann Zamorra einen magischen Schlag versetzen, der diesen an den Rand des Todes treibt. Indies treibt das Amulett fort.

Uschi will das Amulett holen und so schickt „Der Blaue“, der Drahtzieher des Bösen vor Ort, Krokodile aus. Man versucht alles um sie zu retten.

Der Blaue sendet drei Raubkatzen aus – er will die Eindringlinge endlich tot sehen!

Uschi konnte mit Amulett entkommen und schlägt zu – der getroffene Tiger löst sich auf. Sie gibt das Amulett an Bill weiter, der nun selbst angreift und die Raubtiere vernichten kann,. Zamorra kommt wieder zu sich. Und erklärt, dass er alles mitbekommen hat – sich jedoch nicht rühren konnte. Sie rätseln wer der Angreifer ist. Ein Kollege von Buuga-Buuga? Man will einen Funkspruch absetzen, was die Blauen – inzwischen sind es ein Dutzend (warum auch immer) – unterbinden.

Sie finden ein Haus und gehen hinein. Man überlegt ob alles eine Falle Plutons sein könnte, aber der ist ja vermutlich tot. Im Inneren ist eine siebeneckige Säule – Nicole hat eine Ahnung. Auch die Zwillinge finden etwas und teilen es Zamorra mit – alles deutet auf einen MÄCHTIGEN hin, was keinem gefällt, der von ihnen weiß. Und Nicole bemerkt dass alles staubfrei ist. Was unmöglich sein kann. Und die Formen deuten wiederum auf die Silbermonddruiden hin.

Man untersucht die Maschinen auf ihr Alter. Alle sind geschockt: 40000 Jahre!
Und die Stadt selbst ist ja nur um die 5000 Jahre alt. Und das Haus in dem man ist sogar nur 4000. Da bemerken sie dass einer der Forscher verschwunden ist – Bill sieht nach und verschwindet ebenso. Wie auch die Forscherin verschwunden ist.

Bill kommt zu sich – bei ihm ist sein Forscherkollege William Davies.

Zamorra kann einen der Gegner vernichten – die Zwillinge spüren jedoch dass man ihn für den Feind hielt, der das Böse verbreitet. Aber was kann damit nur gemeint sein?

Einer von den Eindringlingen hat Plutons Schatten an sich. Dieser muss vernichtet werden, denn nur dann wären alle endlich frei. Sie befragen Susan, die Forscherin, wieso der Dämon wieder hier sei, aber sie weiß von nichts. Und so fällt der oberste Blaue das Todesurteil für den Träger des Schattens: Zamorra! Er befiehlt den Angriff!

Der oberste Blaue greift mit einem magischen Schwert an und kann Plutons Schatten und somit Pluton selbst endgültig vernichten. Und nun offenbart er Zamorra alles. Die blauen Städte wurden einst von den Silbermond-Druiden errichtet … dann vergehen die Blauen. Die von Pluton ermordeten Silbermond-Druiden.

Ein sehr spannender Roman, der am Ende eine ganz andere Richtung einschlägt und das Geheimnis der blauen Städte lüftet. Auch Pluton findet hier sein endgültiges Ende – nun ja, bis er als Teil von LEGION wiederkommt.

Das Cover zeigt den Kampf vom Ende des Romans und ist sehr gelungen.

Grauen in der blauen Stadt
Professor Zamorra 218
von Robert Lamont (= W.K. Giesa
)
05. Oktober 1982
Bastei Ver
lag 

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